2beers

Ich habe die letzten Jahre immer mal wieder Kryptowährungskäufe getätigt, auch auf den unterschiedlichsten Plattformen. Mit der Zeit kamen Accounts zusammen bei Kraken, Coinbase, Poloniex, Bitfinex, Bitstamp, Bitpanda, Binance... glaub das war’s so im Überblick. Dabei lege ich eher mal ab und an kleinere Beträge an und die bleiben dann auch im Normalfall mindestens 1 Jahr da liegen, außer ich überweise es gleich weiter auf eine andere Börse oder trade es in den gewünschten Coin um. Das Ganze ist bei mir daher sehr übersichtlich eigentlich, da nicht eine unübersichtliche Menge an Trades vorhanden sind und für mich persönlich als Überblick hatte sich daher auch die Seite Cointracking bewährt, wo ich für die Steuer auch meine jährliche Dokumentation machte. Jetzt hatte ich eine Zeit lang Coinlend im Betrieb - man probiert ja Alles gerne mal aus - wo ich einige Coins auf Poloniex und Bitfinex zum Lending freigegeben habe. Dort gibt es ja auch einen Steuerreport, den hatte ich beim ersten Mal mit ausgedruckt und beigelegt, ist ja auch eine komplette Aufstellung der Lendings, halt etliche Seiten lang. Dass da am Ende bei mir nur ein zweistelliger Euro Betrag Zinsen pro Jahr rauskam, hat mich das Ganze dann irgendwann wieder beenden lassen. Das Problem vor dem ich jetzt aber stehe, dass die Coinanzahl durch das Lending gewachsen ist und ich so eine Differenz habe bei der Menge an Coins auf der Börse und eine geringere Anzahl derselben auf Cointracking. Mein simpler Plan wäre jetzt gewesen für’s Lending einfach weiter den Lending Report von Coinlend einzureichen, da sieht man jeden Verleih im Detail runtergebrochen auf Tag, Menge und Zins. Damit der Cointracking Report stimmt hätte ich die Differenz, also den Lending Gewinn manuell als Importbuchung „Belohnung/Bonus“ erfasst und zwar als SUMME für jeden Coin an dem Tag wo ich das Lending beendet habe. Ist das ein gangbarer Weg, gibt es bessere Wege, was sind die Empfehlungen hier? Vielen Dank schonmal für Tipps. Zweiter kleiner Punkt: Der Cointracking Jahressteuerbericht generiert mir Ausrufezeichenfehlerchen wenn ja zu bestimmten Coinverkäufen kein Kauf gefunden worden ist. Das ist dauernd bei der Kraken Trading Fee (KFEE) der Fall. Wie handhabt Ihr das?

Kurze Nachfrage von jemanden, der noch nichts in Richtung Integration von Kryptozahlungen in bestehendes Shopsystem unternommen hat, das Thema aber natürlich aufmerksam hier verfolgt. Was spricht dagegen den Käufer (bei Wunsch Zahlung in Kryptowährung) einfach eine Rechnung zu schicken indem er aufgefordert wird den Eurobetrag in einer Kryptowährung seiner Wahl an die entsprechend angegebene Wallet Adresse zu senden? Ist jetzt evtl zu kurz gedacht von mir, aber ich bin an diversen Börsen aktiv und dadurch hat man ja Wallet Adressen z.b. bei Poloniex, Kraken, Binance usw. zur Verfügung an die doch Leute einzahlen könnten. Was spricht dagegen sich als Beispiel bei Kraken seine Bitcoin Wallet Adresse inkl QR Bildchen zu kopieren und diese als Zahloption „Kryptozahlung“ zu hinterlegen im Shop? Mir ist klar, dass der übersichtshalber da keine Unzahl an Bestellungen wohl eintrudeln sollten, aber für den Anfang, wo mal eine Bestellung pro Woche evtl. jemand mit Bitcoin zahlen möchte, why not? Natürlich auch vor dem Hintergrund, dass ich nun keine sofortige Auszahlung in Euro anstrebe und die paar Zahlungen da auch über einen längeren Zeitraum liegen lassen könnte. Übersehe ich da was?

War auf Grund der Übersetzung auch verwirrt. Bei mir hat aber mein erster Verdacht nur den Benutzernamen einzugeben (also nicht das Passwort) und darunter den Code aus dem Google Authenticator funktioniert.

Was ist denn die bevorzugte zu wählende Börse für Tron? Auf den üblichen wie Kraken, Poloniex und Bitfinex ist es ja nicht gelistet.