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coinflipper

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  1. Ich glaube vor dem letzten Halving habe ich einen Artikel gelesen, wo drin stand, dass die damaligen großen Miner sowieso auf recht große Bitcoinbestände sitzen. Die sind nicht genötigt massiv Bitcoin zu verkaufen, wenn der Markt recht gut ging. D.h. die nagen nicht sofort am Hungertuch, nur weil das Halving gerade um die Ecke gekommen ist. Diese spekulieren sogar damit, wie viele Bitcoin sie auf den Markt werfen und diese können das Angebot auch mal künstlich gering halten, oder massiv Coins auf den Markt bringen.
  2. Silber +25% Bitcoin +-0%... Vermute, dass wenn Bitcoin absackt, Silber noch einen Push macht. Und sobald Bitcoin den Boden erreicht, geht es umgekehrt.
  3. Ich glaube, diese Frage stellt sich aktuell jeder... Es gibt scheinbar noch keinen gemeinsamen Consens wie tief es gehen soll. Abgesehen, dass nun alle wieder nach tieferen Kursen schreien...
  4. Preise gehen runter, Stimmung sinkt... ist jetzt nicht so abnormal...
  5. man kann auch in anderen Märkten was rausholen: z.B. Supermärkten. Wenn du die Orangen vor dem Abwiegen schälst, sparst auch an die 10%.
  6. in Wien gibt es so ein Typen, der jeden Tag Geld in der Stadt versteckt: @mr.cashunt • Instagram-Fotos und -Videos Vielleicht gibt es auch sowas in deiner Stadt? ist wie ein Airdrop, nur aufwändiger
  7. Den Charts nach zu urteilen, war das alles nur "Theater".. die bullischen Divergenzen im 4h Chart sind schon massiv. Sollte es eskalieren, haben die Akteure nicht mehr viel Zeit, da ansonsten es erst mal hoch geht. Eventuell geht es noch heute etwas höher, und sollten wir am 4h Chart kein HH bilden, und morgen kämen mehr Kriegsnews, könnte es massiv fallen, so wie du das beschrieben hast. Schon interessant zu sehen, wie genau die Charts mit den militärischen News korrelieren -.- (z.B. das Dreieck bei Bitcoin, was genau am WE zu den Kriegsnews sein Ende hatte) EDIT: scheint Entwarnung zu geben. Das israelische Kabinett hat sich nicht auf einen Gegenschlag einigen können.
  8. klingt nicht soo geil, also so von der News her.
  9. Ich dachte du hast den Wick nicht mitbekommen Dass es auch andere "Gold"-Theter neben PaxG gibt, ist mir klar. Ich wollt nur hinweisen, dass die normalen Börsen eben Gold grad nicht handeln, aber in der Kryptowelt bekommt man hierfür eventuell Signale für Montag
  10. https://imgur.com/9dKWmTi und https://imgur.com/UIPgkpL
  11. Schaut gefährlich aus aktuell... Die Volatilität kam, wie erwartet,... es ging runter. PAXG schoss 45% hoch auf binance. Abgesehen vom außerbörslichen Handel, der einzig mögliche Goldhandel aktuell. Schätze morgen passiert was und Montag heftige Reaktion an den Aktienmärkten drauf. Was auch immer zwischen Israel und Iran passiert, wird hier entscheidend sein.
  12. als hättest du je hier irgendwas Bullisches angenommen... is klar.
  13. Ein kleiner Nachtrag, um zu verstehen, warum diese Rotation von Assets so wichtig ist. In Crypto war das bisher ein Pferdefuß. A. Welchen Exchanges vertraut man? Wie wechselt man Geld zwischen Exchanges und klassischen Brokern hin und her? Muss man seine eigenen Coins selber aufbewahren, oder sollte man die bei Exchanges parken? etc. etc. (Das Steuerthema ist weniger relevant, als man es hier im Forum wahrnimmt.) Neulich hat binance ENA gelistet: Ethena . Habe mich da ein wenig durchgelesen, um zu verstehen wozu es wieder ein Stablecoin für USD gebraucht wird. (keine Ahnung^^) Aber deren Protokoll ist ein Link zu OES-Provider. Kannte ich bisher nicht, aber da standen 3 Namen: copper.co, fireblocks und CEFU. Bei copper reingeschaut: Copper | Building the institutional standard for digital assets. ... sieht man was die tun. Sie schließen genau diese notwendige Lücke: sie bieten Sicherheit, Konnektivität und Zugriff auf diversen Exchanges, Chains, etc. Ein Trading-Desk, ein Assetmanager, oder sowas wie Banken, brauchen genau das. Sie wollen Coins anbieten, handeln und agieren, aber benötigen A. Sicherheit, und B. Schnelligkeit zu agieren. Ist doch praktisch, dass auch Broker Coins anbieten, und bald eben auch eigene Banken. Da kann man genau dieses Spiel spielen. Heute kaufe ich Bitcoin, und verkaufe es in 1 Monat, um schnell mal eine Aktie zu kaufen, dann ergibt sich nebenbei eine Möglichkeit in einem Altcoin... Zack Kapital umgeschichtet und mittels verfügbaren Stablecoin, sofort einkaufen. Das ist die Zukunft.
  14. Es gibt bestimmte Axiome, die wir aufstellen können. Nenne wir sie Regeln, oder Weisheiten: A. Alle am Markt wollen gewinnen. Niemand kommt hierher, um zu verlieren. B. Man kann nur gewinnen, wenn man günstig kauft und teuer verkauft. C. Um B zu bewerkstelligen, bedarf es Käufer/Verkäufer und ein handelbares Gut. Die ersten zwei Regeln, führen zur dritten. B und C werfen ein paare fundamentale Fragen auf: 1. Wann ist etwas günstig und wann ist etwas teuer? 2. Wie bekommt man Käufer und Verkäufer, wenn man etwas handeln will? Wo treibt man diese auf? 3. Was sollte man handeln? Praktisch ist es wirklich so banal, wie es klingt. Zu 1. Man schaut mal auf historische Werte und versteht, wie "tief ist eine Korrektur bei diesem Asset, um als "günstig" zu gelten? bzw. wie viel % Steigerung ist viel bei diesem Asset über einen gewissen Zeitraum? Oder zu 2. was für Leute wollen sowas, wie schaut das aus? Wer sind deine Handelspartner oder deine potentiell zukünftigen Handelspartner? Einfache Überlegungen. zu 3. breit umschauen, wo es Möglichkeiten gibt und immer mit dem Risiko abwägen, wie volatil das Asset ist, um möglichst nicht Geld zu verlieren, oder gar durch Kauf am falschen Zeitpunkt fest zu frieren. Generell zu 3. in Aktien, als in Coins: gibt es große und kleine. Die Großen sind relativ sicher, die kleinen sehr unsicher. Anstatt sich auf eine Anlageklasse zu fokussieren und sich, wenn die Großen sich nicht bewegen, mit den Kleinen rumzuschlagen und zu verlieren, reicht oft der Blick zu einer anderen Anlageklasse. ------------- Macht man einen Marktquerschnitt und analysiert einfach mal so banal, stellt man schon fest, dass Kapital durchaus rotieren kann: von Krypto, zu Aktien, von Aktien zu Edelmetallen, von dort eventuell in Währungen usw. Durch Durchforsten der Märkte, entgeht man dem Risiko z.B. in der einen Anlageklasse, wo man gern investiert, einen Trade zu erzwingen und somit zum falschen Zeitpunkt einzukaufen. Wer mehr als nur Bitcoin tradet, z.B. Altcoins, versteht das. Wer mehr als nur auf einer Börse tradet, versteht das umso mehr (z.B. andere Starter-Coins auf kleineren Exchanges, den DEX-Hype, NFTs, usw.)... blickt man aber noch weiter in Richtung SP500, Aktien, Rohstoffe... so sieht man, dass auch die oft ganz gute Möglichkeiten bieten, die zu den Zeitpunkten mit viel weniger Risiko gehandelt werden können, als sich in Krypto manchmal zu verzetteln. Manchmal ist Trading deswegen schwer, weil man den falschen Ansatz verfolgt. --------------- Um auf deine Frage zurück zu kommen: Weiß man was die Zukunft bringt? nein! Aber man erkennt ein unterbewertetes Asset, wenn man einfach drauf schaut. Nachdem es 5x gemacht hat, die Frage zu beantworten, "steigt es weiter?" ist dann somit irrelevant. Man erkennt Möglichkeiten, wenn sie vor einem stehen eher, als mitten im nirgendwo, wenn wieder ein Anfänger um die Ecke kommt und deine "Chart-Fähigkeiten" zu genau "diesem Chart" zu testen.
  15. Du könntest Recht haben. Jedoch, wenn ich mich zurück erinnere, also 2018. Da waren hier (mir inklusive) so viele Chartmaler hier, die alles Mögliche an Theorien hier hatten. Unterschiedlichste Techniken, die aber alle samt als Rückblick nur Ende 2017 bis zum damaligen Zeitpunkt als Referenz hernahmen. Alle meinten, es muss sich dieses oder jenes Event wiederholen. Dann kam der Absturz von 6k auf 3,5k und alle waren überrascht. Noch überraschter vom Anstieg danach im Juni 2019 auf das Hoch... dann ging es wie es ging, bis Corona kam, etc. Jedoch je länger diese Talphase war, desto länger blickte man Zurück, um vergleichbare Szenarien zu finden.... Und jeder bullische Zyklus + bearische Zyklus ähnelte sich, aber dann im Endeffekt doch nicht. Es kam nie so eins zu eins so, wie die meisten es verglichen. 4-5 Jahre danach würde ich sagen, dass wenn man vorher Erfahrungen aus Gold, Silber, Aktien etc. gehabt hätte, hätte man die Zyklen in Krypto ebenfalls besser bewerten können. Und je mehr assests man miteinander vergleicht, desto mehr bin ich zumindest der Meinung "muss das und das passieren" ist schonmal gar nicht der beste Ansatz... und Zyklen ändern sich. Auch das ist ein Fakt.
  16. Vielleicht hast du Recht. Ich bin weder mega bullish, noch mega bearish. Ich versuche eben neutral Sachen zu deuten. Vielleicht stecke ich auch schon eine kleine bubble, wer weiß. Generell sind wir bald am Ende eines Dreiecks, bald gibt es große Volatilität. In welche Richtung auch immer, es wird stark. Was ich mich auch frage: Würde eine Bank oder generell die Anbieter von ETFs ihre Kunden durch Krypto voll ins Messer laufen lassen? Das kann ich mir irgendwie nicht vorstellen. Vielleicht werden die Schwankungen bei den großen Coins einfach weniger. Mal schauen.
  17. Ich will nicht viel sagen, abgesehen von dem, was ich eben beobachte. In deiner Bubble sind alle bearisch, ja aber bearisch für einen Rücksetzer und kein Bärenmarkt. Alle glauben es steigt viel mehr. Sogar in Kommentaren der Standard-Zeitung zu Bitcoin sind 90% der User dort bullisch. Abgesehen von dem, wundert es mich tatsächlich, dass wir von "sie haben Krypto gekauft? wir sperren ihr Bankkonto!" zu "wir laden sie ein ihnen Bitcoin zu verkaufen", gewechselt sind. Aktuell gibt es nur mehr bullische Narrative: ETF, Banken, Halving. Und ja, ihr seid mal hier wieder alle generell nur bullisch. Und von den meisten Tradern, die ich folge, sind einige gute auch bullisch. Ich stelle eben nur fest: mein gesamtes Umfeld ist mittelfristig (für dieses Jahr auf jeden Fall alle!) bullisch. Das gibt mir eben zu denken. Und wie ich vor mehreren Posts schrieb: Nach 5x Rotation in Assests die +10% gemacht haben, erscheint mir klug und ist auch meine Strategie, die ich mache, mit Coins untereinander. Was ist wahrscheinlicher, dass z.B. Silber 2x auf sein ATH macht, oder Bitcoin 2x auf 140k macht? Meiner Erfahrung nach, verliert man Geld, wenn man nach einem Run noch die "letzten 10% raus holen will". Es kann natürlich noch auf 100k+ steigen, altcoins mega explodieren, alle mit ATHs und mehr, Banken verkaufen ihren Kunden coins, kassieren Provision und dann bricht der Markt ein und alle verlieren Geld und verteufeln wieder Krypto? So? Es sind alles Szenarien, ich stelle eben nur fest.
  18. Der Zweig für Geschäftskunden der Raiffeisenbank in Österreich, schreibt gerade Werbeemails und Systemmessages, mit dem Titel: "Weltfondstag und Bitcoin Halving im April" Sie laden einen ein, zu einem persönlichen Termin, wo sie einen beraten, zum Thema "bitcoin" und Investieren in digitale Assets. Zeitgleich ein Gewinnspiel in Kooperation mit bitpanda, wo man in seinem Kundenlogin-Bereich ein Bitpanda-Konto eröffnen kann und darüber direkt digitale Assets erwerben kann. Soll heißen: meine oldschool-Bank lädt mich ein zum Bitcoinkauf und dazu, dass ich mein Geld in digitale Assets streuen soll. Während mir Influencer seit 2 Monaten mir vorbeten "es hat noch nicht mal richtig begonnen" bei den Altcoins Die Forumisten von zig X bei Bitcoin träumen nach dem Halving... das kann ja was werden, wenn mir alle samt mein "Bestes" wollen. Das erste Mal wo Banken, Influencer und das Forum auf der selben Seite liegen... oder?... und ich Depp steh als einziger da, und träume von funkelnden Metallen...
  19. Die Zahlen könnten auch anders interpretiert werden. Wenn man die gesamte Jugend (Statistik umfasste Personen ab 18) betrachtet, so ist es relativ normal, dass man abgesehen von eventuell schon das erste Auto, noch nichts besitzt. Dadurch zieht man so eine Statistik auch ganz schön runter. Nichts desto trotz, ein wirklich großer Teil der Bevölkerung steht doch relativ "mies" da. Dafür, dass Deutschland Jahrzehnte treibende Wirtschaftskraft und Exportweltmeister war, schaut das gar nicht sooo rosig aus bei euch.
  20. habe dazu gerade ein Video gesehen. Der Median des Vermögens pro Person liegt in Deutschland bei 22,8k EUR. Damit ist nicht Bargeld aufm Konto gemeint, sondern alles zusammen gerechnet, was die Person besitzt. Der Durchschnitt lag bei etwa 127k. (wobei der Median aussagekräftiger ist) Bei denen, die unterhalb des Median sind, betrachtet auf das gesamte Vermögen dieser unteren 50%, ist der größte Anteil des Vermögens dieser Gruppe das Auto, mit 29%. Gefolgt vom Eigenheim mit 25% und 14,5% Geld, dann 13% private Versicherungen. Nur 8% der unteren Hälfte haben "sonstige Immobilien" (vermutlich zum Vermieten) und dann 7% Bausparer... Bei den obersten 1,5%, den Millionären, schaut es wie folgt aus: 40% Betriebsvermögen (das Vermögen steckt in der Firma), 25% nicht selbst bewohnte Immobilien, 18% selbstbewohnte Immobilien, 10% Geld und Aktien usw, 3% private Versicherungen. Wenn ich das alles etwas richtig deute, dann hat in DE mehr als die Hälfte der Bevölkerung praktisch kaum richtigen Besitz, bei den meisten dieser Gruppe ist das Auto das Wertvollste, was sie besitzen. (Die Studie scheint auch laufende Kredite gegenzurechnen. somit könnten auch Menschen sein, die Eigenheime besitzen, aber noch nicht abbezahlt haben.) Auf Investition in BTC, geschweige denn in 0,6BTC, haben die meisten Deutschen eigentlich kein Geld mehr. Wenn man jetzt die laufenden Kredite gegenrechnet, könnte es sein, dass es ein paar mehr sind. Jedoch scheint die untere Hälfte auf "Bausparer" (heftig viel) und Versicherungen zu gehen, anstatt auf Investitionen. A die haben zu wenig und B scheinen sie das Geld sicher anzulegen.
  21. ja, so fühlt sich auch mein silber-ETF an. einfach easy... hätte ich mal lieber Silber-Minen-Aktien gekauft (das ist wie altcoins in Crypto im Vergleich zu BTC. Einfach ein Hebel, ohne Liquidierungs- Gefahr 😅)
  22. das war sogar ziemlich low-IQ... deren Ticker heißt WEED 🤣
  23. Man mag es nicht für möglich halten, aber die Cannabis-Aktien von meinem Bruder haben ein 3x schon hingelegt... seit 1 Monat 🙈😅 was haben wir hier kollektiv gelacht 🤷‍♂️
  24. BTC wird von diesem Halving zum nächsten eine "Inflation" von 3,3% erfahren. Das war bisher so: vom Genesis Block zum ersten Halving: 10.500.000 bitcoins gemined und somit ein Wachstum von 10 Millionen Prozent oder aber eine Inflation von 10.500.000 Prozent. Von da auf Halving 2: 50% Wachstum an der Gesamtanzahl (also 50% Inflation), dann 16,67%, dann 7,14% bis heute. Das war die "Inflation" von Bitcoin. Wer würde ein Shitcoin kaufen, wenn einem von Anfang an gesagt wird: bis dieser "fully diluted"-Status erreicht, wird dein gekaufter Anteil zu 300% inflationiert? Man braucht sich nur die Coins auf binance anschauen, die 10 Jahres Pläne haben und der Coin-Anteil aber noch um das Fünfache teilweise noch ansteigen. Will jemand so ein Coin halten? Bei Bitcoin war das zu Beginn ja noch viel krasser. Und die 3,3% werden dann 1,61% und ab dann unter 1% in 4 Jahren. mMn ist das nächste Halving danach eventuell kaum noch relevant. Die Rewards müssen aus Transaktionen kommen. Diese steigen aber nicht exponentiell, sondern eher so schwankend bis gar nicht steigend. Seit dem letzten Halving ist das Netzwerk in der Nutzung kaum bis gar nicht gewachsen. Wohingegen der Preis über 500% anstieg und die Coin-Inflation nur 7% betrug. Man könnte auch sagen, dass der Preis nicht aus der Nutzung, oder der Verknappung hinsichtlich der Mining-Rewards herrührt, sondern rein aus Angebot und Nachfrage am Markt. Man kann das sogar so auslegen, dass bitcoin trotz einer immensen Stückzahl-Inflation, einer nicht gestiegenen Nutzung, extrem stark dagegen gehalten hat, mit "tollem Marketing" und Versprechungen, die nicht aus der Nutzung, sondern aus dem Preiswachstum her kommen. Die größte Stärke Bitcoins ist das Vertrauen in die Unhackbarkeit und, dass man Herr über seine Coins ist.... das Halving hat in Wahrheit wenig damit zu tun und wird auch immer weniger preisrelevant werden. Justmy2cents.
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