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Gulliver

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  1. Was hat das jetzt mit Charttechnik zu tun? Selbst ein rein fundamental orientierter Anleger (so es diesen im Kryptobereich überhaupt gibt … aber selbst der Power Oszillator ist am Ende auch „nur“ technische Analyse) wird sich immer Extremsituationen wünschen und bevorzugt an solchen handeln, für die Steigerung der Rendite.
  2. Was wollt ihr immer mit eurer Geschwindigkeit. Jemand, der höhere Beträge versenden will, für den ist die Kostenseite wichtig, sowie das Ankommen des Geldes. Ob das eine Sekunde, eine Stunde, ein Tag oder mehr dauert, ist völlig wurscht. In diesen Belangen hat Bitcoin kein Defizit.
  3. Das ist doch alles bereits bekannt, warum sollte deswegen neues Interesse entstehen?
  4. Indien und China machen zusammen so viel an Importen, wie die Schweiz. Der Kremlin Man wird sein Gold schon los …
  5. D.h. Du bist schon raus … 🤔
  6. Schön, dass Du die Plätze 3-5 noch mit aufgeführt hast 🙃
  7. Was glaubst Du, wie die „Qualitätsmedien“ berichten werden, sollten im Herbst/Winter die Strompreise durch die Decke gehen. Die werden sich nicht zu schade dafür sein, die Gründe für die hohen Preise bei den Kryptos zu suchen. Dann werden Stromsparappelle kommen, „neue“ Schuldige selbstredend gesucht und -welch Überraschung- bei den Kryptos „natürlich gefunden“. Merke! Wer lauwarm und kurz duscht, kann dennoch zu heiß gebadet haben.
  8. Experte in Rolle rückwärts, Salto seitwärts, Schraubensalto, Hocksprung, Grätschsprung … da gibt es nicht viele, die das beherrschen. Die aus Uckermark konnte das in Perfektion, obwohl sie vermutlich eine Sporthalle nie von innen gesehen hat. Aber diese Kompetenzen hat sie erfolgreich an ihr Frauenteam weitergegeben.
  9. In der deutschen Politik spielen mittlerweile auf allen Ebenen die absoluten Stradivaris der Arschgeigen. Da würde eine Trampolinhüferin als Bundeskanzlerin (wenigstens dürfte bei der die Optik als Frau halbwegs stimmen) nicht zwingend auffallen. Der Michel schluckt doch meistens alles, wie Umfragen beweisen (vor Kurzem „Ja zum Atomausstieg“, jetzt ein „Ja zum Verlängern der Laufzeiten“. „Laufzeiten“ lässt sich beliebig durch andere Themen ersetzen). Und wenn nicht, wird halt einen andere Umfrage gemacht … die Konzeptionslosigkeit auf den meisten politischen Ebenen hat ihr Spiegelbild in der Resignation der Bürger eine klare Position zu beziehen. Es hat einen Grund, dass der Michel in Cartoons meistens als eine Person im Schlafrock mit Öllampe dargestellt wird.
  10. Wie hat er das dann lösen können?
  11. Man hätte als Gemeinde -angesichts der potenziellen Nachfrage- vielleicht schon mal ein Konzept entwickeln können, wo man dem Bürger sagt „Pass‘ auf, Bürger! Ich kann die Kabelverlegung in öffentliche Flächen nicht komplett umsonst machen. Aber als Gemeinde habe ich eigene Bagger (kleine) und Arbeitskräfte (unterstützt von Pflasterfirmen), mit denen ein Rahmenvertrag vereinbart wurde, der es mir ermöglicht, „einen Meter Kabel für x EURO anzubieten, maximal y EURO“. Als Gemeinde gibt es eh Zuschüsse vom Land und/oder Bund für dieses Thema. Aber vielleicht hat der Bürgermeister auch bereits einen gigantischen Masterplan in der Schublade, der nur darauf wartet, jetzt endlich zum Einsatz zu kommen. 🤔
  12. Na da schau an … https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/mega-deals-indien-kauft-russisches-oel-und-verkauft-es-teuer-nach-europa-li.235748
  13. Ich habe heute einen Rückruf von der Gemeinde erhalten und habe mal mein Vorhaben präsentiert. Das wurde interessiert aufgenommen, aber ein fertiges mögliches Konzept liegt nicht vor und es kam auch deutlich heraus, dass man sich über solche Lösungsanforderungen bis dato keine Gedanken gemacht hat. Und ich fühle mich diesbezüglich jetzt nicht als ganz speziellen Sonderfall, eher als einen Regelfall. Die Gemeinde kommt jetzt mal vorbei, macht ein paar Bilder und bringt das im nächsten Meeting mit dem Bürgermeister mal auf die Agenda. Ich bin gespannt … Fortsetzung folgt.
  14. Ich habe mal eine ganz kurze Frage, weil die Tage ein Post kam, dass die Miner Bitcoin verkaufen müssen, um ihre Kosten zu decken. Ist es denkbar und was würde passieren, wenn die Miner plötzlich die „Arbeit einstellen“, weil die Kosten nicht mehr gedeckt sind und weiterer Preisdruck durch Verkäufe vermieden werden soll?
  15. Danke erstmal für eure Rückmeldungen. Habe heute früh erstmal die Gemeinde mit dem Bauamt angesprochen, wie die so etwas abfahren. Rückmeldung steht noch aus. Ich bin sicherlich nicht der einzige Hausbesitzer im Ort, der einem Stellplatz so aufrüsten will. Ich halte euch auf dem Laufenden, was da rauskommen wird … bin auch gespannt. Jokin hat da noch einen guten Hinweis gemacht. Zwischen meinem Haus und den Stellplätzen steht noch das Nachbarhaus. Da könnte man bei Interesse vielleicht unauffällig durch den Garten, ohne öffentlichen Grund zu berühren. Diese Art Nutzung müsste man aber auch formal regeln, nicht dass irgendwann mal ein neuer Nachbar im wahrsten Sinne den Strom abstellt. Wie Cryptonix richtig schreibt, das ist keine 0815 Sache. Aber das muss zu lösen sein, ohne dass gleich die Cold Wallet gesprengt wird …
  16. Das Dumme ist, und das hat mich bisher auch etwas davon abgehalten (weil ich so wenig wie möglich mit der Gemeindeverwaltung zu tun haben will), dass ich ein gutes Stück über öffentliche Fläche muss. Ist zwar in einem Wendehammer gelegen, wo außer den Anwohnern keiner reinfährt, aber der Bereich vorm Haus bis hin zum Stellplatz ist halt faktisch öffentlich.
  17. Hat hier schon mal jemand eine Ladestation (Ladesäule mit Anschlußbox) auf einem privaten Stellplatz eingerichtet, der keinen direkten Stromanschluss hat und in etwas Entfernung vom Haus (ca. 35m) liegt. Ich denke darüber nach, auf einem solchen Stellplatz eine Ladesäule hinzustellen und entweder vom Haus ein Stromkabel zu legen, oder von einem öffentlichen Laternenmast (15m daneben) abzunehmen (soweit das die Gemeinde ermöglicht). Wenn ja, was habt ihr da für Lösungen genommen? Und auf welche Herausforderungen seid ihr im Nachhinein eventuell gestoßen? Danke!
  18. Was nimmst Du da für ein Widget?
  19. Das ist für mich eines der größten Probleme, mit dem längerfristig (langfristig? … meine These ist „keine neuen ATHs vor 2028/29“) umgegangen werden muss. Wäre die Korrektur des BTC nach rund 70% Kursverlust (ca. $69k => ca. $21k) zum Halten gekommen, dann wäre das zwar ein (wieder mal) wahnsinniger Rückgang, aber das langfristig positive Bild, dem man vielleicht auch etwas fundamentale Stärke abgewinnen könnte, wäre in Ordnung geblieben. Mit dem Sturz unter das ATH dürfte aber auch fundamentales Vertrauen in die Fähigkeit des BTC (und natürlich anderer Krypto) sich in Krisenzeiten halbwegs zu behaupten, verloren gegangen sein. Viele, die beim letzten ATH aus fundamentalen Gründen (neben Tradern, Zockern und sonstigen Gesellen dürfte es diese auch gegeben haben) sind jetzt zusammen mit Institutionellen (die sich irgendwie aus dem Schlamassel ziehen werden) dicke unter Wasser. Nach mehreren Bullen- /Bärenmärkten, die jeweils Kursverluste von 80-90% nach sich gezogen haben, hätte man (vielleicht) erwarten können, dass zwar eine Konsolidierung ansteht, aber diese nicht so heftig ausfällt, dass das langfristige Bild (und das ist der Aufwärtstrend seit 2015 bei $20.800) zerstört wird. Und wie so häufig waren es nicht (nur) die exogenen Faktoren (Zinsen, Inflation, Krieg), sondern auch Hausgemachtes der Kryptoindustrie (Luna, Celsius, FTX …). Ist BTC mal gegründet worden, mit der Intention eine Alternative zum FIAT-System zu sein, kann er diese Erwartungshaltung (vor allem in monetären) Krisenzeiten bis dato nicht erfüllen. Man muss mit Bill Gates nicht sympathisieren (der hat wie jeder Großanleger seine eigene Agenda), aber der „Greater Fool Theory“ (als Phänomen auch bereits viel früher von anderen in Nicht-Krypto-Zusammenhängen angeführt) kann man mit einem halbwegs neutralen Blick schon etwas abgewinnen, angesichts dessen, was hier abläuft. Auch unabhängig, wie man zu Peter Schiff und seiner Meinung zu BTC steht, er hat eine berechtigte Frage an den Celsius-Typen gestellt, wie denn Zinsen von 20% erwirtschaftet werden. Das ist legitim zu Zeiten, in denen es -trotz Erhöhungen- so gut wie keine Zinsen gibt. Die Ausflüchte des Celsius-Typen legen schon nahe, wie dünn das Eis ist, auf dem diese Plattform (und vermutlich viele andere mit ähnlichem Business Case) unterwegs ist. Und ich hatte es schon mal vorher geschrieben, mit diesen Zinsen, die heute, die heute in Diskontierungsmodelle eingesetzt werden müssen, lösen sich viele Business Cases in Wohlgefallen auf (leider häufig verbunden mit erheblichen Nachteilen für die Anleger, denen man sicherlich nicht unisono Dummheit und Naivität unterstellen kann). Sollte jetzt noch weitere Große in erheblichen Abwertungssituationen kommen (TESLA, Microstrategy …), dann wird es nicht verwunderlich sein, dass sich Spiegel-Foren etc. (wie weiter oben erwähnt wurde) mit noch krasseren Kommentaren füllen, so dass am Ende nur das Bild eins „energiefressenden, ressourcen- und klimaschädlichen Kapitalvernichters“ übrig bleibt. Ich teile das ausdrücklich nicht, aber die tendenzielle „Qualität“ der Berichterstattung ist heute bereits feststell- und damit am Peak der Krise problemlos projizierbar. Jedes Mal, wenn ich so etwas schreibe, werde ich natürlich Lügen gestraft und der Markt macht erstmal gerade das Gegenteil (so á la „Blödmann, was weißt Du schon?!“). $2.000 ist jetzt auch nicht so viel, als dass es der BTC nicht an einem Tag machen könnte. Vielleicht probiert er es ja nochmal, zumal morgen in USA ein Feiertag für die Wall Street ist.
  20. Die Blondine ist aber schon sehr adrett … 😅 Aber bereits im Alten Testament stand geschrieben: Crypto giveth and Crypto taketh away … (frei nach dem 1. Brief an die Coi(nrinder))
  21. Bin mal gespannt, wann sich Musk(etier) Elon zu Wort meldet. Der hat ja auch einen netten Bestand BTC in seiner Bilanz. 🤔 Oder hat der sich einen Maulkorb verordnet, weil er wegen DOGE verklagt wird?
  22. Manchmal hat es auch sein Gutes, wenn Sofortüberweisung nicht funktioniert …
  23. Hat sich gestern bereits das „Missverständnis ETH“ aufgelöst, steht heute das „Missverständnis BTC“ an. Wie das gemeint ist, habe ich gestern beschrieben. Auch wenn es sich vielleicht so anfühlen mag, mehr als Panik ist das leider (aus Sentiment-Sicht) eher ein geordneter Rückzug. 🤷‍♂️
  24. Was auch irgendwo verständlich und in andere Assetklassen einordenbar ist. In jeder Krise mit signifikanten Kursstürzen (und die letzten 20 Jahre hatte jede Krise diese zur Folge) verabschieden sich hinterher mehr vom Geschehen. Selbst im „Aktienland“ USA ist das so. Mit Stand Mai 2022 haben 58% der Erwachsenen Amerikaner Aktien gehalten. In 2021 waren es 56%, 2020 nur 55%. In den ersten acht Jahren der 2000er Jahre waren es noch 62%. Seit der Finanzkrise geht es zurück und es ist davon auszugehen, dass es nach diesem Bärenmarkt nicht besser aussehen wird. Mit jeder Krise geht etwas unwiederbringlich kaputt …
  25. Eine klare Aussage lässt sich aus diesem Chart heraus auf jeden Fall machen … am Hoch notieren wir definitiv nicht.
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