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  1. Ich denk, wer etwas Ahnung von Steuern hat, wird die Daten aus Binance sehr einfach mit dem Rest verrechnen können. Vor allem, wenn es um Daten geht, die ausschließlich innerhalb Binane passiert sind, wie das erhalten von Cashbacks in BNB und spätere Verkaufen auf Binance.
  2. Danke Dir, so werde ich es wahrscheinlich handhaben. Trotzdem noch mal, da wahrscheinlich nicht nur ich durch die Binance-Funkltionen nicht ganz durchsteigen, hier noch mal ein Hinweise, den ich gerade vor 120 Minuten erst gefunden habe: Binance hat eine eigene URL , unter der man sich (einfach mit dem vorhandenem Login einoggen) Steuerberichte generieren lassen kann. Geht noch nicht für 2023, aber für vergangene Jahre einfach auf Knopfdruck. So hatte ich innerhalb weniger Minuten alle Daten - als ich gestern auf der Website unter irgendner anderen URL die Transaktionen alsBerlege runterladen wollte, hätte es ewig gedauert, und wäre viel nerviger gewesen. Ich würde das herunterladen der Steuerbelege auch denen empfehlen, die das Steuerthema eher lax nehmen. Es dauert nur ein paar Minuten, wer weiss wie hartnäckig die Finanzämter in ein paar JAhren nachforschen und nerven werden - und wer weiß, ob es dann noch eine Binance Website mit all den eigenen Transaktionen gibt. Die Binane Tax Seite ist hier https://www.binance.com/de/tax und hier der Link zur Erklärung: https://www.binance.com/de/support/faq/wie-man-mit-binance-tax-steuerberichte-erstellt-2917b91ede2643a69a5fd61b851cb69a So, mal sehen, ob ich das ganze jetzt auch so ähnlich bei crypto.com hinbekomme
  3. Ich habe eine/hatte seit 2-3 Jahren eine Binance Kreditkarte. Eigentlich war meine Hoffnung, irgendwann in Ruhe mit der Nutzung der Kreditkarte aufzuhören, ein Jahr zu warten, und die Cashback-Bnb sowie die Anfangs (für das Cashback der Karte hinterlegten) BNB nach einem Jahr Wartezeit steuerfrei zu verkaufen. Nun kam es anders: Ich sah mich vor ein paar Wochen gezwungen, schnell zu handeln, und habe alles von Binance in BTC oder ETH getauscht, und auf meinen Ledger gezogen. Größenordnung vermutlich ca. 550 Euro, davon 300 Euro sicher steuerfrei (weil es die Ersteinlage fürs Cashback 1BNB und entsprechend lange her). In der Zwischenzeit gab es hunderte von Mini-Cashbacks, weil ich so ziemlich jeden Kaffee zwischendurch etc. mit der Karte bezahlt habe. So, jetzt die Frage: Kann man das ganze irgendwie steuerlich darstellen, ohne für eins der Steuer-Dienste mehr zu zahlen, als meine Kurgewinne/Verluste plus Cashbacks waren? Oder ist (da ich eigentlich holdler bin und in 2023 sonst gar keine Kypto-Verkäufe hatte) das ganze nun ein Minusgeschäft gewesen, wenn ich Accointing oder einen der anderen Dienste dafür zahlen muss? Oder gibt es eine Workflow, das ganze selbst mit ner Excel-Tabelle darzustellen (eigentlich dürfte es ja "nur" um die Cashbacks der letzten 12 Monate gehen. Und gibt´s eigentlich ne klare Rechtsprechung, ob die Cashbacks beim Verkauf als "100 % Gewinn" angegen werden müssen? Gibt´s da einen Workaround, oder muss ich jetzt einfach mehr bezahlen, als es mir gebracht hat? PS: Das selbe wird vermutlich auch noch mit crypto.com passieren, falls es da irgendwann zu ner Situation kommt, wo ich lieber schnell weg bin...
  4. Da ich bei Binance raus bin, und noch ne crypto.com Karte rumfliegen habe, und überlege, diese wieder zu nutzen: Kann mir wer sagen, ob die noch wie früher funktioniert, und was die Karte für Fallstricke hat? Das einzige, was ich mich noch erinnere, ist, dass Geld nicht von der Karte via Sepa wieder rückbuchbar/auszahlbar war...
  5. Ich habe mein Guthaben auf Binance in BTC getauscht und auf meinen Ledger gezogen. Ist es jetzt noch notwendig, das Binance-Konto aus irgendeinem Grund zu schließen oder die Karte zu kündigen, oder wird zumindest die Kartenkündigung von Binance eh vollzogen? Ich habe keine Ahnung, ob es durch das Ansammeln von leehren Kreditkarten irgendwo (meinetwegen auch bei Schufa oder sonstwo) Nachteile gibt, daher frage ich.
  6. Oh krass, danke für den Hinweis. In meinem Level 2 (1BNB hinterlegt) sind es nur noch 15 Euro. Ich sollte aus den Karten rausgehen. Edit: 15 Euro in meinem Level entspricht 750 Euro ausgegebenen Euros. Ich könnte vermutlich auch einen Dauerauftrag von 750 Euro im Monat hin zum Binance-Sepakonto machen. Dann sind die Summen die da liegen nicht sooo groß, und mehr lohnt sich ja eh nicht. Eigentlich ist es trotzdem bei Reisen sinnvoll, zusätzlich zur Haupt-Karte (dann bei mir in Zukunft wieder die der DKB) eine Zweitkarte mit (für mich sinnvolle Größenordnung) 1000-2000 Euro zu haben, falls es mal Probleme mit der Hauptkarte gibt. Aber ob ich die noch dauerhaft bei Binance (oder crypto.com) haben möchte, ist unwahrscheinlich...
  7. Ich habe einen BNB gekauft (derzeit 230 Euro) und bekomme dafür 2% Cashback (in BNB, ist dann natürlich wenn ich aus steuerlichen Gründen warte von der Wertentwicklung abhängig). Wenn ich im Jahr z.B. für 10.000 Euro im Jahr über die Karte kaufe, bekomme ich 200 Euro Cashback. Mit Tagesgeld kann man das überhaupt nicht vergleichen, weil das eine das andere nicht ersetzt. Ich bekomme ja Cashback für meine Ausgaben. Wenn ich Geld auf Tagesgeld habe, muss ich es ja auch erst auf ein Kreditkartenkonto schieben, bevor ich es ausgeben kann
  8. Ja, mache ich nur wegen des Cashbacks. Ich nutze die Karte für vermutlich 10 bis 15.000 Euro im Jahr, aber unregelmäißg auf verschiedene Zeiträume verteilt.. Das macht im Jahr ein paar hundert Euro Cashback, die ich immer gerne mitgenommen habe. Da ich zu faul bin, in 500er oder noch kleineren Schritten Geld zu Biannce zu schicken (und meine Ausgaben zu unregelmäßig sind, um einen Dauerauftrag einzurichten), überlege ich, ob mir das ganze zu riskant wird und ich es lieber ganz lasse.
  9. Ich wollte mal fragen, wie ihr mit den aktuellen Auseinandersetzungen um Binance umgeht? Habt ihr Eure Cash-Reserven auf der Karte deutlich reduziert? Ich hatte bisher ab und an ein paar tausend Euro rüber überwiesen, das erscheint mir mittlerweile ein recht riskantes vorgehen. Weil es sich so anfühlt, als ob bei Binance auch ratzfatz was dicht gemacht werden kann, und es Liquiditätsprobleme gibt. Empfindet ihr evt. crypto.com diesbezüglich als sicherer, und seit dahin (zurück-)gewechselt?
  10. Edit: War mein Fehler und ich will keine falschen Gerüchte verbreiten, daher gelöscht.
  11. Hat geklappt mit dem Update und die ETH sind jetzt glücklich in Ihrem zu Hause, dem Ledger, angekommen.
  12. Hallo, ich bin gerade im Urlaub, und wollte ein weiters ETH-Konto auf dem Ledger NanoS hinzufügen. Das geht scheinbar nur, wenn ich die Firmware auf 2.1.0 aktualisiere. Wenn ich das tun will, kommt ein Fenster "Vergewissern Sie sich vorsichtshalber, dass Ihre 24-Wort-Wiederherstellungsphrase...vorliegt". Diese habe ich natürlich nicht im Urlaub dabei, sondern sie liegt sauber versteckt und verteilt zu Hause. Wird diese tatsächlich für das Update benötigt, oder kann ich auch so updaten, wenn ich sie sicher ein paar tausend kilometer entfernt zu Hause verwahre?
  13. Okay dann geht es wohl echt nicht, das finde ich schon ganz schön krass. Geldautomat muss dann halt auf 3 Monate gestreckt werden, damit die Abhebung kostenfrei bleibt. Paypal Friends ist besser dann gibts noch ein bischen Cashback von der Karte : )
  14. Sagt mal, ich habe noch ca. 1500 Euro auf der roten Karte und benutze diese eigentlich nicht mehr. Ich habe den dummen Eindruck, dass es nicht möglich ist, dieses Geld per Sepa auf meine Referenzkonto zurückzuschieben. Es scheint nämlich keine Möglichkeit zu geben, Geld vom Card-Konto auf das Fiat-Konto zu schieben. Kann das wirklich sein? Ich habe weder in der App eine Möglichkeit gefunden, noch durch googlen etwas gefunden (sondern es werden immer nur Wege andersrum beschrieben). Täusche ich mich, oder ist es wirklich so schlimm?
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