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simplymax

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  1. Die Kosten berechnen sich ja anhand des Streitwerts...es sind zwar nur unter 10 BTC aber es geht mir auch ums Prinzip. Eine GmbH in Deutschland hat sich auch an das deutsche Gesetz zu halten.
  2. Erste rechtliche Einschätzung vom Anwalt: "Gesetzlich dürfte sich das Einfrieren Ihres Guthabens seitens der Plattform schwer begründen lassen. Das kommt nämlich einer eigenmächtigen Pfändung im Wege der Selbstjustiz gleich." Genau das ist es nämlich, Selbstjustiz. Nicht alles was unfair ist, ist auch unrecht.
  3. Begründung der Sperre ist ja auch nicht der einvernehmliche Storno, sondern dass ich anschließend die Bitcoins teurer verkaufen wollte. Naja, mal sehen was der Anwalt sagt.
  4. Ich weiß nicht ob du schonmal einen Storno auf dieser Plattform durchgeführt hast. Dies geschieht immer nur mit Zustimmung beider(!!!) Parteien. So auch in diesem Fall. Daher gibt es keine rechtliche und auch keine andersweitige Diskussionsgrundlage für diesen Fall! Ferner empfehle ich dir mal als kleine Lektüre für Zwischendurch: § 312 b Fernabsatzverträge
  5. Sag mal, wo leben wir denn eigentlich dass der rechtliche Aspekt auf einem anderen Blatt steht? Ich bin vom Vertrag zurückgetreten bevor die Gegenseite irgendwelche Leistungen (Geldüberweisung) erbracht hat. Meiner Ansicht nach ist der rechtliche Aspekt das einzige was hier zählt.
  6. Lieber Busfahrer, danke für diese einleuchtende Metapher. Ich habe, wie schon gesagt, verstanden dass dieses Verhalten unerwünscht und unfair ist. Es geht mir um mein Guthaben, auf dass ich nun eine lange Zeit nicht zugreifen kann und so evtl. dramatisch an Wert verliert. Ich finde diese Sanktion überzogen und meiner Meinung nach steht sie auf keiner rechtlichen Grundlage.
  7. Hallo, gestern habe ich einige Bitcoins verkauft, Sekunden nach dem Verkauf (der Verkäufer hat noch nicht Überwiesen) die Transaktion storniert und wenig später für einen höheren Preis eingestellt. Dass dies gegen die Philosophie der Plattform verstößt wird mir im Nachhinein durchaus klar, ich bin auch damit einverstanden dass solch ein Verhalten sanktioniert wird (z.B. Verschlechterung des Trust-Levels) da es den Handel ja ad absurdum führt. Dass jedoch mein Account, obwohl ich schon andere Transaktionen erfolgreich abgeschlossen habe, ohne Vorwarnung samt Bitcoins bis Ende Mai gesperrt wird finde ich einfach überzogen. Mehrere Hundert Euro fehlen mir nun, ich bin ein privater Kunde und dieses Geld sind nicht gerade Peanuts für mich. Ich sehe auch in den AGB keine rechtliche Grundlage dafür, wenn ich schon vom Handel ausgeschlossen werde, steht mir doch wenigstens mein verbleibendes Guthaben zu. LG
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