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Serpens66

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  1. eventuell möchtest du "yuh" auch nochmal im cryptofreundliche Banken Thread vorstellen, falls du das folgende positiv beantworten kannst? Bist du Schweizer? Weiß yuh, dass du mit Kryptobörsen hantierst? Als ich vor ein paar Jahren ein Konto bei Postfinance hatte und mir im Vorfeld gesagt wurde, das mit Krypto sei alles garkein Problem, gabs schon nach einem Monat mit ner handvoll Überweisungen von Kraken direkt die Kündigung, hier aber immerhin mit offizieller Begründung, nämlich dass ihnen kryptobezogene Transaktionen zu heikel sind und sie das nicht erlauben wollen. Sie würden das überdenken, wenn ich in der Schweiz leben würde, aber für einen Deutschen wollen sie das nicht eingehen. Könnte mir vorstellen, dass das bei yuh ähnlich abläuft. Hab mal geguckt ob ich was zu Kryptobörsen auf yuh.com finde, hab zumindest recht schnell das hier gefunden: https://www.yuh.com/de/help/faq/zahlungen/ wenn sie das schon nicht erlauben, wird das bei direkten SEPA Zahlungen wohl nicht groß anders sein (Vermutung).
  2. ich war noch nie sonderlich aktiv im Prognose thread und lese ihn auch nicht. Bin nicht so der offtopic und smalltalk-Typ Ich schreib in der Regel nur zu Themen von denen ich Ahnung hab/die mich betreffen in den jeweiligen Threads. Aber ja, ist schon erschreckend dass es über 10 Jahre sind die ich dabei bin und dass ich in der Zeit 10 Jahre älter geworden bin Meine Prognose ist eher düster, wobei sie nicht den Kurs sondern Krypto allgemein betrifft (bzgl der bereits aktiven und kommenden Gesetze). Immer mehr Börsen müssen krasse Strafzahlungen leisten und schließen teilweise schon, bzw. werden schließen müssen. Stattdessen werden Broker die keine Ein-/Auszahlungen erlauben und evlt. sogar nichtmal mit echten Kryptos arbeiten (wobei das auch egal ist,wenn mans nicht ein/auszahlen kann) und dabei das 10-20 fache an Gebühren kassieren im Vergleich zu Börsen mit viel weniger Features, immer mehr und größer. Das macht aus Krypto dann endlich das, was soviele Kritiker schon immer behaupten, ein reines Spekulationsobjekt ohne Nutzen =(
  3. Auch wenn ich schon hier und da in diesem Forum geschrieben hab (besonders den cryptofreundliche Banken Thread), hier nochmal kurz meine Erfahrung: 1) Ein Nachweis ist bei vielem Trading unbezahlbar, im wahrsten Sinne des Wortes. Habe bereits bei diversen Kanzleien, auch besonders solche die mit Hilfe beim Mittelherkunftsnachweis werben angefragt, und die sagten schon nach kurzer Beschreibung meines Tradings (ca. ~4 Mio Trades, aber nur auf zentralen Börsen), dass man da mit Kosten von 10.000€ (weil ich diese Summe in den Raum geworfen hab) zur Erstellung eines Nachweises noch lange nicht hinkommt, eher ein vielfaches davon, dennoch haben Sie mich abgelehnt, weil einfach viel zu viel Aufwand und sie schon mehr als genug Aufträge hatten. (edit: wenn man eine vollständige Transaktionshistorie in aufgearbeiteter Form bereits vorliegen hat, wirds sicherlich günstiger. Aber das hilft auch nur mäßig, siehe Punkt 2) 2) Sowas wie einen rechtsverbindlichen Mittel/Vermögensherkunftsnachweis gibt es nicht! Es gibt kein Gesetz wo definiert wird wie sowas auszusehen hat und viel schlimmer es gibt kein Gesetz ab welchen Informationen eine Bank/Börse sonstwer sowas akzeptieren muss. Und es gibt kein Gesetz und scheint selbst mit MiCA usw. nicht geplant zu sein, dass Kryptobörsen einen standardisierten Nachweis zur Verfügung stellen sollen, der fälschungssicherer als csv/screenshot ist. Höchstens wenns dann tatsächlich um Anklage vor Gericht wegen vermeintlicher Geldwäsche oderso geht, da gibt es bestimmt Kriterien, aber Banken/Börsen muss das nicht interessieren, die dürfen kündigen wem sie wollen. Und so passiert es auch, allein schon aus Kostengründen, denn so eine Prüfung kostet Geld und wenns doch gefälscht war (oder subjektiv nicht ausreichend für die Behörde) gibt es heftige Strafzahlungen für die Bank. (eigentlich müssten Banken/Börsen da mal Lobbyarbeit leisten um Rechtssicherheit zu bekommen, ist ja auch in ihrem Interesse...) Einzige Lösung bzgl. Banken: Basiskonto. Man darf also nur ein einziges Girokonto bei einer deutschen Bank besitzen, um ein Basiskonto zu führen. Rest muss dann halt Tagesgeldkonto oder Konto bei ausländischen Banken wie zb. Revolut usw. sein. Ich habe so ein Basiskonto und das darf die Bank nicht einfach so kündigen wie sie lustig ist, trotz Nachweis. Hier muss sie eine rechtssichere Begründung haben, wo dann hoffentlich zur Not auch Gerichte urteilen können, wie gut mein Nachweis ist. Allerdings muss man auch sagen, bisher funktioniert es fürs auscashen. Doch die Bank wird sich absolut sicher massiv wehren und auch vor Gericht gehen, wenn man das Basiskonto zb. für aktives Trading auf bitcoin.de mit P2P Zahlungen verwendet. Da hatte mir damals sogar die Bafin ein Basiskonto bei Fidor verwehrt, nachdem diese mir gekündigt hatten.
  4. es gibt niemanden der was machen kann, außer Coinbase. Und wenn die sich weigern, ist das Geld weg, so einfach ist das leider. Ich bin mir grad nicht sicher wie das BSC Adressformat aussieht, binance hat mittlerweile eigentlich einen recht guten Schutz vor falschen Netzwerken, zumindest eben wenn das Adressformat eine Erkennung zulässt (zb. dass die ERC20 Adresse von Coinbase nicht zu BSC passt). Offenbar ist es hier aber nicht der Fall gewesen oder BSC sieht genauso aus wie ERC20 oderso =/ In den verlinkten Artikeln zu Coinbase siehst du ja, dass Coinbase ein Recovery für ERC20 Token anbietet. Du könntest sie bitten sowas auch für BSC Token anzubieten. Wenn genug User sowas fordern, könnte coinbase das irgendwann anbieten und dann könntest du die token wieder bekommen. Aber wie gesagt, nur Coinbase kann da was machen, niemand sonst. edit: auch wenn Matchobx schon die Suche verlinkt hat, hier nochmal ein andere akteller Thread, wo alle Antworten auch auf deinen Fall zutreffen sollten: https://coinforum.de/topic/31027-binance-coinbase-falschen-netzwerk-angewählt/
  5. um dir was zu empfehlen müsstest du genauer drauf eingehen was du machen willst. bitpanda selbst ist ein broker von dem du bei jedem trade grob 1-2% Gebühren zahlst und bitpanda selbst dein handelspartner ist. Vor kurzem hatte bitpanda auch eine "Börse" wo die User untereinander über ein Orderbook miteinander handeln, zu deutlich geringeren Gebühren und auch Daytrading tauglich mit API. Das haben sie aber verkauft, siehe zb. diesen Artikel: https://blog.bitpanda.com/de/bitpanda-pro-wird-nach-erfolgreicher-serie-zu-one-trading Mit Hebel traden ist in den allermeisten Fällen KEIN privates Veräußerungsgeschäft mehr, sondern fällt unter die Kapitalertragssteuer und da gibt es dann auch keine Haltefrist mehr. Zusätzlich gibt es einige deutsche Gesetze, die es Anbietern verbieten es deutshcen Kunden anzubieten, weshalb diese Funktion bei vielen Kryptobörsen nicht oder nur eingeschränkt für Deutsche verfügbar ist. Und dann kann je nach gewähltem Finanzinstrument noch der deutsche Mist greifen, dass du deine Verluste nicht voll verrechnen darfst (bis 20k€). Also ist es denke ich am Besten die Finger von Hebeln usw zu lassen und einfach nur normale Kryptos zu traden.
  6. um noch zu vervollständigen: "hodln" kannst du mit CFDs nicht, bzw. hat keinerlei Nutzen, da die Haltefrist bzgl. Steuerfreiheit nur bei echten coins greift. Also nimm lieber eine seriöse Kryptbörse wie Kraken.com oder andere Börsen, die hier im Forum häufiger als vertrauenswürdig genannt werden. Mittlerweile bieten ja auch schon ein paar Banken/NeoBroker den Handel mit Coins an, auch wenn man sie da in der Regel nicht ein/auszahlen kann, sie also nur reine Spekulation sind.
  7. Leider kann ich außer "du musst klagen" nicht soviel zu beitragen, Steuergesetze und dass jeder einzeln klagen muss, ist halt absoluter Unsinn.. Selbst diesen Monat steht in der gedruckten "Steuerzeitung von Wiso, Steuermagazin 2024" drin, dass man bei Krypto Versteuerung die Wahl zwischen FIFO und LIFO hat. ( https://www.buhl.de/steuer/ratgeber/steuer-magazin/ ) Dh. ich würde behaupten, dass selbst heute jeder zu Recht davon ausgehen darf, dass LIFO akzeptiert wird, wobei es offizielle gültige Zweifel daran frühstens durch das feste BMF Schreiben geben konnte, auch wenn das BMF Schreiben soweit ich weiß keinerlei gesetzliche Wirkung hat. Das BMF Schreiben hat allerdings eine bindende Wirkung für die Finanzämter, die vorher wie ihr schon korrekt schreibt, meistens einfach alles ungeprüft durchgewunken haben. Dh. auch mein Finanzbeamter hat mir gesagt, dass sie LIFO nicht mehr akzeptieren dürfen und meine einzige Chance eine Klage dagegen ist. Die Steuerjahre 2015 bis 2017 sind bei mir auch mit LIFO akzeptiert worden, werden nun aber nicht nachträglich verschlimmert, soweit ich weiß, wegen dieser "Verböserungs"-Regel (ich hatte zu diesen Jahren Einspruch und Aussetzung des Vollzugs beantragt gehabt, weil ja die Versteuerung an sich noch nicht final geklärt war. Und diese Verböserungs-Regel sagt wohl aus, dass ich nicht schlechter gestellt werden darf, als ursprünglich im Bescheid stand, so wurde es mir erklärt). Deswegen gehe ich davon aus, dass 2015-2017 safe ist, aber so wie ich das Finanzamt bisher erlebt habe, würde es mich nicht wundern, wenn die machen dürfen was sie wollen... Die Jahre nach 2017 habe ich mit dem Finanzamt vereinbart, dass das alles offengehalten wird, bis das Thema der Versteuerung und evlt auch FIFO/LIFO final geklärt ist. Ursprünglich war da schon vor 1-2 Jahren geplant die Klage bzgl. LIFO zu starten, für das Jahr 2015 weil da die Klagekosten aufgrund des geringeren Streitwertes geringer sind. Aber das Finanzamt und auch Steuerberater meinten dann, dass man doch erstmal das Urteil abwarten sollte, ob Krypto überhaupt versteuert werden muss. Deswegen war das jetzt alles auf Eis gelegt. Und da sich bis jetzt noch kein Finanzbeamter bei mir gemeldet hat, warte ich erstmal ab und zögere es so lange wie möglich hinaus... Ob das schlau ist, weiß ich noch nicht.. Leider kann man in Deutschland nicht gemeinsam klagen, es muss wohl jeder einzeln dagegen vorgehen. Und selbst wenn in meinem Fall dann für LIFO entscheiden werden sollte, kann das soweit ich weiß niemand sonst für sich anwenden, weil alles eine Einzelfall Entscheidung ist. So wurde es mir zumindest gesagt. Absoluter Bullshit. Aber es "freut" mich, dass ich damit jetzt nicht mehr alleine stehe. Es ärgert mich, dass kein Steuerberater/Verein meine Anfrage und Erläuterungen zum Thema LIFO/FIFO ans BMF weitergeleitet hat (nach dem Entwurf, als das BMF auf Rückmeldung gewartet hat), sonst wäre das damals außergerichtlich evlt. schon geklärt worden -.-
  8. Wenn die Coins beim staken einen anderen Namen haben, dann geht man aktuell davon aus, dass das bedeutet, dass du deine Coins , zb. ETH gegen BETH von binance eingetauschst hast und dies ist dann steuerlich gesehen ein Verkauf/Kauf, dasselbe beim zurückwandeln, also ja du musst dabei direkt Gewinn ermitteln und evtl. Steuern zahlen und auch die Haltefrist wird zurückgesetzt. Man kann versuchen beim Finanzamt zu argumentieren, dass diese BETH nur Hilfsmittel sind und einen Wert von 1:1 haben und das daher kein steuerpflichtiges Ereignis darstellen sollte, aber ich halte die Chance das durchzubekommen für recht gering. Wenn es aber weiterhin beim Staking ETH bleiben, dann fängt die Haltefrist nicht von vorne an.
  9. zukünftig geht halt alles dann auf "keine echten Kryptos", also indirekte Investments wo dann nur noch Institutionelle echte Kryptos handeln dürfen und die User keine Kryptos verschicken können, nur noch stumpf damit spekulieren. Gibt es ja bereits schon viele solcher Angebote und es wird mehr werden. Es ist ein unfassbar trauriger Rückschritt, nicht nur für den eigentlichen Zweck von Kryptowährungen dekradiert auf reine Spekulation, sondern auch im Bezug auf Trading geht es in Richtung des rückständigen normalen Finanzsystems: es wird erheblich teurer (solche Anbieter verlangen das ~10 fache der Gebühren einer Börse, obwohl sie viel viel weniger Aufwand haben.. der einzige Grund das zu bezahlen ist halt, dass man sich den ganzen anderen Stress nicht antun will), das Trading selbst ist stark versimpelt, meist ohne Orderbook, ohne API zur Automatisierung usw usf..
  10. joa... das zum Thema "Vorbeugen" ist aber auch nur sehr sehr selten möglich. Ich hab wegen diesen Gefahren natürlich immer versucht bei all den Banken die ich ausprobiert habe VORHER in Erfahrung zu bringen, obs ok ist, habe versucht vorher alle Nachweise einzureichen, um dann im besten Fall die Info zu bekommen "Ja ist ok" oder "Nein ist nicht ok, wenn du uns das Geld sendest, dann kündigen wir dir". Aber bei den allermeisten Banken scheitert es schon daran, überhaupt im Vorfeld irgendwas einzureichen, die Banken lehnen das ab und sagen nein, sie wollen keinerlei Dokumente oder sonst was prüfen, erst NACH der Einzahlung wird geprüft. Und das Thema Herkunftsnachweis ist auch nicht so leicht wie der da behauptet, weil es keine rechtsverbindlichen Herkunftsnachweise gibt und die Börsen nichtmal zb. ein signiertes PDF als Nachweis ausstellen (ne csv kann sich ja jeder selbst zusammenfantasieren). Es ist alles rein subjektiv und die Bank darf machen was sie will. Sie darf schlechte Nachweise akzeptieren oder auch gute Nachweise ablehnen. Sie darf auch trotzdem kündigen, auch wenn man einen Steuerbescheid einreicht und das Geld direkt ans Finanzamt geht (siehe meinen Fall mit N26).
  11. ohne jetzt genau nachzugucken/rechnen: möglicherweise weil cointracking ja externe Kurse heranzieht und du mit den 500€ eventuell laut offiziellem Kurs weniger USDT hättest kriegen müssen, du also einen besseren Kurs bekommen hast, als er offiziell ist und das ist dein Gewinn? Bzw selbes Spiel bei dem Coin, der ist im offiziellen Wert evlt. mehr wert? das könntest du jedenfalls mal überprüfen, obs daran liegen kann
  12. kann ich bestätigen,die EUR Überweisung die ich über SEPA am 29.9 gestartet hatte ist mittlerweile failed mit "This service is not available. please try again later (99999)" und nein, euro paare habe ich auch keine.
  13. als ich den post geschrieben hatte, hatte ich im spot wallet bei EUR garkeine option und bei Funding gabs "withdraw" aber nur als Crypto (also garnicht, weils das nicht gibt). Jetzt gerade gibt es wieder withdraw fürs Spot Wallet und ich konnte meine Funding Euro dahin schieben und ja auch bei mir gibts die beiden von dir genannten Eur-Auszahlmethoden und ich konnte auch den Auszahlungsauftrag zuende bringen (Sepa 1€ fee), obwohl das vor ein paar Wochen nicht ging (weil paysafe da noch zig Daten haben wollte, die nicht möglich waren zu erbringen, siehe meinen post dazu). Also mal gucken ob das dann die Tage auch ankommt. ... "Convert" hatte ich zuerst versucht, also in USDT converten, da kam bei mir die Fehlermeldung:
  14. ging für euch daraus hervor, dass man auch nicht mehr mit den restlichen Euros im Funding Wallet mit der Visa Karte bezahlen kann? Seit heute/gestern funktioniert die Karte nicht mehr (Zahlung abgelehnt) und auch sonst kann man mit Euros auf binance garnichts mehr anfangen (dass Tradingpaare auch delistet werden, habe ich ebenfalls aus keiner der Ankündigungen und Email lesen können, da stand nur "Convert" geht nicht mehr, aber das ist ja eig. ein spearates Feature)
  15. hm... scheinbar haben sie ernsthaft auch alle EUR Trading paare entfernt, es ist keine Aktion mit EUR mehr möglich O.ô Auch die binance Kartenzahlung mit EUR im Funding Wallet funktioniert seit wenigen Tagen nicht mehr.
  16. ist etwas missverständlich formuliert, es könnte auch sein, dass damit nur "binance convert" gemeint ist, also das instant wechseln. Normale Tradingpairs mit Euro gehen bestimmt nicht. Allerdings ist das jetzt nur meine vermutung, müsste mal wer beim support nachfragen
  17. soweit mir bekannt hat sich nichts an der Situation geändert und müsste alles richtig geschlussfolgert sein, was du schreibst. Binance bietet mit WBETH mittlerweile auch diese Art von Staking an, die komplett steuerfrei sein kann, allerdings ist es da durchaus wahrscheinlich, dass diese auch wenn sie in deinem Wallet liegen, wertlos werden falls binance untergeht, daher wohl etwas risikoreicher.
  18. falls du was als feedback weitergeben kannst/willst: Sinnvoll wäre das mit Stablecoin ausschließlich wenn: 1) Es ein Euro Stablecon ist, zb. EURT oder EURC 2) Man diesen stablecoin ohne spread und sehr geringer Gebühr direkt mit bitcoin.de (Futurm Bank) EUR<->Stablecoin wechseln kann mit guter Liquidität.
  19. ist sowas mittlerweile nicht (leider) standard? Hatte völlig unabhängig von Krypto, glaube ich bei "Klarna" ein Konto eröffnen wollen und die wollten zur Identifizierung ebenfalls mit meinem Hauptbankkonto auf diese Weise verknüpft werden, was bereits von vielen Banken auch unterstützt wird. Meine Bank hatte das damals noch nicht voll unterstützt, aber obwohl Klarna das wusste, haben sie mich den Prozess dennoch vollständig durchführen lassen und den Zugriff erhalten, um mir am Ende dann zu sagen, dass das bei dieser Bank doch nicht reicht und ich das normale Ident-Verfahren machen muss. Wobei ich gerade in meinem Supportticket von damals lese (wo ich meine Bank gebeten habe den Zugriff von Klarna wieder zu entfernen, da es ja eh nicht geklappt hat) und da schrieben sie dass Klarna nur Kontoinformationen, keine Umsätze auslesen würde und für Umsätze eine gesonderte Einwilligung nötig wäre. Also ist die Umsatz-Einsicht wohl doch noch nicht "standard" und möglicherweise doch Krypto geschuldet, dass sie damit gleich versuchen ihre AML Regeln umzusetzen. Die Gesetze werden halt immer strenger und ohne jede Transaktion 100% gläsern zu haben wird man demnächst nichts mehr mit Krypto anfangen dürfen...
  20. hm, ich hab zwar einige BEST von bitpanda, aber den cashback bekommt man da nur, wenn man BTC (oder evlt auch andere Kryptos) zur Zahlung verwendet. Das heißt 1) zahlt man dabei einen Spread/Gebühren für den Tausch, der den Cashback möglicherweise schon direkt wieder auffrisst. und 2) hab ich absolut keinen Nerv sowas auch noch für die Steuer aufzubereiten, weshalb ich auch bei Binance nur Euros zur Zahlung nutze (was bei bitpanda zwar auch geht, aber den Cashback entfernt). Bei binance hab ich aber auch meinen BNB Bestand vor 1-2 Monaten reduziert, auch wegen der Unsicherheiten von binance, welche sich ja auch auf den BNB Kurs auswirken. Das war das Risiko nicht mehr wert, gibts halt weniger Cashback aber ist immernoch besser als nichts.
  21. betrifft das denn nur WinRar-Nutzer oder alle zip dateien die mit winrar erstellt wurden? Ich nutze immer 7zip zum packen und entpacken.
  22. von USDT nicht unbedingt, aber von EUR/USD schon. Waren jetzt in ca nem halben Jahr ca 16% Schwankung zwischen diesen beiden Währungen (von 0.96 auf bis zu 1.12) , obwohl beides massiv weniger Wert geworden ist. Ob das deine Zahlen erklärt hab ich jetzt nicht geprüft, aber dieses Fiat ist mir echt zu volatil
  23. Ich stake den Großteil meiner ETH über rocketpool, wo es diese ganzen Probleme nicht gibt (alles dieselbe Einkommensklasse, nämlich private Veräußerung) und sogar die Stakinggewinne nach einem Jahr komplett steuerfrei sind: Wenn man binance vertraut gibts auch alternativ "WBETH" auf binance, die haben auch diesen steuerlichen Vorteil.
  24. wenn man jetzt noch die USDT für Euros direkt von Futurum kaufen kann, ohne mega Aufschlag, dann könnte man das wohl sogar komplett ohne Bankenkündigungen usw. nutzen. Wobei ich dennoch nicht verstehe, warum sie USDT nehmen. Erstens ist Tether allgemein ja umstritten und zweitens warum keinen Euro Stablecoin, EURT und EURC gibts ja schon und dass diese nicht so liquide sind wie USDT ist für bitcoin.de ja vollkommen egal...
  25. für staking lieber das Staking modell von RETH oder WBETH (binance) nutzen und Anbieter übererden das so anzubieten, um in Deutschland 100% sicher nach 1 Jahr komplett steuerfreie staking rewards zu haben. https://www.winheller.com/bankrecht-finanzrecht/bitcointrading/bitcoinundsteuer/besteuerung-von-staking/rocket-pool-staking.html zu dieser inflationslogik: ich muss auf meine Tagesgeldzinsen auch Steuern zahlen, obwohl die Zinsen weit weniger sind als die Inflation, also darauf sollte man sich eher nicht verlassen, dass das steuerfrei wird
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