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mssm

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  1. Ich habe aktuell mal alle Coins importiert, das sind 10.824. Davon fallen meiner Rechnung nach 6.263 auf das Jahr 2023. Definitiv Zeit für ein Upgrade. Ich werde zwar versuchen, für die Berechnung alte Jahre wegzuschneiden. Um den Kaufpool aber valide zu halten, werde ich den Berechnungszeitraum wesentlich größer als 1 Jahr wählen müssen und auch nicht einzelne Coins weglöschen, denn damit hatte ich doch zu viele Warnungen. Die Anzahl der Transaktionen steigt bei mir aktuell stark an, da ich vermehrt mit SMR handle. Da wird eine Order gerne mal in zig winzige Teile zersprengt, aktuell sah ich z.B. eine Transaktion zu umgerechnet 0,00088 USDT. Wer macht denn sowas? Berechnet man die Gewinnspanne bei 1% spread, so sind das Werte, die das Finanzamt gar nicht verarbeiten kann Im Grunde schön, dass Orders auch in Teilorders zerlegt werden, das möchte ich auch nicht abschalten. Die Anzahl der Transaktionen steigt dadurch natürlich stark an bei solchen Nischencoins mit halbleeren Orderbüchern. Transaktionsanzahl ist für CT aber nunmal die Messgröße für die Tarife, weil da wohl auch die Rechenleistung von abhängt. Bei der Tarifwahl habe ich hin- und hergerechnet. Vom aktuellen Volumen her brauche ich einen Expert(20.000), in Zukunft evtl. mehr. Vom aktuellen Pro-lifetime könnte ich nach Verrechnung kostenfrei auf einen Expert-1J wechseln. Jahrestarife haben den Nachteil, dass sie nicht werthaltig sind. Nach Ablauf kann man davon nichts re-investieren. Die Äquivalenzzeit eines 1-Jahres-Tarifes (20.000) läge bei 4,4 Jahren. d.h. nach 4,4 Jahren hätte ich mit dem 1J-Abomodell dasselbe bezahlt wie mit einem Lifetime, mit dem großen Unterschied, dass die Investition dann futsch ist, falls ich auf 50.000 upgraden muss. 1J und 2J machen für mich also keinen Sinn, wenn ich noch einige Jahre Kunde bleiben möchte. Es macht allenfalls Sinn für eine erste Testphase bei neuen Kunden. Das Upgrade von Pro-lifetime auf Expert(20K)-lifetime inklusive Referrer (will aktuell vlt. noch jemand upgraden?) und BTC-Zahlung ist dann doch gar nicht mehr so teuer...
  2. Ich habe nun mal eine Berechnung gemacht für 2023 mit 6 Monaten Vorlauf, dazu noch 4 von 10 Handelspaaren gelöscht. Es gibt nun nur noch 1 Warnung "Es konnte zu 1 Verkäufen kein passender Kauf gefunden werden." Nun gehe ich auf Load Report->Warnungen anzeigen, dann sehe ich da: Anzahl Währung Erwerbsdatum Verkaufsdatum Short/Long Kauf/Eingang bei Verkauf/Eingang bei Typ Kostenbasis in EUR Erlös in EUR Gewinn/Verlust in EUR 0.00147277 USD 26.04.2023 26.04.2023 Short(Warnung) - Bitfinex Trade 0.00 0.00 0.00 Was für ein Trade soll das sein? EUR nach USD? So einen Trade kann ich glaube ich auf Bitfinex gar nicht machen. Ich habe 2023 immer nur Crypto nach USDT oder USD getradet. Die Summe wäre nun auch so verschwindend gering, dass ich mit der Warnung leben könnte.
  3. Wenn ich die Handelspaare immer innerhalb von 4-5 Monaten komplett umgesetzt habe, d.h. jeweils mal komplett investiert und komplett verkauft habe, dann sollte doch der Report für 2023 z.B. mit 6 Monaten Vorlauf immer genügend Trades zum kombinieren finden, oder nicht?
  4. Hallo, durch die vielen hundert Micro-Transaktionen pro Order bei manchen Coins wie SMR ist mein Account schon lange zu klein. Da ich immer an Cointracking glaubte und mich nicht jährlich mit Gebühren ärgern muss, habe ich von Anfang an auf die Pro-Unlimited Lizenz gesetzt, klein aber ohne Zeitlimit. 3500 Transaktionen sind schon lange zu klein. Da mich immer nur der Jahres-Report interessiert, habe ich vor Jahren angefangen, immer erst alle Coins zu löschen, dann nur ein Jahr zu importieren. Um Warnungen zu vermeiden habe ich meist 2-3 Monate des Vorjahres mitgenommen. Da ich fast nur auf einer Börse aktiv bin und nur von dieser per API importiere, hat das gut funktioniert. Im letzten Jahr reichen 3500 Transaktionen nichtmal mehr pro Jahr (Stichwort SMR). Nun habe ich begonnen, 1 Jahr zu importieren, und davon jeweils erstmal Coins mit vielen Transaktionen wie IOT und SMR rauszulöschen. Nun habe ich dennoch einige Warnungen, darunter eigentlich nur Handeslpaare, die in der Coinliste noch vorhanden sind. Evtl. reichen diesmal die 2 Monate Vorlauf aus dem Vorgängerjahr nicht aus, um zu jedem Trade einen Gegenpart zu finden... Ich starte nochmal einen Import mit etwas mehr Vorlauf, muss diesmal dann aber schon mehr Coins rauslöschen. Kann mir jemand sagen, ob das generell eine gute Idee ist, wenn man einzelne Coins zur Berechnung aus der Historie löscht? Wenn man z.B. am Ende 3 Steuer-Reports erhält und diese für die Steuererklärung aufaddiert, müsste das doch legitim sein? Ich möchte euch nicht um euren Verdienst prellen, ich schätze eure Arbeit. Nur sind mir 1299€ für ein Export-50.000-unlimited derzeit etwas viel. Das mag anders aussehen, wenn ich wieder genug Gewinne mache und den Preis als Werbungskosten gegenrechnen kann. Ein Punkt, der für jährliche Kosten statt einer Unlimited Lizenz spräche, wäre genau dieser, dass man jedes Jahr Werbungskosten geltend machen könnte. Aber ob sich das gegenüber Unlimited rechnet, wenn man damit rechnet die nächsten 5-10 Jahre weiterhin Cointracking Kunde zu bleiben? Eine Export-20.000 wäre jetzt schon zu klein für die gesamte Historie. Ich finde es durchaus legitim, dass ich zumindest mit einem Lizenzmodell arbeite, das ein Jahr meiner Transaktionen abdecken kann. Ansonsten wäre im Verlauf der Jahre jede Lizenz irgendwann zu klein.
  5. Die Pflicht zur Depottrennung war mir auch neu, per Google habe ich nur das gefunden: https://t3n.de/news/steuertipps-krypto-nft-jahresende-1522162/ : Vorgabe der Finanzämter für Fifo wusste ich, aber Depottrennung?
  6. Danke für die Info, wusste gar nicht, dass es jetzt Pflicht ist. Bisher habe ich immer verglichen, welches Ergebnis für mich besser ist, meist war es mit Depottrennung günstiger.
  7. Hallo zusammen, ich handle vorwiegend auf Bitfinex, mit verschiedenen Cryptos, meist gegen USDT, alternativ gegen USD. Die meisten Trades mache ich vom Android-Handy mit TabTrader, von dem auch die folgenden Screenshots stammen. Meine übliche Strategie sind immer 2 Limit-Orders pro Trading-Paar, je nach Volatilität immer eine Kauf und eine Verkauf Limit-Order mit z.B. 4-6% Abstand zum Kurs, die ich regelmäßig nachziehe, alles manuell und nach Gefühl. Bei den Bitfinex Gebühren von ~0,2% sollte da immer ein Gewinn übrig bleiben. Nun habe ich mir einen solchen einzelnen Trade (nicht gesplittet) mal analysiert, und sehe irgendwie meine Gewinn-Marge nicht: [Kann ich hier keine Bilder anhängen? Dann eben über externen Link...] Chart Im Chart ist zu sehen, dass ich beim Kurs von 27.827 USDT gekauft habe. Alle neu erworbenen BTC habe ich danach als neue Limit Verkauforder eingetragen. Die obere Verkauforder bei 28.932 USDT blieb unverändert stehen. Trades Der Kauf nochmal in Zahlen: 0,08394725 BTC x 27.827 USDT 2.336 USDT Orders Die neue Verkauforder in Zahlen: 0,08075661 BTC x 28.932 USDT 2.336 USDT Das ist anders als erwartet. Die Marge bei 27.827/28.932 wäre zwischen 3% und 4%. Die Anzahl BTC vom Kauf zur neuen Verkauforder müsste eigentlich identisch sein. Gut, da geht vlt. noch der Maker-Fee ab. Jedenfalls ist die Gesamtsumme bei diesem Trade irgendwie gleichgeblieben. Es mag sein, dass ich bei den Orders selbst einen Fehler gemacht habe, glaube ich in dem Fall aber nicht. Vergleichen kann ich am besten nur saubere Trades, die nicht in kleinere gesplittet wurden. Die TabTrader-API bietet mir immer die freien nicht-reservierten USDT oder BTC an. d.h. wenn eine Kauf-Order eingelöst wurde, habe ich einen speziellen Benachrichtigungston und kann meist innerhalb von ~Minuten den Erlös in eine neue Limit Verkauf-Order umsetzen. Das gleiche für die andere Richtung, wenn eine Verkauf-Order eingelöst wurde. Mit volatilen Cryptos wie SMR macht das natürlich mehr Spaß. Die Stragegie ist natürlich wie jede andere auch nicht immer optimal, z.B. in stark steigenden oder sinkenden Märkten. Dafür profitiert man in stagnierenden Märkten. Sollte, oder betrüge ich mich selbst und habe die Gebühren nicht im Blick? Vielleicht kann das jemand aufschlüsseln. Ich werde in Kürze an einem neuen Trading-Paar das ganze nochmal analysieren.
  8. Komisch, schriftlich habe ich von denen gar nichts bekommen, hab erstmalig hier vor einigen Tagen von der Schließung erfahren, weil ich dort auch nur selten reinschaue. Brauchte Fidor nur für Bitcoin.de und diese wiederum nur für BTC->EUR was ich seit Jahren aber nicht mehr getan habe. Day-Trading mache ich bei Bitfinex.. Wie lange habe ich denn nun noch Zeit, bis die Bank zu macht? Wie gesagt läuft ein Festgeld-Vertrag erst Ende Februar aus, danach räume ich dort alles weg. Dann kann die Bank gerne verschwinden, wenn ich da kein Geld liegen habe.
  9. Habe auch noch keine Kündigung erhalten. Loses Geld habe ich bereits abgebucht, allerdings läuft noch ein Festgeldanlage zu 0,0% bis Ende Februar (damit ich keine Fidorgebühren zahlen muss). Ich hoffe, dass die ordnungsgemäß zurückgezahlt werden. Mal abwarten, welchen Partner Bitcoin.de als nächstes nehmen wird.
  10. Ich habe noch einen anderen Workaround gefunden, wenn man mal nicht den Vollverkauf getätigt hat. Für die Berechnung 2021 reicht es, einen genügend großen Abschnitt davor und dahinter mit zu importieren, zumindest so viel, dass die Berechnung valide wird. Innerhalb von Wochen habe ich jeden Coin auch mal komplett getradet. Sicherer wird dieser Work-around, wenn man in diesem Bereich um den Berechnungszeitraum dennoch mal bewusst einen Kompletttrade durchgeführt hat und damit alle Kauf-Verkauf Beziehungen an dem Zeitpunkt kappt.
  11. Was hälst du denn von der Methode, alle Coins einmal zu veräußern? Dieser Zeitpunkt müsste auch nicht am Jahresende sein. Ich könnte es am 09.12.2022 machen, mir den Zeitpunkt merken, und ab dort eine neue CT-Session beginnen.
  12. In dem Fall könnte man für die getrennte Berechnung 2021 aber die einzelnen fehlenden Kauf-Trades aus 2020 manuell nachtragen. Das sind im einfachsten Fall bei 3 Coins genau 3 Trades, meistens aber doch mehr und nicht trivial zu finden. Es wären genau die Kauf-Trades, die für die Berechnung in 2020 keinen Verkauf-Trades zugeordnet wurden. Manuell ist das alles andere als trivial. CT könnte solch einen Cut als Funktion anbieten, wenn man damit nicht das Expert-Upgrade untermauern möchte. Es wäre aber nur fair, denn es war klar, dass ich lebenslang mit 3500 Trades arbeiten darf. Nicht klar war, dass ich in Probleme komme, wenn vorher und nachher noch mehr Trades stattfinden. Für die Berechnung bis Ende 2021 habe ich noch genug Trades frei und werde zunächst das Problem aus Frage 1. klären. Für das Jahr 2022 werde ich an Silvester alle Coins auf den Markt geben, wenn das Order-Book dann nicht gerade zusammenbricht, weil das alle so machen.
  13. Wenn ich meine Coins Balances nicht wirklich veräußere, wie teile ich die initialen Balance-Werte dann ein? Wenn man z.B. mit 3 Coins handelt, und entsprechend mit 3 gefüllten Balances ins Jahr startet, müssten zwingend mind. 3 Verkauf-Trades keine passenden Käufe finden. Wie wird das überhaupt steuerlich betrachtet, wenn man für den Gewinn/Verlust eines Verkaufes in 2021 nicht den Kaufpreis von 2020 heranziehen kann, d.h. wenn man wirklich jedes Steuerjahr hart abschließen möchte? Selbst wenn die ganze Historie vorhanden ist, müsste es im Report eigentlich dafür auch eine Option geben: Man würde z.B. Coins die man in 2021 mitbringt einfach wie zum 01.01.2021 für den dortigen Wert gekauft annehmen, und Coins die man Ende 2020 noch hält, als virtuell veräußert annehmen und entsprechend versteuern. Wäre das steuerlich überhaupt korrekt, wenn man zum Jahreswechsel virtuell einen Komplett-Verkauf/Kauf annimmt, der nicht stattgefunden hat? Mit Wertpapieren wird es ja bei Verlusten teilweise auch so gemacht, dass man vor Jahreswechsel kurz ausläd und wieder einläd, um die Verluste noch verrechnen zu könnnen, a Gewinne nicht vorgetragen werden können. Das sind dann aber echte Trades. Das wollte ich bei Coins eigentlich vermeiden, wenn es nur um die Berechnung in CT geht.
  14. 2. Beim Kauf der Unlimited Pro damals hatte ich mit dem Support lange diskutiert und die Lösung war, dass ich damit halt immer nur 3500 Trades erfassen kann, was mir zumindest für die Berechnung eines Jahres reichen würde. Erwähnt hatte ich dies auch hier schonmal: Im Prinzip spricht doch auch überhaupt nichts dagegen. Wenn man zum Jahresende tatsächlich alle Coins veräußern würde und zu Anfang des Jahres neu anfängt, würde es doch auch gehen. Wenn man das Jahr mit einem Coin-Bestand beginnt, dann müsste sich das doch auch manuell abbilden lassen. Die API-Imports unterstützen auch alle den Datum-Filter.
  15. Das sehe ich anders. 1. besteht der Fehler bereits, wenn ich meine gesamte Historie von 2017 bis Ende 2021 einbeziehe. Für die Steuerberechnung von 2021 würde ich also noch nicht in das Limit der Maximalanzahl reinlaufen. Dies möchte ich zunächst einmal lösen. 2. hatten wir bei Kauf der Unlimited Pro damals besprochen, dass man in diesem Fall getrennte Berechnungen machen kann pro Jahr, wenn einem die Berechnung der Gesamthistorie nicht so wichtig ist. Das war der Tradeoff, ein Unlimited Paket mit kleinem Rechen-Volumen zu kaufen anstatt eine Jahreslaufzeit für großes Volumen. Beides ist wohl eher etwas für den Kundensupport...
  16. Die Fehler haben aber auch vorher schon bestanden, als ich die Historie komplett hatte. Wenn mich nur das Jahr 2021 interessiert und mit 3500 Trades im Pro-Account limitiert bin, wie kann ich dann einen sauberen Schnitt machen um 2021 zu berechnen?
  17. Ich versuche den Steuerreport für 2021 zu machen. Um das 3500-Limit für den Pro-Account einzuhalten, habe ich mal alle Trades ab 2022 gelöscht und den Report generiert. Da bin ich fast hinten rüber gefallen, 72.000€ Gewinn. Die habe ich nie gehabt und erst recht nicht gewonnen. Dann habe ich mal ein Backup der Trades gemacht, alle gelöscht, dann beide APIs für Bitfinex und Bitcoin.de mit Startdatum 01.01.2020 00:00 versehen und neu synchronisiert. Komischerweise kommt jetzt ein anderes Ergebnis: 52.000€ Gewinn. Immer noch viel zu viel. In jedem Report gibt es ca. 4 Warnungen, Verkäufe ohne passende Käufe. Dadurch, dass ich beim 2. Lauf keine Vorgängerhistorie habe, könnten solche Probleme auftreten, beim 1. Lauf habe ich aber nach hinten abgeschnitten, da sollte keine Warnung passieren. Dennoch passt das doch hinten und vorne nicht. Ist das wohl ein Fall für den Support?
  18. Da mein Pro Account das Trade-Limit erreicht hat, versuche ich https://cointracking.freshdesk.com/de/support/solutions/articles/29000018154 zu befolgen und alte Trades zu löschen. In welcher Ansicht kann ich überhaupt die Trades manuell löschen? Unter /trades_full.php geht es nicht. Über die Menüpunkte Coins Eintragen->Manueller Eintrag passiert gar nicht, es öffnet sich keine neue Seite. Über die Börsen Imports (API)->... öffnet sich auch nichts. Es liegt evtl. daran, dass ich bereits weit über dem Limit bin. Es wurden scheinbar dennoch weitere Trades über die API importiert, aber keine Berechnungen mehr durchgeführt.
  19. Du meinst in der Steuererklärung? Da gebe ich alle Gebühren wie auch die Cointracking Kosten als "Werbungskosten im Zusammenhang mit dem Veräußerungsgeschäft" an. z.B. sieht Cointracking die Gebühren bei Fidor nicht, die gebe ich dort einzeln an. Die Gebühren von Bitfinex scheinen bereits in der Rechnung von CT drin zu sein.
  20. Hallo, ich möchte wissen, wieviel Guthaben ich auf den Börsen liegen habe, also alle Coins + alle Währungen wie EUR, USD. Dafür gehe ich auf "Bilanz pro Börse" (/balance_by_exchange.php). Dort passt für Bitfinex die Bilanz in EUR, für Bitcoin.de steht da aber -61.397,.. €, obwohl ich nachweislich dort genau 0€ liegen habe. Auf Bitcoin.de handel ich direkt über Fidor. Sollte die Bilanz nicht immer genau den aktuellen Wert ermitteln ungeachtet vergangener Trades?
  21. Steht das denn irgendwo im Preisverzeichnis von Fidor geschrieben?
  22. Achso, d.h. der Betrag von 100€ wird nicht auf ein anderes Konto von mir transferriert, sondern intern bei Fidor angelegt bzw. eingefroren? Damit könnte ich leben. Und wenn mir alle 3 Monate zu nervig ist, könnte ich auch einen 6-monatigen Sparplan anlegen? Es wäre mir die Gebührersparnis wert. Nur lustig, dass man so eine 0% Anlage als "Sparbrief" bezeichnet, aber so ist das in der 0-Zins-Zeit.
  23. Bitcoin.de hat nun auch damit angefangen. Ich hasse mittlerweile die Captchas. Das bedeutet, dass ich ca. 6-7 dieser Bus und Ampelrätsel lösen muss, bevor ich einloggen kann. Ich bin mir nicht sicher, ob das an meinem selteneren Browser User-Agent (Palemoon) liegt, oder ob das alle betrifft. Captchas ruinieren das Internet, zumal man sich in private Accounts damit einloggt, wo man sogar dafür bezahlt. Ob sich die Sicherheit dadurch wirklich erhöht, bezweifel ich, zumal Bitcoin.de zusätzlich zum Passwort über Google Authenticator (2 Faktor) abgesichert ist.
  24. Zum Sparauftrag, d.h. von Fidor wird dann monatlich 100€ auf ein anderes Konto transferriert? Würde es nicht funktionieren, wenn ich meiner Bank sage, sie soll monatlich 11x0,10€ an Fidor überweisen? Dann hätte ich meine Mindestanzahl Transaktionen, oder?
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