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Am 30.11.2021 um 16:00 schrieb loglux:
Das glaube ich nicht. Leider ist die deutsche Regierung nicht in der Lage mal über den Tellerrand zu schauen und ggf. Systeme / Gesetze oder Vorgehensweisen aus anderen europäischen Ländern zu übernehmen. Da fallen mir genug Dinge ein, die im europäischen Ausland wesentlich besser geregelt sind und mit weniger Bürokratie verbunden (siehe Schweden, Schweiz, Norwegen, etc.). Da hier nichts oder so gut wie nichts übernommen wird (man könnte ja sein Gesicht verlieren und ggf. zugeben müssen, dass es seit Jahren bessere Vorgehensweisen gibt), wird auch dieser Bereich sicherlich zu 100% selbst definiert und zu Tode bürokratisiert.
Warten wir mal gespannt ab.....
Ich finde diesen Teil interessant.
"und inländische Dienstleister, die Kryptowährungstransaktionen abwickeln, sollen verpflichtet sein, die Steuer iHv 27,5 % in Form von Kapitalertragsteuer (KESt) einzubehalten und für den Steuerpflichtigen an das Finanzamt abzuführen."
Das ist dann so wie bei Aktien😆
Ok, mal sehen wann wir das bekommen.
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Am 30.11.2021 um 10:36 schrieb coincierge:
Wie schaut es aus? Gibt es neue Infos?
Ja leider hat der Steuerberater auf meine Nachfrage welche Quelle er für seine Nachricht hat mir gesagt : Das habe ich aus dem Internet...
Es ist ein Fehler sich darauf zu verlassen. Er wird mich nicht mehr weiter beraten.
Ich danke euch allen das Ihr so auch intensiv nachgefragt habt.
Vielen Dank Lunoxe
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Guter Hinweis, werde Ihn morgen anrufen. Vielleicht hat er was falsch verstanden, ist eigentlich ein schlauer Kerl. Vielen Dank an alle melde mich gerne wieder mit neuen Fakten.
Viele Grüße Lunoxe
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vor 25 Minuten schrieb Latest:
Es wäre aber schon arg irritierend, wenn es einen elitären Kreis an Steuerberatern gäbe, die in zukünftige Steuergesetze unterwiesen werden, bevor diess vorgestellt oder beschlossen werden. Wenn das Finanzamt sich solche Sperenzchen leisten würde, ware das was fur Herrn Raab und seine Verschwendungssendung.
Das war eine öffentliche Veranstaltung für zugelassene Steuerberater in Deutschland.
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vor 3 Minuten schrieb herrykerry:
Also entweder du hast da was falsch verstanden oder ich würde den Steuerberater wechseln, weil mit DE hat das nichts zu tun.
Also das wird nicht passieren. Es ist echt.
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vor 15 Minuten schrieb skunk:
Die können sich auch täglich treffen und neue Regeln auswürfeln. Damit das ganze dann aber auch umgesetzt werden kann, bedarf es einer Steuerreform. Wenn du oder dein Steuerberater dazu etwas finden können wird es erst interessant.
Gerne, etwas Geduld bitte. Er ist jetzt nicht online. Werde Ihn morgen anrufen.Ja es geht um die Planung einer Steuerreform, so habe ich das verstanden.
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Gerade eben schrieb Lunoxe:
Hey die reden jeden Tag miteinander. Dafür haben wir Steuerberater.
Die hatten zusammen Mitte November ein Webinar. Finanzbehörde und Steuerberater haben solche Events.
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vor 2 Minuten schrieb Bitlotcoin:
Fragt sich, mit welchem Ziel Behördenmitarbeiter mit Steuerberater operieren ?
Hey die reden jeden Tag miteinander. Dafür haben wir Steuerberater.
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vor 32 Minuten schrieb BTCinvestor:
Ich denke da ist irgendwer auf das österreichische Vorhaben reingefallen.
In D haben wir 25% KESt.
Daher ist das nicht stimmig für Deutschland.
Ja, die neue Regelung ab März 2022 ist wohl so geplant "Dies bedeutet, dass Gewinne und laufende Einkünfte aus der Veräußerung von Kryptowährungen unabhängig von der Behaltedauer mit dem besonderen Steuersatz iHv 27,5 % versteuert werden sollen."
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vor 1 Minute schrieb MKE:
Trotzdem würde ich wetten, dass er selbst nicht viel Ahnung von Krypto hat und die Änderungen in Österreich mit den Regelungen in Deutschland verwechselt hat.
Mal sehen er ist ein deutscher Steuerberater und hatte Kontakt mit Behörden Mitarbeitern in Deutschland die Ihm das berichtet haben.
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vor 3 Minuten schrieb Heineken:
Er soll dir mal sagen, woher er denn diese Informationen hat.
Ich kenne die Quelle seiner Informationen noch nicht genau. Wer mal nachfragen. Aber so wie ich Ihn kenne ist er vertrauenswürdig.
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vor 1 Minute schrieb Heineken:
Er soll dir mal sagen, woher er denn diese Informationen hat.
Ich kenne die Quelle seiner Informationen noch nicht genau. Wer mal nachfragen. Aber so wie ich Ihn kenne ist er vertrauenswürdig.
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vor 16 Minuten schrieb BTCinvestor:
Ich denke da ist irgendwer auf das österreichische Vorhaben reingefallen.
In D haben wir 25% KESt.
Daher ist das nicht stimmig für Deutschland.
Glaube ich nicht der ist ein deutscher Steuerberater und kennt sich aus.
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vor 11 Minuten schrieb Heineken:
Sicher dass das ein Steuerberater ist mit solchen Aussagen
Ja klar er heißt ... ........ und ist ein guter Steuerberater.
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vor 36 Minuten schrieb Bitlotcoin:
In AU oder in DE ?
in DE
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Hallo,
mein Steuerberater schreibt folgendes:
Neue Regelungen bei Kryptowährungen
Zusammenfassung
· Die Besteuerung von Kryptowährungen soll an die Besteuerung von klassischem Kapitalvermögen weitgehendst angeglichen werden. Dies bedeutet, dass Gewinne und laufende Einkünfte aus der Veräußerung von Kryptowährungen unabhängig von der Behaltedauer mit dem besonderen Steuersatz iHv 27,5 % versteuert werden sollen.
· Inländische Schuldner der Einkünfte aus Kryptowährungen und inländische Dienstleister, die Kryptowährungstransaktionen abwickeln, sollen verpflichtet sein, die Steuer iHv 27,5 % in Form von Kapitalertragsteuer (KESt) einzubehalten und für den Steuerpflichtigen an das Finanzamt abzuführen.
· Der Gesetzesentwurf enthält auch Regelungen zu Kryptowährungen, die im Rahmen von Staking, Airdrops und Bounties bezogen werden. Bei solchen Kryptowährungen sollen die Anschaffungskosten Null betragen. Zu Blockchain-Forks enthält der Gesetzesentwurf keine gesonderten Regelungen.
· Die neuen Bestimmungen zur Besteuerung der Einkünfte aus Kryptowährungen sollen mit 1.3.2022 in Kraft treten und erstmals auf nach dem 28.2.2021 entgeltlich erworbene Kryptowährungen anwendbar sein. Die Verpflichtung zum KESt-Abzug soll erstmals für Einkünfte aus Kryptowährungen, die nach dem 31.12.2022 anfallen, gelten. Für im Kalenderjahr 2022 anfallende Einkünfte aus Kryptowährungen soll freiwillig eine KESt-Abzug vorgenommen werden können.Finde ich sehr interessant.
Viele Grüße Lunoxe
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Hallo,
was soll man davon halten?
Habe am 14.5.2018 um 19:07 eine stop sell Order zum Preis von 600.00 Eur bei Bitstamp für meine ETH erteilt.
Am 14.5.2018 22:04 UTC habe ich dann von Bitstamp die Nachricht bekommen das die Order getriggert wurde. Der Preis lag dabei zwischen 604,43 EUR und 608,64 EUR laut Bistamp Support.
2018-05-14 22:04:31 127.0.0.1 [ETH/EUR] Stop sell order ****** triggered at 606.99 EUR. Opened instant sell order ******* Meine ETH wurden verkauft:
Sell May. 14, 2018, 10:04 PM Main Account xx ETH xx EUR 605.00 EUR 0EUR Sell May. 14, 2018, 10:04 PM Main Account xx ETH xx EUR 605.00 EUR 0EUR Sell May. 14, 2018, 10:04 PM Main Account xx ETH xx EUR 605.01 EUR 0 EUR Sell May. 14, 2018, 10:04 PM Main Account xx ETH xx EUR 605.16 EUR 0 EUR Jetzt möchte ich weiter vom Support wissen warum der Verkauf von Bitstamp durchgeführt wurde. Die 600 EUE waren laut Tradingview noch gar nicht erreicht!
Ich bekomme folgende Antwort:
"Please note that when slippage occurs stop order will execute the trade automatically at the next best price since an order at a specific price is not able to execute. "
Meine ETH wurden also wegen Slippage verkauft und was soll das bedeuten?
Kennt sich jemand aus?
Könnte eure Hilfe gebrauchen, kennt Ihr so etwas?
Viele Grüße
Lunoxe
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vor 19 Stunden schrieb Bluecan:
Wenn ich dich richtig verstanden habe empfiehlst du mir eigene Hardware zu kaufen, als sich eine Software runterzuladen, um die Kryptowährung aufzubewahren.
Es gibt auch coinbase, kraken und auch andere. Warum bitstamp?
Die Besteuerungsgrundlagen habe ich verstanden. Deswegen jede Transaktion notieren
Hardware kaufen ja und Software braucht man auch um damit zu empfangen und zu senden. Du bist dann deine eigene Bank und der Tresor liegt in deiner Tasche :-)
Klar coinbase, kraken oder so geh auch. Bitstamp ist halt glaube ich die erste Bitcoin-Börse mit EU-Lizenz https://www.heise.de/newsticker/meldung/Bitstamp-Erste-Bitcoin-Boerse-erhaelt-EU-Lizenz-3185763.html . Ach ja, für das Steuerding gibt es hier im Forum was
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vor 35 Minuten schrieb Bluecan:
Hallo zusammen,
ich vermute mal die Frage hier wurde bestimmt schon irgendwo ganz oft gestellt, jedoch würde ich diese gerne auch auf meine Weise stellen.
Wie ich zu den Kryptowährungen kam:
Gegen Oktober kam ein Kollege auf mich zu und hatte gefragt, ob ich mich denn mit Bitcoins auskenne. Ich meinte ja habe ich gehört wollte auch im Mai 2017 welche kaufen, war mir zu kompliziert und ich habe es sein lassen. Nun hatte er mir den gegenwärtigen Kurs gezeigt (damals etwas über 3k[Okt17] und jetzt schon bei über 13k[Dez17]) und ich war schon ein bisschen enttäuscht, dass ich nicht drangeblieben bin. Nun habe ich etwas weiter recherchiert und mehr kam da auch nicht raus.Heute habe ich dann erneut einen Versuch gewagt. Jedoch traue mich da nicht ganz ran. Was ich für mich persönlich notiert habe "Jede Transaktion festhalten" (<-- Steuerrechtliche Gründe). Soweit ich mich informieren konnte, ist der Kauf von Kryptowährung immer davon abhängig, welches man sich kaufen wollen würde. Ich muss noch mit dazu erwähnen, dass ich ebenfalls kaum Erfahrungen mit Aktien und Börsen habe, jedoch die Währung an sich handeln möchte und nicht mit CFDs
Die eigentlichen Fragen:
So wie ich es verstanden habe braucht man eine Art virtuelle Geldbörse, also Wallet, um die Währungen aufzubewahren: Nicht jede Währung passt zu jeder Wallet. So hier wäre die Frage was ist genau die Wallet. Ist das ein Programm, was ich auf dem Computer installiere oder eine Seite wo ich mich Online registriere und dort die Währungen, die ich kaufe, aufgelistet sind?
Scheinbar braucht man nicht immer eine Wallet (exchange? oder so hatte ich als Schlagwort glaube ich gelesen). Was empfiehlt ihr jemandem als Wallet zu nutzen und auf Grund welcher Tatsachen (wieso besser als die anderen etc.)?Wo soll ich die jeweiligen Kryptowährungen eintauschen gegen Euro (Banküberweisung, PayPal, KreditKarte)? [Bitcoin, Ethereum, Ripple, IOTA, Litecoin und auch andere Währungen]
Die nächste Frage wäre wie kurzfristig kann ich kaufen und verkaufen. Hei9t wenn ich bei Finanzen.net bspw. aufsteigende Kurse sehe würde ich gerne verkaufen und bei fallende kaufen. Ich würde ja fragen "Gibt es da Wechselgebühren?" Aber natürlich gibt es diese, daher welche und wie variieren diese voneinander? (Mir ist bewusst das scheinbar IOTA nur auf einer einzigen Webseite [BITFINEX] eintauschbar ist gegen Bitcoins/Ethereum, falls ich diesen Artikel richtig verstanden habe. Bei den anderen sollte doch ein kurzfristiger Devisenwechsel möglich sein oder?)
Mir ist zwar bisher Coinbase, etoro, kraken usw. aufgefallen, aber für mich persönlich ist es ganz schwer hier in dem Thema Fuß zu fassen. Und bevor ich nicht gut genug informiert bin, will ich nicht in Aktion treten.
Das sind eigentlich meine Hauptfragen und ich denke mal auch die Hauptfragen vieler anderer. Ich bedanke mich jetzt schon für euere Unterstützung und hoffe auch nachher mit beitragen zu können.
Beste Grüße
Hey Bluecan,
das sind ja eine Menge Fragen die glaube ich nicht nur du hast. Ja, du brauchst ein zuerst eigenes Wallet (z.B. Ledger nano S). Du braucht auch eine Wechselstube (wie z.B. bitstamp) um von Euro nach BTC, ETH ... (LTC,XPR) zu wechseln. Wenn du gewechselt hast immer auf dein "Hardware Wallet" übertragen. Das ist deine eigene Bank bei dir zuhause.
Wenn du danach weniger als 2 BTC am Tag handeln willst, such dir den nächsten Exchange um NEO,IOTA oder was du zu kaufen (z.B. Binance i) . Die nehmen dann BTC o. ETH und wechseln weiter für dich.
Wenn du sowas wie BTC oder sowas kaufst kannst nach 1 Jahr steuerfrei den Gewinn realisieren. Wenn du "tauscht" IOTA/ETH hast du ETH verkauft und IOTA neu kaufst
Dann brauchst du eine Buchhaltung (privat).
Jetzt wird es interessant. Du musst das alles deinem Finanzamt erklären. Also deine Zahlen dann sollten stimmen. Du bis dafür verantwortlich. Das Finanzamt nennt deine Fehler Steuerhinterziehung.
Aber keine Bange frag einfach.
Grüß Lunoxe
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vor 2 Stunden schrieb Chris36:
kann man den nachher noch irgendwie einsehen, damit ich mir den noch aufschreiben kann
Nee, einfach die Reise von vorne beginnen. Wenn das 2FA jetzt tut einfach ausschalten. Einmal ohne 2FA neu anmelden (evl. Browser vorher schließen). Dann 2FA wieder ein. QR Code scannen und vorher den 2FA Sicherungsschlüssel jeweils je Site sicher lokal auf deinem Gerät speichern (datAshur Pro _ iStorage)
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Habe mal mitgelesen...
Bei Apple IOS auf zwei Geräten (iPhone,IPad) den Google Authenticator installieren. QR Code auf beiden scannen.
2FA Sicherungsschlüssel jeweils je Site sicher lokal auf deinem Gerät speichern (datAshur Pro _ iStorage).
Vielleicht noch vorher ein sicheres Passwort mit Diceware herstellen (http://world.std.com/~reinhold/diceware.html). Danach kann man auch Yahtzee (Kniffel) spielen:-)
Sichere Mail ist auch wichtig - Mailfence oder Protonmail hilft weiter.
Übrigens die Eingabe von Passwörtern immer mit "Bildschirmtastatur machen" und draußen nur mit VPN ins WLAN gehen:-)
Grüß Lunoxe
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Wenn IOTA teurer wird werden dann auch IoT Bezahlungen mi IOTA für alle teurer?
Könnte diese Akteure dazu verleiten sich schon mal mi IOTA einzudecken.
Interessant
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Vielleicht ist dort eine Erklärung für deine Frage Tradingview Videos
Neue Regelungen bei Kryptowährungen in Deutschland ab März 2022
in Recht und Steuern
Geschrieben
Es gibt eigentlich ein Doppelbesteuerungsabkommen mit Deutschland und Östereich? Wir sind doch alle in der EU. Könnten Investoren aus DE also auch in Östereich handeln?