Hallo zusammen,
nachdem es mich nun auch mal wieder mit einem Autostorno bei einem Verkauf von 25 BTC erwischt hat (Käufer ist "Gold"-User), würde mich interessieren, ob es nicht zumindest einen Interims-Plan-B gibt. Ich würde vorschlagen, dass Käufer, die nicht zahlen, mit eskalierenden Sperren belegt werden. Beim ersten Kaufbetrug z.B. mit einer Woche, beim zweiten mit zwei Wochen, beim dritten mit vier Wochen usw. Da ich vor einiger Zeit auch einer weiteren Variante von Kaufbetrug begegnet bin - der Käufer hatte 50 BTCs gekauft, die Kurse fielen, also stellte er munter weitere Kaufangebote für 50 BTCs zu entsprechend niedrigeren Kursen ein und bezahlte die bereits gekauften BTCs zu höheren Kursen einfach nicht -, würde ich es auch begrüßen, dass man weitere Kaufangebote erst einstellen kann, wenn die vorherigen als bezahlt markiert wurden. Trifft eine als bezahlte markierte Überweisung nicht ein, müsste eine sofortige empfindliche Sperre greifen.
Der geschilderte "Interims-Plan B" (oder eine Variante davon) wird sicherlich Betrügereien hier nicht verhindern können, aber zumindest würde etwas mehr Sicherheit für Verkäufer geschaffen als im aktuellen Zustand, in welchem Kaufbetrügereien schlicht völlig sanktionslos bleiben.
Beste Grüße,
Kay