Zum Inhalt springen

Serpens66

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    3.593
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Serpens66

  1. du hast nicht zufällig noch etwas mehr gefragt? Zb. obs sich auf Gewinne in 2022 auswirkt (was unseres Wissens nach ja aufjedenfall so ist). Also einfach ein paar Überprüfungsfragen um sicherzustellen, dass der Finanzbeamte weiß wovon er redet, das tun die nämlich leider auch selten =/
  2. Die Sutor Bank ist aber auch recht komisch und ich denke nicht, dass sie ein Fidor Ersatz werden. Ich hatte da vor nem halben Jahr oderso mal übers Kontaktformular angefragt, aber niemals eine Antwort erhalten. Laut Website nehmen sie nur vermögende Privatkunden auf und auch nur im Bezug zur Vermögensverwaltungen, nicht damit die da viel Geld hin und her schicken. Ansonsten liest man "BCB Group investiert in Sutor Bank" bei Google, wobei die BCB Group es so formuliert, dass sie Sutor aufgekauft haben. Hatte vor kurzem bei BCB Group für ein Geschäftskonto zum BTC Trading angefragt, diese wollen laut Interviews in die Lücke treten die Silvergate und Signature Bank hinterlassen haben. Bei Silvergate wären es 500€ im Monat Kontoführungsgebühren gewesen, bei BCB Group sinds 2000 GBP im Monat (zuzüglich 5000 GPB Eröffnungsgebühren und natürlich noch prozentuale Transaktionskosten).
  3. weiß nicht wie es bei bitpanda ist, aber bei Kraken geht genau das nicht (aus regulatorischen Gründen), weshalb es durchaus möglich (oder bei der Strenge von bitpanda sogar sehr wahrscheinlich) ist, dass es auch bei bitpanda so ist. (also es nicht erlaubt ist, von bitpanda an eine bitpanda adresse coins zu verschicken)
  4. Kennt jemand einen kompetenten Steuerberater der das mal eben für 50-100 € sicher und richtig beantworten kann (ob das nun auch für private Veräußerungsgeschäfte gilt oder nicht mit den Anpassungen)? Ich hab mit sowas leider immer Pech und zahle tausende von Euros für entweder "vllt so, vllt anders"-Antworten (unter anderem Winheller) oder auch regelmäßig völlig falsche Antworten, wo ich den Steuerberater durch Google korrigieren musste -.-
  5. Warte?! Also für Krypto Gewinne/Verluste gilt garnichts von Änderungen? Also nicht nur der 2 Jahresrücktrag sondern auch die Anhebung der Summen für die Rücktrag ?!?! Man ist das eine Achterbahnfahrt für mich, entweder alles gut, oder schwierig, oder privat Insolvenz trotz 10 Jahre guter Gewinne, weil die Steuerregeln so ein absoluter Müll sind (da ich mehr Steuern zahlen muss als ich Gewinne gemacht hab)... damit steht es aktuell wieder auf letzterem O.ô
  6. Jokin: haste ausprobiert und wurdest gekündigt, oder sagt der Support vorher schon nein oder stehts in AGB/FAQ ?
  7. Tether und Circle Stablecoins sind auch nicht wirklich deine Kontrolle, denn auch sie werden geblacklistet, wenn irgendeine Behörde dies bei Circle/Tether anordnet. Außerdem liegen die USD dahinter auf Bankkonten (Silicon Valley Bank, deine USDC hätten dadurch also schon viel wert verlieren können, wenns nicht gerettet worden wäre) und in Staatsanleihen (welche nicht liquide sind und auch einer der Gründe für die letzten Bankenpleiten waren), dh. wenn es einen Bankrun von USDC -> USD gibt, wird auch Circle genauso pleite gehen, wie die Banken zurzeit. Diesbezüglich wären dezentrale Stablecoins also schon sinnvoller, aber da hat man dann halt den Nachteil wie bei Terra, dass der Algorithmus der die Stabilität gewähren soll, bei hoher Volatilität völlig den Bach runter geht. Zur eigentlichen Frage: Sofern die Chain vom Sender und Empfänger unterstützt wird, kannst du dir die Chain aussuchen, ja. Also immer bei Sender/Empfänger sicherstellen ,dass es unterstützt wird, zur Not eine kleine Testüberweisung machen um zu sehen obs ankommt.
  8. bleibt nur den Support von bitpanda anzuschreiben und hoffen dass sie helfen. Solltest ihnen auch anbieten, dass du für die Arbeitszeit und Aufwand bezahlst. Letzlich ist es von exchange zu exchange unterschiedlich, ob sie sowas wiederherstellen oder nicht. Manche machen es kostenlos aber dauert Monate, andere machen es gegen Gebühr (die oft durchaus um die 1000€ sein kann), und wieder andere machen es garnicht.
  9. Alle anderen, die nicht bei FTX EU, sondern beim regulären FTX waren (was halt alle sind, die sich vor März 2022 registriert haben), haben vermutlich eine Email von dem Insolvenzverwalter "Kroll" bekommen. Da stand glaub ich nur drin, dass demnächst mehr kommen wird und man dann proofs einreichen soll für die Assets. Und zusätzlich haben sie mir den Betrag mitgeteilt, der ihrer Ansicht nach in meinem FTX Account lag (hab zum Glück nur wenig da gehabt). Doch: 1) Der Betrag den sie mir genannt haben ist ziemlich sicher falsch, vermutlich ist es der Betrag ein paar Tage vor dem Shutdown von FTX -.- 2) Warum wird bei sowas immer ein Nachweis verlangt, dass FTX mir Geld schuldet !?! Sind Insolvenzverwalter echt nicht fähig die Daten des exchanges richtig auszuwerten und sollte das nicht Nachweis genug sein ?!? Jedesmal dasselbe ... (habe schon ein paar Krypto Insolvenzen miterlebt) Insolvenzverwalter sind echt so unendlich nutzlos und ineffizient, eine Schande dass das die gesetzeskonforme Methode ist...
  10. Serpens66

    Xym Airdrop

    der aktuelle bmf link sieht so aus: https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Downloads/BMF_Schreiben/Steuerarten/Einkommensteuer/2022-05-09-einzelfragen-zur-ertragsteuerrechtlichen-behandlung-von-virtuellen-waehrungen-und-von-sonstigen-token-bmf-schreiben.pdf?__blob=publicationFile&v=1 cointracking hat dutzende falsche Einstufungen was airdrop oder anderes Einkommen angeht. Da kann man sich keinesfalls drauf verlassen und sollte alles was nicht "Trades" ist, stück für stück überprüfen und eventuell selbst korrigieren. Passiert zb. auch bei manchen exchanges, dass Einzahlungen als Zinsen markiert werden, was dann zu abenteurlichen Einnahmen führt Ich habe nicht das Gefühl, dass cointracking interessiert daran ist solche "Kleinigkeiten" zu fixen (die sind von mir schon maximal genervt, weil ich ständig dutzende Fehler melde) Allerdings muss man sie hier auch ein wenig in Schutz nehmen, denn bei binance gibt es nicht zwingend eine Unterscheidung ob das nun ein Airdrop war und ob man was dazu tun musste oder nicht. Deshalb wäre es oftmals eine Anpassung für spezielle coins auf speziellen Börsen die nötig wäre und wenn man damit anfängt, dann hat man zigtausende einzelne Anpassungen die man tätigen muss (andererseits könnte man behaupten, dass man cointracking ja genau für solche Aufgaben bezahlt) Ich stimme zu, dass man auf binance nicht selbst aktiv werden musste, von daher sollte die Sache eigentlich eindeutig sein. Könntest dem Finanzamt nochmal die News von binance dazu übergeben, zb: https://www.binance.com/hi/support/announcement/binance-will-support-the-symbol-xym-airdrop-program-for-nem-xem-holders-983a85523b36455b8d802b2c3723fa5f Wenn sie es dann immernoch nicht akzeptieren, weiß ich leider nicht was man da noch tun kann, soweit ich weiß nur noch klagen, wobei sich das Finanzamt dann echt leicht macht, einfach Unsinn zu behaupten und wenn du was dagegen hast dann klag doch -.-
  11. nein, außer bei strengen Börsen wie bitpanda und Co muss man da bisher in der regel nichts nachweisen. Es war bisher also nur vorauseilender Gehorsam, wenn das überprüft wurde. Aber natürlich musste man allgemein bei hohen Kontobewegungen einen allgemeinen Vermögensherkunftsnachweis liefern, also zb. Steuerbescheid usw. Aber wo genau speziell diese Coins jetzt herkommen, bzw. wo/wie sie gekauft wurden, musste ich nur sehr selten nachweisen und will es auch nicht (weil ich normalerweise so viel soo oft hin und her trade und sende, da kommt man nicht weit, solange keine csv Dateien von den exchanges akzeptiert werden) edit: "Positiv" könnte an den neuen Regeln und auch der Travel Rule aber sein, dass Anbieter wie Börsen usw. hoffentlich gezwungen werden zumutbare Lösungen zu entwickeln und dies auch tun. So ist von Bitfinex ja schon vor langer Zeit ein System angekündigt worden, wie Börsen sich gegenseitig bei einer Überweisung von Coins von BörseA zu BörseB, automatisch die Infos zum Inhaber mitschicken. Wenn das dann auch noch für andere Punkte umgesetzt wird, zb. dass man eine signierte PDF als Nachweis vom exchange bekommt, wieviele und welche Coins man gekauft/verkauft hat um dies als Nachweis verwenden zu können, wäre es natürlich noch immer krasse "Überwachung", aber immerhin endlich ohne massive Benachteiligung von legitimen Nutzern, wie es aktuell leider sehr stark der Fall ist. edit2: Ein negativ Beispiel wie es überall kommen könnte, wenn es sich schlecht entwickelt ist das hier: https://coinforum.de/topic/29959-bitvavo-niederlande-am-ende-enttäuschend/?do=findComment&comment=751742 (Sperre/Kündigung, weil man seine eigenen Coins irgendwohin transferiert, ohne der Börse zu sagen wohin genau)
  12. wenns "nur" nachweisen ist, das man die Wallet kontrolliert, ists halb so wild. Schlimm wirds, wenn du jede einzelne Transaktion erklären und die Herkunft aller Coins nachweisen musst, wie ja oft verlangt wird mit screenshot usw. Wenn das dann ähnlich super läuft wie der Mittelherkunftsnachweis bei Banken und bereits schon bitpanda, dann werden auch hier bald reihenweise Börsenaccounts seitens der Börse gekündigt, weil die Überprüfung zu teuer ist, wie es bei Banken ja üblich ist (oder es werden halt keine Einzahlungen von self hosted wallets mehr erlaubt weils zu teuer ist zu prüfen) Bin gespannt wie streng das mit dem self hosted wallets werden wird...
  13. worum gehts genau und wie tief solls gehen? Interessiert dich auch API Anbindung und sonstiges für Leute die automatisiert handel und tausende Trades haben? Oder gehts nur um das "typische" bei solchen Vergleichen, wie man sie überall findet, wie Gebühren usw. mit Fokus auf User die nur gelegentlich ne handvoll Trades machen?
  14. weiter unten im verlinkten Thread schreib ich, dass es im fertigen BMF Schreiben soweit ich sehen kann keinerlei Info mehr dazu gibt (im Eröffnungspost des Threads beziehe ich mich noch auf den Entwurf vom BMF, wo es ein meiner Meinung nach falsches Beispiel zu Gebühren in Krypto gab)
  15. ich selbst mache keinen Unterschied dazwischen wofür die Gebühr im Zusammenhang mit dem Trading (also auch Ein/Auszahlungsgebühr) verwendet wird. Meiner Meinung nach kann eine Nutzung als Gebühr zu einem steuerpflichtigen Gewinn/Verlust führen ja. Aber: du zahlst ja Gebühren, kannst den kompletten Erlös also von den Gewinnen abziehen. Also ich meine wenn du 1 BNB für 10€ kaufst und etwas später dann denselben 1 BNB als Gebühr bezahlst, während der Marktpreis plötzlich 500€/BNB ist, dann hast du zwar einen steuerpflichtigen Gewinn von 490€, aber auch Gebühr in Höhe von 500€ gezahlt, also insgesamt 10€ Verlust. Etwas mehr Probleme/Überlegungen/Unklarheiten wie genau das zu handhaben ist, siehe auch meinen Thread hier:
  16. https://bitcoin-2go.de/crypto-com-verlaesst-deutschland/ "Krypto-Börse Crypto.com zieht sich aus Deutschland zurück"
  17. Ist seriös, soferns der richtige Link ist (sieht so aus). Fyrst bietet aber nur Geschäftskonten an, nicht privat, wirst du jetzt gewerblich? Fyrst wurde mir bei meiner Trading GmbH Gründung als kryptofreundliches Geschäftskonto vorgeschlagen. Doch ein kurzer Austausch mit dem Support hat schon Ernüchterung gebracht, natürlich seien sie kryptofreundlich, aber regelmäßige Überweisungen von/zu Kryptobörsen seien dennoch nicht erlaubt. Dasselbe gilt für "Finom" und "Penta", welche ebenfalls als kryptofreundlich empfohlen werden, aber eine solche Regelmäßigkeit nicht gestatten. Ich hatte auch schon Gespräche mit Silvergate und Signature Bank, aber zum Glück noch nicht abgeschlossen gehabt (weil ich wegen diverser steuerlicher Fragen bestimmt noch ne Weile nicht mit dem Trading der GmbH starten kann) und jetzt sind die ja eh weg. Also ein wirklich kryptofreundliches Geschäftskonto finden ist mindestens genauso schwer, wie für Privat... Falls du tatsächlich auch gewerblich werden willst, zumindest eben mit dem aktivem Trading, können wir uns gerne ein wenig austauschen. Meine Hauptgründe dafür sind, dass 1) LIFO erlaubt ist und 2) man mehr Optionen hat, die leider nur Unternehmen vorbehalten sind (was ich verurteile, alles sollte auch Privatleuten offen stehen). Außerdem erhoffe ich mir dadurch weniger Stress bzgl. Vermögensherkunftnachsweis, weil eine GmbH hoffentlich seriöser wirkt... Hat aber natürlich auch massive Nachteile... ob die es wert sind, weiß ich noch nicht genau...
  18. was wie wo ?!?! Kann wer zusammenfassen worum es geht ? Ein bisschen englisch versteh ich, aber was ich lese ergibt irgendwie wenig Sinn und viel erklärt ist da ja auch nicht... (bekommt man die Tradinggebühren erstattet, weil poloniex angeblich securities zum handeln angeboten hat ?!??!) Ich versteh nur Bahnhof, das kanns ja kaum sein, sonst bekommt man demnächst wenns nach der SEC geht ja alle Gebühren von jedem exchange erstattet edit: ich hab genau 2 trades mit den aufgelisteten Währungen in dem genannten Zeitraum auf poloniex. Vor dem 1.8.2017 hab ich aber noch deutlich mehr. Habe keine Mail diesbezüglich bekommen.
  19. wenn ich bei cointracking nach cashback suche, finde ich nur was in den changelogs und da steht zb: https://cointracking.info/new_features.php?language=de
  20. ok, hätte ja sein können, dass die Lösung ist "wenn die Meldung -use wallet to view accounts- kommt dann ist der Account bereits erstellt, auch wenn es auf den ersten Blick nicht ersichtlich ist". Leider kann ich anderweitig nicht helfen, evlt mal den Ledger Support anschreiben.
  21. hab mal gegoogelt, folgendes hab ich gefunden: https://coinforum.de/topic/25197-ledger-nano-x-erstversuch/ https://www.reddit.com/r/ledgerwallet/comments/y7coke/use_wallet_to_view_accounts_nano_x/ hilft davon was?
  22. Soweit ich weiß sind alle Gebühren die im Zusammenhang mit dem Trading entstehen von den Gewinnen abziehbar, also auch die rollover fees (keine Garantie). Das settlen auf Kraken behandel ich einfach wie einen ganz normalen Trade, als wäre nie irgendwas mit Margin gewesen. Das heißt wenn es um einen buy von 2.5 BTC geht, dann hast du schlicht ganz normal 2.5 BTC für 50k€ gekauft und dafür etwas mehr Gebühren bezahlt. Und ja, settlen kannst du die 2.5 BTC zu Preis 20.000€/BTC nur, indem du 50.000€ auf dem Konto hast und diese dann durchs settlen bezahlst. Der Preis den du beim settlen angibst, hat keine Auswirkung. Wenn das öffnen der Position an Tag 1 passiert und das settlen erst an Tag 3, könnte man sich noch fragen, wann dieser "normale Trade" denn nun stattgefunden hat. Meiner Ansicht nach natürlich an Tag 1, denn da könnten diese BTC ja auch schon wieder veräußert werden. Aber leider ist es mit den csv und API Daten von Kraken sogut wie unmöglich diese Zuordnung zu machen und zb cointracking kann das dementsprechend auch nicht, weshalb cointracking dieses Ereignis wie einen normalen Trade an Tag 3 behandelt. Veranschaulichen kann man sich das öffnen der Position und settlen so: Man will BTC für Euros kaufen, hat aber keine Euros gerade auf Kraken parat, nur andere Währungen die man fürs Margin Trading als Sicherheit hinterlegen könnte. Durchs öffnen der Position leiht man sich von Kraken die 50k€ und kauft die 2.5 BTC. Später kommt man irgendwie an die nötigen 50k€ (zb durch Einzahlung) und gibt die geliehen 50k€ an Kraken durchs settlen zurück. Fertig.
  23. @Can Khat doch oben geschrieben, dass er von accointing ist.
  24. Serpens66

    N26

    Da der Titel des Threads hier ziemlich allgemein N26 ist, hier meine Erfahrung zu N26 verlinkt (ohne Bezug zum Handel von Kryptos direkt auf N26): Abgesehen von der Kündigung war ich eigentlich sehr zufrieden.
  25. USDT gibts auf verschiedenen Chains, in meinem link gings um ERC20, also Token auf Ethereum. Es gibt USDT aber auch auf Tron. Was du brauchst hängt davon ab, was du bei der Auszahlung von der Börse bzw. Absender auswählst. Aber wenn 3 Leute in kurzer Zeit dasselbe Problem haben (anderer Thread), dann scheint da evtl. doch ein anderes Problem vorzuliegen?!
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.