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spoofer

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  1. Bericht bei BTC-Echo: http://www.btc-echo.de/bitcoin-cockpit-eine-neue-android-app-fuer-den-deutschsprachigen-raum_2014070301/
  2. Erst einmal nur für Android. Wenn es angenommen wird, vielleicht auch andere Betriebssysteme.
  3. Du bekommst folgende Features: - Aktueller Kurs (plus die gängigen Vergleichswerte) - Nachrichtenüberblick (DE) - Kerzendiagramm auf Tages- und Stundenbasis - Trendanzeige für verschiedene SMA-Durchschnitte - Örtliche Angebote bei Localbitcoins Und als kleine Spielerei der Versuch der Vorhersage der Kursentwicklung. :-)
  4. Ich mache mal ein Experiment. Bei meiner letzten App wurde bemängelt, dass es nur eine Kaufversion davon gab. Seinerzeit begründete ich das damit, dass sich unabhängige Softwareentwicklung sonst nicht lohnt. Mit der neuen App Bitcoin Cockpit versuche ich es mal auf der Kostenlos-Schiene: https://play.google.com/store/apps/details?id=de.calypsa.BitcoinCockpit Seht es als Dank an die Bitcoin-Community und als kleinen Push für die Akzeptanz und Verbreitung der Digitalwährung.
  5. Sehr gern Witson. Du erkennst auf der Uhr 24 Abschnitte, die die 24 Stunden des aktuellen Tages repräsentieren. Die aktuelle Tageshälfte wird immer im äußeren Ring abgebildet. Die aktuelle Stunde ist orange markiert. Die Stundenabschnitte sind unterschiedlich groß. Breite Stundenabschnitte markieren Zeiträume, in denen mit steigenden Kursen zu rechnen ist. Schmale Stundenabschnitte lassen dagegen sinkende Preise erwarten. Wenn die Abschnitte ungefähr gleich groß sind (so wie heute Vormittag), würde ich persönlich davon absehen, mich nach der Bitcoin Clock zu richten. Anders sieht es jedoch aus, wenn mehrere aufeinanderfolgende schmale oder breite Abschnitte zu erkennen sind. In der Mitte erscheinen in der aktuellen Version kleine Symbole - abhängig vom "Handelswetter" (z. B. Blitz, wenn die Prognose sich als falsch herausstellen könnte). Viele Grüße!
  6. Ist geplant, wird aber -zumindest von mir- erst nach iPhone und Android umgesetzt. Du darfst mir aber gern deine E-Mail-Adresse via pn zukommen lassen, wenn du in Zukunft an Beta-Tests teilnehmen möchtest.
  7. Deine Annahme ist richtig, allerdings war die Vergleichsberechnung fehlerhaft. Das habe ich korrigiert. Des Weiteren habe ich gleich eine Optimierung von Datenmengen und Dateigröße vorgenommen. Ja, gestern war die Eigendynamik der Märkte definitiv stärker. Diesbezüglich besteht eindeutig Handelsbedarf. Vermutlich werde ich in Zukunft an solch stürmischen Tagen eine Warnung einblenden. Heute sieht es wieder besser aus.
  8. Ich bedanke mich ganz artig für den Support! Und dein Wunsch ist mir Befehl. Ich hätte echt gedacht, dass die Zulu-Zeit wichtiger ist. Nun ja, jetzt kannst du auf jeden Fall umschalten. Das mit der Million klappt bestimmt, wenn du mindestens zehn Millionen investierst.
  9. Und damit ihr merkt, dass ich nicht nur zu Eigenlob, sonder auch zur Selbstkritik fähig bin: um 12 Uhr war die Vorhersage falsch und hat knapp ihr prognostiziertes Ergebnis verpasst.
  10. "Splacebo" finde ich übrigens saulustig! :D
  11. Hi Falxter, danke für diese erste schon recht umfangreiche Beurteilung! Würdest du mir bitte mitteilen, in welcher Stunde es zu Fehlaussagen der Bitcoin Clock kam? Datum und Stunde genügen. Da die Vorhersagen aufgezeichnet werden, kann ich nachvollziehen, ob es ein tatsächliches oder nur ein "gefühltes" Versagen war. Des Öfteren scheint sie nämlich nur "falsch zu gehen". Wenn man dann die tatsächlichen Kurswerte der betroffenen Stunden vergleicht, dann erkennt man, dass die App -streng genommen- doch recht hatte. Natürlich wäre es fahrlässig, wenn man sich bei seinen Trades auf nur einen einzigen Indikator verlässt. Zumal die Bitcoin Clock ja die aktuelle Marktsituation gar nicht erfasst. Die Theorie hinter meiner Lösung ist ja, dass Provokateure die Kurse beeinflussen. Wenn sich die Masse der Händler von diesen Provokateuren nicht beeinflussen lässt und der Grundtrend vorherrschend bleibt, dann kann die Bitcoin Clock natürlich nichts dagegen machen. Aber Tatsache ist, dass meine Theorie sich immer wieder bewahrheitet. Um es noch einmal zu betonen: dieser Geschichte sind gut anderthalb Jahre "Marktforschung" und Testentwicklung vorausgegangen. Nur deshalb ist es möglich, Aussagen in Bezug auf die Kursentwicklung zu treffen, wie zum Beispiel heute Morgen, als die Kurse zum Absturz gebracht wurden (mit vorheriger Ansage durch die Bitcoin Clock). Dass der Client überarbeitungsbedürftig ist, das sehe ich ja auch. Und dies ist der einzige Sinn und Zweck dieses ganzen Threads. Für diese Aufgabe würde ich alles stehen und liegen lassen, wenn ich Förderer finde, die mich und das Projekt in die nächsten Phasen bringen. Wenn das nicht geschieht, dann behalte ich meine derzeit sichere Festanstellung als leitender Softwareentwickler in einer großen börsennotierten AG und nehme halt die längere Entwicklungszeit in Kauf. Denn das Thema Bitcoins wird nicht sooo schnell vom Tisch verschwinden. Tatsache ist, dass auch ich die Bitcoin Clock als einen völlig neuen und nie dagewesenen Indikator betrachte, der das Potenzial hat, sich zum Lieblings-Tool eines Bitcoin-Daytraders zu entwickeln. Und deswegen erhöhe ich nun den Preis für die App.
  12. Huch, ein Kurssprung nach oben - hätte man den nur vorausahnen können!
  13. Huhu falster und Chain, schaut euch mal die kleine schmale 10 auf eurer Bitcoin Clock an und dann blickt in den heutigen Kursverlauf. Das meine ich mit Vorhersage der Kursentwicklung. Diese Abwärtsbewegung wird von den gleichen Akteuren provoziert, wie schon in den Wochen zuvor und deswegen ist sie vorhersehbar. Das wird sich erst ändern, wenn man die Automaten aus dem Markt drängt (was derzeit aber nicht absehbar ist, da diese substanziell an den Handelsplätzen verankert sind). Viele Grüße und einen klaren Kopf beim Handeln wünsche ich euch!
  14. Ey Leute, ich habe auch noch ein Leben außerhalb des Internets. Ich kümmere mich gleich darum.
  15. Na wenn auch du dich an meine Konditionen hältst, die ich mir bereits von falxter erbeten habe, dann schicke auch du mir deine E-Mail-Adresse via pn.
  16. Wenn du das für mich nachvollziehbar gestaltest und mich über all deine Trades informierst, dann würde ich dir deinen Gewinn sogar lassen. Hauptsache du hältst mich auf dem Laufenden. Es ist ja in meinem eigenen Interesse, dass die App von Nutzen ist. Allerdings würde ich dich bitten, NICHT bei bitcoin.de zu handeln, sondern einen Marktplatz zu wählen, bei dem du deine Transaktionen schneller tätigen kannst. Wenn Interesse besteht, dann schicke mir doch bitte mal deine E-Mail-Adresse via pn.
  17. Na mal sehen, was die Zukunft bringt. Ich danke dir und den anderen für das Feedback!
  18. Grüß dich Chain, vielen Dank, dass du dich ernsthaft mit dem Thema auseinandersetzt. Ich nehme solche Hinweise dankbar auf. Allerdings wäre doch die von dir erwähnte Mining-Funktionalität eher ein nutzloses Gimmick, meinst du nicht auch? Eine Nutzerunzufriedenheit ist doch vorprogrammiert, wenn dieser sich ausrechnet, dass das Aufladen des Smartphones oder Tablets ihn weitaus mehr kostet, als er einnimmt. Auch befürchte ich, dass so eine eierlegende Wollmilchsau in vielerlei Hinsicht Probleme bereiten wird. Allein schon die Notwendigkeit, dem User Funktionen zu erklären, die er gar nicht benötigt, weil er vielleicht nur ein schickes Statistik-Widget nutzen möchte, halte ich für kontraproduktiv. Was den Vorwurf der Abzocke betrifft, erkläre ich gern mal beispielhaft den heutigen Tagesverlauf: Der Morgen hätte damit beginnen können, dass ich kurz vor 7 Uhr Bitcoins zu einem Kurs von $1,236.33 verkaufte, weil die Bitcoin Clock meldete, dass gegen 7 Uhr mit einem Kursrückgang zu rechnen sei. Als dieser eingesetzt hatte, kaufte ich dann kurz nach 9 Uhr wieder ein (Kurs: $1,107.00), weil gegen 10 spätestens aber ab 11 Uhr steigende Kurse angedeutet wurden und die Tendenz im Candle-Stick-Chart nach oben wies. Anschließend verkaufte ich gegen Halbeins bei $1,179.00 da die Bitcoin Clock ab 13 und erst recht ab 14 Uhr sinkende Kurse vermuten lies. Viertel vor Drei kaufte ich für $1,134.07 wieder ein, weil die Tendenz danach wieder nach oben wies. Vor einer Stunde verkaufte ich bei $1,172.97 und werde vermutlich ab 21 Uhr wieder auf Einkaufstour gehen. Alles in allem hätte ich heute mit Bitcoins für die ich vor knapp zwei Jahren 70 Euro bezahlt habe, einen Gewinn von über 2000 Dollar eingefahren. Und das mit der Hilfe einer App, die nicht mal zwei Euro kostet. Obwohl das ist falsch, ich nutze auch meine App Bitcoin Kursanalyse, die mir ein minütlich aktualisiertes Handels-Update auf mein Smartphone liefert. Und diese Anwendung ist mehr als doppelt so teurer. Dies ist natürlich nur ein erdachter Tagesablauf, damit niemand auf die Idee kommt, ich würde die Steuern auf den Spekulationsgewinn hinterziehen. Natürlich sollte der gesunde Menschenverstand verhindern, dass man ins Blaue handelt. Aber in dem Moment, in dem die Kursentwicklung in die prognostizierte Richtung zuckt oder der realisierte Gewinn mir genügt, reagiere ich. Soviel zum Thema Abzocke oder gar zur -strafrechtlich relevanten- Behauptung des Betruges, den man mir vorwirft. Ich zwinge niemanden, das Programm zu kaufen. Aber ich bitte diejenigen, die es nicht kennen, sich zu zügeln. Ich halte mich schließlich auch mit meiner unqualifizierten Meinung bei Themen zurück, von denen ich keine Ahnung habe. Danke und inspirierende Grüße!
  19. Mal abgesehen von dem groben Unfug, stimme ich dir zu. Aber nur unter der Voraussetzung, dass jede Transaktion auf Grund der Empfehlung meiner App zustande kommt. Davon sind wir jedoch weit entfernt. Denn Zweifler gibt es immer - oder hast du direkt von Anfang an investiert, als es hieß, man kann sein Geld für digitale Schlüsselpaare ausgeben? Wie jede Idee braucht auch meine ihre Zeit der Reifung und wachsenden Akzeptanz. Und selbst bei einer kritischen Masse an Nutzern einer solchen App glaube ich nach wie vor an die Theorie der selbst erfüllenden Prophezeiung.
  20. Das stimmt. Widerlegen kann ich eure Einwände nur, indem ich wissenschaftlich arbeite und ganz klar und nachvollziehbar darlege, ob und in welchem Maße die Trendvorschau zutraf. Eine streng empirische Studie wird die Zweifler vielleicht verstummen oder gar konvertieren lassen. Mal sehen. Natürlich werde ich nur engste Geschäftspartner in das eigentliche Geheimnis einweihen. Aber es hat mit wiederkehrenden Mustern in der Blockchain und der Korrelation zu aufgezeichneten Transaktionsdaten der großen Handelsplätze zu tun - auch wenn das auf den ersten Blick gar nicht möglich zu sein scheint (z. B. auf Grund interner Überträge oder Verschleierung der Adressen). Was die App (derzeit) nicht berücksichtigt, ist die aktuelle Nachrichtenlage. Aber auch dafür existieren schon erprobte Ansätze. Wie gesagt, ich bin auf die Einnahmen aus den App-Verkäufen nicht angewiesen. Es ist in meinen Augen eher ein symbolisches Statement, mich nicht in die Riege derer einzureihen, die sich erst noch beweisen müssen und dafür Zeit und Ressourcen opfern. Der Vorteil der App liegt auf der Hand. Ein angedeuteter Kursabfall (wie eben) und ein steigender Kurs im Anschluss und ein pfiffiger Trader hat die Kosten mehr als wieder drin.
  21. Haha, es gibt Wichtigeres zu tun. Also zumindest in meinem Fall.
  22. Ach wie schade, in einem anderen Universum hätten wir echt Freunde werden können. Es ist tragisch, aber ich glaube, ich drücke mich nicht klar genug aus. Wer lesen und verstehen kann, dem würde auffallen, dass meine Respektlosigkeit sich gegen deinen Eintrag und mitnichten gegen deine Person richtete. Wie auch? Ich kenne dich ja gar nicht. Von Memento dagegen habe ich schon gehört. Aber ich habe keine Lust, den mehrere Millionen Bytes schweren Koloss herunterzuladen und spare mir deswegen auch ein Urteil darüber. Weißt du, ich habe zu einer Zeit das Programmieren erlernt, als Ressourcen knapp waren. Das scheint der Hauptgrund zu sein, warum auch in diesem Fall die eigentliche Lösung des Problems (eine andere Bezeichnung dafür ist übrigens das Wort Algorithmus, die Adressen für die Anweisung deiner "coins" an mich, wirst du bei deiner überragenden Intelligenz schon herausfinden) die Services liefern, die den äußerst schmal gehaltenen und wenig Bandbreite und Rechenleistung nutzenden Client versorgen. Überhaupt komme ich mir wie ein Urgestein aus einer längst verlorenen Epoche vor. Seinerzeit nutzte man Treffpunkte wie diesen, um sich mit Gleichgesinnten zu verbünden und sich gegenseitig voranzubringen. Es ist bedauerlich, dass davon nicht mehr viel übrig ist und inzwischen eine neidvolle und misstrauische Attitüde die Oberhand zu gewinnen scheint. Leider kann ich nur Teammitglieder dulden, die eine offene, freundliche und von Neugier geprägte Natur an den Tag legen. Dazu zählen definitiv keine Zeitgenossen, die vor Eigenlob zerfließen und andere Ideen, ohne diese einer eingehenderen Prüfung zu unterziehen, verteufeln. *grins* Eben überlegte ich noch, dich wenigstens an diverse Headhunter zu vermitteln. Aber da du wahrscheinlich nicht mal die Probezeit in einem Entwicklungsteam überstehen würdest, wäre selbst diese Mühe vergebens und die Auszahlung einer noch so mickrigen Provision in deinem Fall definitiv nicht zu erwarten. Schade. Aber dennoch viel Erfolg auf deinem Wege (auch wenn ich überzeugt davon bin, dass du dir einen sehr steinigen ausgesucht hast)!
  23. Entschuldige bitte, dass ich deinen Eintrag nicht mit dem Respekt und der Ernsthaftigkeit beantworten kann, die du vermutlich auch noch erwartest. Aber zu behaupten, der akademischen Klasse anzugehören und sich ein Urteil zu erlauben, dessen Fundament im nächsten Satz ausgehebelt wird, spricht nicht gerade für deine Seriosität als Wissenschaftler. Interessant finde ich jedoch, dass du selber Apps entwickelst. Ist es möglich, Referenzprojekte von dir zu sehen zu bekommen? Leider ist fähiges Fachpersonal rar gesät und derzeit wüsste ich außerordentlich gut bezahlte Jobs zu bieten.
  24. Oh, um die Funktionalität mache ich mir keine Sorgen. Da genügt eine einfache Auswertung, um zu sehen, ob der Trend sich bestätigt hat, oder nicht. Diese werde ich in Kürze auch veröffentlichen. Wer sich an dem Projekt beteiligt, bekommt natürlich sehr viel mehr zu sehen. Nimm mir das nicht übel, aber nach mehr als zwanzig Jahren Tätigkeit in der Softwareentwicklung nehme ich mir die Freiheit, festlegen zu dürfen, wann ich mir meine Arbeit bezahlen lasse und wann nicht.
  25. Im Übrigen finde ich es super, dass ihr euch mit dem Thema beschäftigt. Danke dafür!
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