Aktienspekulaant

Also ich persönlich glaube auf absehbare Zeit (2 Jahre oder so) an KEIN neues ATH beim BTC. BTC und alle anderen haben es nicht geschafft, die letzten 4 Jahre aus der Schmuddleecke rauszukommen: Stromverbrauch, Geldwäsche, nicht reguliert usw. usw. Und er wird auch die nächsten 2 Jahre aus dieser Schmuddelecke nicht rauskommen. Und die Aktivitäten von FTX, Luna und jetzt Gemini sind nicht wirklich förderlich für Seriosität. Und Seriosität ist imho ziemlich wichtig für ernsthafte Inverstoren. Die angestammten Feinde des BTC, sprich die Zentralbanken, brauchen gar keine Aktivitäten ergreifen. Die brauchen nur zuzusehen, wie sich der Krypto-Markt selbst zerfleischt. Für mich heisst das: Ich habe geistig jeden Euro, den ich bislang in Krypto investiert habe, abgeschrieben. Ist halt so. Verkauft wird nichts, aber auch nichts mehr hinzugekauft. Sollte sich der BTC Kurs erholen, dann schön für mich, aber wenn er weiter abschmiert, dann ist es halt so.

Ich will nochmal auf das Thema "Schule" und "plötzlich nachlassende Leistungen" zurückkommen, weil mir das wichtig erscheint. Es mag Millionen von Gründen geben, warum die Leistungen plötzlich nachlassen: Neuer Stoff, Streitigkeiten mit Mitschülern, neuer Lehrer, Mobbing, Liebeskummer und vieles, vieles mehr. EIN Grund kann auch sein, dass durch Homeschooling viele Kids nicht klarkommen. Der Mensch ist ein soziales Wesen und gerade die fehlende Kontakte während langer Homeschooling Phasen darf man beileibe nicht unterschätzen, gerade bei Jugendlichen in der Pubertät. Aber Maskenzwang als Grund für nachlassende Leistungen abzuführen halte ich persönlich für ziemlich unwahrscheinlich.

Das war bei mir früher auch oft der Fall: Ich kam oft mit Kopfschmerzen aus der Schule nach Hause und hatte schlechte Noten. Und damals gab es keine Masken.

Also wenn Genesis in ernste Schieflage gerät oder gar Konkurs anmelden muss, braucht sich niemand mehr Gedanken über "Verbot" oder "gesetzliche Einschränkungen" von Krypto-Währungen zu machen. Dies erledigt sich dann alles von selber.

Es geht imho nicht um bedauernswerte Tote, sondern es geht darum, dass sich Menschen und Tiere andere Lebensräume suchen werden. Und bestehende Lebensräume mit gewachsenen Strukturen und Bindungen zerstört werden. Und die Frage ist halt: wo sind diese neuen Lebensräume? Und es geht darum, dass durch klimatische Veränderungen tonnenweise Infrastrukturen verwüstet werden. Und das kann man durch Deiche etc nicht aufhalten. Möglicherweise kriegt man das in Europa, USA hin, aber nicht in Indien Vietnam, indonesien und anderen Staaten. Selbst Japan hat da Probleme. Und wenn ich da eine falsche Meinung von dir haben sollte, dann sorry. Aber es gibt erstaunlich viele Menschen, die behaupten, dass es keinen Klimawandel geben würde. Uns der ein oder andere Post vom dir hat mich in dieser Meinung bestätigt.

Gäbe es keine Rewards, hätte ich schon längst alle meine Best verkauft.

Also wenn man diesen Artikel so liest, kann man sich schon die Frage stellen: Was at das alles nochmit der Ursprungsidee des BTC zu tun? So von wegen be your own bank, Abwicklung von Zahlungen ohne Mittelsmänner, Freiheitliches Geld für all usw.usw. Eigentlich relativ wenig. BTC ist ein stinknormales Asset geworden, wo einige große Player, genau wie in der FIAT Welt, den Takt vorgeben. Was unterscheidet denn Grayscale von GoldmanSachs, JPMorgan, Warren Buffet oder Blackrock? Gar nichts.

Für wen?

Stimmt, aber man könnte ja mal die Frage stellen: Warum? Eine Antwort könnte ja sein, dass die Leute abgebrannte Gebiete verlassen und versuchen, sich z. B. in den Slums der Großstädte oder anderswo durchzuschlagen; eine andere Antwort könnte ja sein, dass die Vorsichtsmassnahmen zugenommen haben (Tsunami-Frühwarnsystem), eine dritte Antwort könnte sein, dass sehr viele Tote gar nicht gezählt werden können, weil man nicht weiß, wieviel Menschen in einem betroffenen Gebiet gewohnt haben oder dass offizielle Regierungsstellen nicht wollen, dass das ganze Ausmass z. B. einer Überschwemmung bekannt wird usw. usw. Also dieses Antwort aus dem Quiz ist imho eher akademischer Natur, hilft aber niemandem wirklich weiter.

Sieh mal auf wikipedia, wieviele Raketenstarts weltweit fehlgeschlagen oder mit Fehlern behaftet sind. Ist erstaunlich, wieviel da schief geht. Und wenn ich mir überlege, dass da eine Rakete mit Atommüll irgendwelche Startprobleme hat.... https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_orbitalen_Raketenstarts_(2021)#Fehlschläge_und_Teilerfolge

Sind dir die Bilder des Rheins und des Po aus dem Sommer noch in Eerinnerung? Ausgetrocknete Flüsse. Ist das normal in deinen Augen? Also ich finde es abnormal. Nirmal wäre, dass es ausreichend regnen würde, dass Grundwasser nicht sinken würde und vieles mehr. Aber nein, wir haben keinen Klimawandel. Es ist alles in bester Ordnung. Es sterben keine Wälder, die Flüsse führen ausreichend Wasser, dass Gletscher schmelzen, und dass es überall wetterextreme gibt, ist völlig normal . Geh mal raus und guck dir die Natur an!

Ich habe nie behaupted, dass die Flut im Ahrtal eine Folge des Klimawandels ist. Geregnet hat es in dieser Gegend immer, auch Starkregen. ABER: wir haben die letzten 4 Sommer Dürre in Deutschland. Es hat nicht genug geregnet. Da kannst Du jeden BAuern fragen. Und wenn es jetzt regnet, dann können die Böden das nicht mher aufsaugen. Auch Verdichtung der Böden in den Wäldern spielt eine Rolle. Ich bleibe dabei, dass die Summe aller Einzelereigniise ein Beweis für den Klimawandel sind. Wenn da jemand anderer Meinung ist, Schön, ist halt so, aber die andere Seite kann auch nicht behaupten, dass wir KEINEN Klimawandel haben. Bisher konnte mir das niemand nachweisen.

Wieviel Prozent der Autounfälle werden von Betrunkenen verursacht? 15 %. Das ist erschreckend, heisst aber im Umkehrschluß dass 85% der Unfälle von nüchternen Autofahrern verursacht. Ergo kann doch der Umkehrschluss nur sein: Alle nüchternen Autofahrer sofort vor der Strasse und nur noch Besoffene ans Steuer setzen.

Was ist denn das für eine Logik? Klar kann ich nicht beweisen, dass es die ein oder andere Naturkatastrophe ohne Klimawandel nicht gegeben hätte. Aber wenn sich diverse Ereignisse häufen (Waldbrände in Kalifornien, Überschwemmungen/Brände in Australien, Brände in Europa, Dürren in Europa etc), dann liegt die Vermutung doch extrem nahe, dass es am Klimawandel liegt. Und genau vor diesen Dingen haben Wissenschaftler seit Jahren gewarnt. Und seltsamerweise tritt das ein und genauso seltsamerweise sagen manche Leute: "Neee, das hat mit Klimawandel nichts zu tun." EDIT: Mit was, wenn nicht mit Klimawandel, hat denn diese Häufung der Ereignisse sonst zu tun?

Klar gab es Überschwemmungen etc. Aber nicht in dieser Häufung.. . Sieh dir mal Australien an. Da brennt es heute und drei Wochen später gibt es Überschwemmungen ohne Ende.

Dubai hat vor allem eines: Geld, Geld, Geld, Geld und zwar ohne Ende. Also Dubai als Beispiel für irgendwas zu nehmen, ist Unsinn.

Will nochmal auf die Aussage oder These "Die Menschheit wird den Klimawandel nicht überleben". Das ist sicher falsch. Die Menschheit wird das überleben, auch unser Planet. Nur: Es werden viele, sehr viele an den Folgen des Klimawandels sterben: Sei es durch Starkregenfälle, Dürreregionen, Wüstenbildungen, veränderte Regenmengen usw. Und auch durch Anstiege der Meeresspiegels. Bestes Beispiel für mich ist Fukushima. Japaner sind technikverliebt, kennen seit Generationen Naturgefahren und leben damit: Sie bauen Hochhäuser, Staudämme und Brücken erdbebensicher, weil dort jeden Tag ein kleineres Erdbeben ist. Aber bei allen Vorsichtsmassnahmen, Know-how und Geld konnten sie Fukushima nicht verhindern. Klar das war ein Tsunami, aber es zeigt, dass man gegen Naturgewalten machtlos ist. Und es gibt es hunderte von Ländern, die eben nicht über die Fähigkeiten von Japan verfügen: Und die klappen dann bei starken Regenfällen und Wetterextremen, die als Folge des Klimawandels auftreten werden, zusammen; inklusiver den Infrastrukturen. Und diejenigen, die in diesen Regionen überleben, wo eigentlich nichts mehr ist. Tja, was machen die? Die machen sich auf den Weg in sichere Gebiete. Und wo sind diese sicheren Gebiete? Europa.

Das finde ich auch völlig daneben. Wälder abzuholzen, um dann da Beton reinkippen und Windräder aufstellen. In meinen Augen gibt es genug andere Standorte für Windräder: Links und rechts der Autobahnen z. B. Da ist sowieso so viel Krach, dass da sowieso kaum ein Wildtier lebt oder Vögel nisten. Da könnte man Windräder hinstellen. Man hätte auch gleich Zufahrtswege und vieles mehr. Wundert mich, warum man dies nicht näher berücksichtigt.

Jo, und das gibt es nicht mehr.

Möglich, aber gab es damals Infrastrukturen und Millionenstädte in Meereshöhe oder am Meer?

Ich mag ich täuschen, aber ich könnte mir vorstellen, dass diese Stile um das Ozonloch etwas mit dem weltweiten Verbot der FCKW zu tun hat. Deutschland war übrigens das weltweit eines der ersten Länder, das bis 1994 den vollständigen Ausstieg aus FCKW abgeschlossen hat. Und was das damals ein Gezeter: Wir können in Deutschland keine Kühlschränke mehr produzieren, Soooooo schlimm können die paar Moleküle, die bei jeder Spraydose austreten in der Atmosphäre ja nicht sein, das kostet die deutsche Hersteller von Kühlanlagen wie Bauknecht, Siemens etc Milliarden, das umzustellen, da werden Millionen von Arbeitsplätzen vernichtet...... usw. usw.

@Manno hat es zum Teil schon erklärt: es ist die Geschwindigkeit. Hinzu kommen unsere dichten Besiedlungen an Meereshöhe oder an Meeresnähe. Das hatte man vor Millionen von Jahren nicht. Aber heute? Wir haben Häfen, Millionenstädte mit gewaltiger Infrastruktur, die am Meer liegen. Nimm nur Rotterdam: Wenn so ein Hafen überflutet wird, dann dürfte das gewaltigste Umweltschäden hervorrufen. Oder New York: Wenn da Manhatten mit U-Bahnen und Parkhäusern unter Wasser steht, dann bricht ein wirtschaftliches Caos aus. Und andere Metropolen in Indien, Bangladesh, Pakistan, Japan, Indonesien, Afrika hätten Tausende von Menschenleben, wenn nicht Millionen zu beklagen. Und ich befürchte, dass es unmöglich ist, alle Küstenregionen dieser Erde durch Deiche und andere Schutzmassnahmen vor einem Anstieg der Meere zu schützen. Das kann ich mir nicht vorstellen.

Die musst Du aber auch erst mal wieder im Falle eines Falles verkaufen können. Wenn da ein Privatperson auf ebay oder auf einem Uhrenforum z. B. eine Rolex mit Papieren, Echtheitszertifikaten usw. für 20.000 anbietet, würdest Du die da von dem kaufen? Also ich nicht. Wenn ich eine Rolex für 20.000 kaufen wollte, würde ich zu einem anerkannten Juwelier gehen, zu niemand anderem. Und ob ein anerkannter Juwelier eine gebrauchte Rolex von einem Privatmann für 20.000 einkaufen würde, ist auch wieder so eine Frage. Der wird die vielleicht schon kaufen, aber nicht für 20.000, sondern eher für 15.000. Also Inflationsresistent ist gerade bei Luxusartikeln eine Definitionsfrage

Ich habe eine prinzipielle frage: bei allen "grossen" Themen der letzten 30 jahre gab es die meinung des Mainstreams und die der "anderen". Wo in welchem thema hatte die "andere" meinung recht?

Wir driften ab. Wir haben einen eigenen Thread hier im Forum: "Klimawandel"