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Pitzie123

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  1. Wir kennen in etwa den Bestand der Bitcoins, da die Kontoauszüge ebenfalls noch aus 2011 vorhanden sind. Möchte hier die Anzahl nicht schreiben. Kann nur soviel sagen, dass es sicher ist, dass welche da sind. Auch wurden 2014 bzw. 2015 Stellars, Iotas und Btgold nachgekauft. All das hat einen erheblichen Wertzuwachs und das wiederum macht alles sehr gefährlich. Außer den Fotos sind ja noch viel mehr Dateien vorhanden, insges. 3TB. Zahlreiche Passwortfiles usw. Ich sage ja, ein Riesen Puzzle, welches zusammengefügt werden muss.
  2. Ich denke wirklich das Beste wäre ein Programmierer aus dem Bekanntenkreis schaut mal drüber. Habe noch einige Dateien z.B. "pw_storefast" usw. Das ist ein Puzzle welches man zusammen setzten muss. Profis, oder gar "Hacker" würden wahrscheinlich leichtes Spiel haben. Doch man hat mich schon oft zur Vorsicht angemahnt, die Dinge nicht zu überstürzen und vorallem die Daten nicht leichtfertig aus der Hand zu geben.
  3. Das vc Passwort wenn ca. über 10 Zeichen hinaus geht, würde es Jahre dauern, um es zu knacken, meinte die Forensik. Zumal wenn man das erste Passwort hat, man nach einigen Installationsschritten ein 2. Passwort benötigt um an die Dateien zu kommen. Denke mit vc. ist eher aussichtlos
  4. Ich habe die Fotoendungen bereits in .rar oder .zip umbenannt. Jedoch sagt dann dass das Zip Programm, dass es sich nicht um ein gültiges Archiv handelt. Die Festplatten (3externe Laufwerke) sind uns mit seinem bisschen Hab und Gut übergeben worden. Er hatte so nicht viel materiellen Besitz.
  5. Die Dateieendungen sind .jpg oder auch .png Es ist natürlich ein guter Ansatzpunkt dass die "Passwörter" unter den Fotos einfach nur die Passwörter der Wallets sind. Und sonst nichts. Das isst gut möglich. Stimmt!
  6. Vielen Dank für die Hinweise Cricktor. Ich wollte gerne noch eine Frage öffentlich stellen, welche ich schon mit einem User privat besprochen habe. Denke aber es wäre vielleicht gut, diese der „Masse“ zu stellen. Und zwar: Auf den Festplatten sind massenweise Daten, u.a. auch ein Ordner mit dem Namen „orig_bitcoin_files“ in dem Ordner befinden sich einige „bedeutungslose“ Bilder. So ähnlich wie Cliparts, oder auch ein Bitcoinlogo und als Dateiname z.b „pw37hNZ8a…….usw.“ Das kleine „pw“ am Anfang steht m.E. für „Passwort“ Habe die Bilder versucht mit dem Hexeditor auszulesen, leider ohne Erfolg. Gibt es hier Möglichkeiten wallet Dateien zu verstecken, oder gar Keys? Ich bin völlig ratlos. Der Entwickler/ der Verwandte war ein Profi unter den Prgrammierern und hat sogar für namenhafte Banken im Ausland Computerprogramme geschrieben. Denke das er hier mit allen Kniffen gearbeitet hat. Was ich auch sagen möchte, er hat uns eine wallet Datei hinterlassen. Diese Datei hat er mit veracrypt verschlüsselt und eine Anleitung zum Entschlüsseln hinterlassen. Nun zu den Passwörtern diese wollte er so hat er geschrieben „persönlich besprechen“ hierzu kam es leider nicht mehr. Da allerdings veracrypt fast unmöglich ist zu knacken (lt. einer Forensikfirma) Denke wäre der Weg über die Festplatten ggf. einfacher. Mir ist es unangenehm solche Themen in Foren zu schreiben, man gibt viel privates der breiten Masse bekannt. Allerdings hoffe ich auf den entscheidenden Tipp. Habe aber dankend schon viele Hinweise bekommen. Herzlichen Dank dafür!
  7. Bei mtGox wurden alle Coins vor Jahren, vor dem Überfall von mtGox von der Plattform genommen. Das weiß ich sicher. Da war er sehr vorsichtig.
  8. Das mit dem TruCrypt ist gar kein so schlechter Gedanke. Er hat viel mit veracrypt, phyton und Jason gearbeitet. Ich muss schauen dass ich einen guten Programmierer im Bekanntenkreis finde, der die Festplatten mit mir durchschaut. Im Prinzip wollte ich gar keinen großen Aufriss betreiben, da ich gedanklich die Sachen eigentlich abgeschrieben habe. Es ist schlimm genug das geistige Gut eines nahen Verwandten zu durchstöbern und zu hinterfragen. An dieser Stelle ein großes Dankeschön an euch Alle für eure Tipps und Hinweise! Danke!
  9. Danke für den Hinweis, habe ich gemacht. Wobei der Key stark verändert war. Aber man weiß ja eben nie.
  10. Ich möchte ganz sicher niemanden hinters Licht führen und bin eher vorsichtig mit Informationen. In der Kryptowelt bin ich leider auch nicht der Profi. Allerdings war der Verstorbene ein Spezialist. Der Todeshergang war tragisch. Sodass wir die Sache lange ruhen haben lassen. Geben allerdings zeitweise die Hoffnung nicht auf.. Hier im Internet gibt es viele Ganoven ich weiß… bin selber schon bei div. Kleianzeigenbörsen reingefallen.
  11. Wir wollten eine Forensik Firma beauftragen, da auch Hdds da sind. Leider arbeiten diese nicht für privat. Tja die Coins wurden sprichwörtlich mit ins Grab genommen.
  12. Die ersten Coins wurden 2011 bei mtGox gekauft. Er war in der Tat sehr lange dabei. Wir sind nicht gierig auf den Wert, im Gegenteil, falls eine Öffnung möglich wäre, würden wir im Tierwohlbereich einiges bewerkstelligen. Allerdings sehe ich nicht viel Hoffnung, nachdem ich heute eines anderen Users erfahren habe, das ggf. Stellen fehlen.
  13. Gearbeitet hat er immer mit dem Bitcoin qt Client und als Wallet hat er Armory genutzt. Das ist eben das Problem was man ständig hört. Durch ein plötzliches Ausscheiden aus dem Leben sind die Coins weg. Wenn nicht in Form von Hinweisen für die Angehörigen die Sachen gesichert werden.
  14. Wobei ein Key im WIF auch 52 Zeichen haben muss und nicht 50, oder?! Merkwürdig ist auch, dass dieser "KEY" nur Großbuchstaben und Zahlen enthält.. Ein Zeichen könnte ein kleines q sein oder eine 9 aber wie gesagt alles Große Buchstaben und Zahlen? Hmm schwierig
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