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Coinator

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Alle Inhalte von Coinator

  1. Neues ATH auf Bitstamp, herzlichen Glückwunsch zusammen!
  2. Frohen neuen Halving-Zyklus zusammen! Schön, mit euch allen zusammen die Bitcoin-Reise bestreiten zu können!
  3. Zum Tangle Explorer: Nach dem Eingeben der Adresse (Achtung, nur Adressen eingeben, niemals den Seed!!!) wird oben die Balance, also das Guthaben angezeigt. Wenn das stimmt, ist alles in Ordnung. Unten dann die verschiedenen Transaktionen. Bei mir sieht es so aus, dass ganz unten die Transaktion meiner Einzahlung auf die Adresse als Confirmed angezeigt wird, mit dem entsprechenden Betrag, der mir oben als Guthaben angezeigt wird. Ansonsten sind seit 6 Tagen insgesamt 10 zero-value Transaktionen auf diese Adresse gespamt worden. Da wird sich irgendwer einen Spaß erlauben und den Tangle vollspamen. Weil der Coordinator abgeschaltet ist, stehen die alle auf Pending, also ausstehend. Grund zur Sorge besteht nur, wenn eine Abbuchung zu sehen wäre, die du nicht selbst veranlasst hast. Nachdem du einen Ledger verwendest, ist dies allerdings kaum möglich. Edit: Dass in der Wallet selbst die Transaktion seit Monaten auf empfangen steht, könnte vielleicht daran liegen, dass du einen Node ausgewählt hast, der nicht Synchron mit dem Netzwerk ist. Das ist aber nicht schlimm, wenn die Transaktion im Tangleexplorer als confirmed angezeigt wird, dann ist sie auch confirmed.
  4. Wenn deine Transaktion damals durchging und die IOTAs auf der mit dem Ledger verknüpften Adresse angekommen sind, sind sie sicher. Ob sie auf der Adresse liegen, kannst du hier: https://thetangle.org/ überprüfen. Du solltest natürlich trotzdem bei Erscheinen einer neuen sicheren Walletversion das Update durchführen und das Zugangspasswort ändern, bevor du weitere Transaktionen durchführst.
  5. Das stimmt, ich kann mich nur wiederholen, wenn IOTA die Roadmap umgesetzt bekommt, mit Coordicide, Qubic usw, dann könnte es wirklich ein riesen Ding werden. Aber bis dahin liegt halt noch einiges an Arbeit vor der IF und ein Scheitern ist keineswegs ausgeschlossen. Daher: Riskmanagement. Das sie nichts gebacken bekommen, ist sicherlich nicht richtig. Die Trinitywallet an sich finde ich sehr benutzerfreundlich und gelungen. Sicherlich mainstreamtauglicher als beispielsweise Electrum, allein wegen der gefälligen, modernen Benutzeroberfläche. Sehr schade, dass durch diese Misere das Image in der breiten Öffentlichkeit erstmal beschädigt wurde.
  6. @fjvbit hat seine Meinung geschrieben, wie es hier jeder andere auch tut. Ich bin sehr dankbar darum, denn hier im Forum gehört er zu denjenigen, die die meiste Erfahrung in Sachen Krypto haben. Jeder weiß, das fjvbit ein Bitcoinfan ist, natürlich ist er dann mitunter etwas kritischer als ein IOTAjünger. Das ist sein gutes Recht, auch als Mod. Und trotzdem wird er und andere, die dem Forum durch ihr Schreiben Substanz verleihen, vor allem in diesem Thread immer wieder angegangen? Ich kann mittlerweile den schlechten Ruf der IOTA Community gut verstehen.. Ohne alle über einen Kamm scheren zu wollen, denn Gott sei Dank gibt es auch viele IOTA Fans, mit denen man eine angenehme, sachliche Diskussion führen kann, aber teilweise frag ich mich schon.. Wer Bock auf Filterblase hat, der ist denk ich im anderen Forum besser aufgehoben
  7. Was ist denn IOTA? Und die Betonung liegt auf "ist". Wenn, dann könnte es zu etwas werden, falls die IF die Probleme in den Griff bekommt und die Partner drauf anspringen und IOTA integrieren. Immerhin scheint die IF ja schonmal von dem Gespinst abgekommen zu sein, sich vor allem auf ternäre Hardware auszurichten.. Ich sage nicht, dass das Projekt IOTA in seiner Gesamtheit unrealistisch ist, um das zu bewerten fehlt mir schlicht das technische Wissen. Dies wird aber den allermeisten anderen Investoren genauso gehen. Und gerade deshalb ist ein entsprechendes Risikomanagement angebracht. Wenn ich im anderen Forum so Sachen lese wie "all in IOTA", hoffe ich immer, dass da bloß wer auf dicke Hose machen will.. Und um nochmal auf deine Kernaussage zurückzukommen, meinetwegen ist das Beispiel mit dem Parkhaus abgedroschen. Versuchen wirs mal anders: Ich fahre Auto und halte mich immer an die Verkehrsregeln und bekomme dafür IOTAs. Oder die Versicherung wird entsprechend berechnet, weil meine Fahrdaten über IOTA verschlüsselt an die Versicherung übertragen werden. Oder noch was: Ich streame Filme, zahle aber keine Pauschale, sondern in Echtzeit pro Minute in IOTA. Sind alles IOTA Anwendungsfälle. Das sind auch Visionen, aber sind sie vergleichbar mit der des Bitcoin? Ich denke nicht. IOTA möchte, wie der Name besagt, Kleinstzahlungen im Bereich des IoT ermöglichen. Der Bitcoin möchte eine Alternative zu Fiatgeld bieten, ohne übermäßige Inflation, ohne zentralistische Instanzen, ohne Sanktionen oder Ausgrenzung. Die eine Vision ist rein wirtschaftlicher Natur. Die Andere ist hochpolitisch.
  8. Man muss diesen Unterschied in der Tat machen. Ironischerweise würde ich aber eher die Bitcoin-Maximalisten als diejenigen bezeichen, die an die Technik zur "wahren" Veränderung der Zukunft glauben. An das vollkommen dezentrale Neztwerk, das kein Konzern, keine Regierung der Welt abschalten kann, an dem jeder Teilnehmen kann und das völlig transparent seit Jahren nichts anderes tut, als seinen Zweck zu erfüllen: Werte zu übertragen. Und die Teilnehmer des Netzes sind scheinbar gerne bereit, diese wunderbaren Eigenschaften, welche kein Bezahlsystem der Menschheitsgeschichte zuvor aufwies, durch mehr oder weniger hohe Transaktionsgebühren und etwas langsamere Transaktionszeiten zu schützen. Der Iota-Investor unterstützt hingegen ein Projekt der Wirtschaft. Sozusagen des Establishments. Hier ist es kein Problem, wenn die zentrale Instanz das Netzwerk "pausiert", weil ein Fehler in der zentral herausgegebenen Software nicht rechtzeitig entdeckt wurde. Hauptsache, die großen Partner springen nicht ab. Natürlich ist das IoT auch eine Art "Vision", allerdings weit aus weniger idealistisch. Klar ist es nice, wenn mein Auto an der Parkhauskasse selbstständig mit IOTA bezahlt, aber ist es Weltbewegend? Ich hab selber iotas, allerdings hab ich diese nur, um Profit zu machen, sollte das Projekt erfolgreich sein. Meine Bitcoin hab ich auch aus ideellen Gründen.
  9. Ich hab eine andere Frage, die in diesem Thread denk ich recht gut aufgehoben ist: Gilt seit der Änderung vom 01.01.2020, nach welcher Kryptowährungen nun als "Finanzinstrument" eingestuft werden, immer noch die Steuerfreiheit nach einjähriger Haltedauer? Bzw. sind Krypto-Verkäufe immer noch private Veräußerungsgeschäfte? Habe hierzu über google leider nichts gefunden, vielleicht wisst ihr ja mehr..
  10. Da muss ich widersprechen. Ich bin mir sicher, die große Mehrheit derer, die sich mit der Thematik auseinandersetzen, würde deutlich mehr auf eine signierte Transaktion geben, als auf irgendein Gerichtsurteil. Je länger er mit einer solchen Transaktion wartet, desto eher stärkt das doch die Entschlüsselungs-These.. Generell, wenn jemand wie Satoshi Nakamato auf ein Gericht angewiesen ist, um zu beweisen, dass er er selbst ist, dann weiß ich auch nicht mehr..
  11. Ich bin jedenfalls im Moment sehr am Überlegen, ob ich mir nicht ein oder zwei BSV zulegen sollte. Nicht, weil mich das Konzept oder CSW überzeugt, ganz im Gegenteil. Aber für den Fall, dass er, auf welchem Wege auch immer, doch an die Schlüssel kommt, wäre das vielleicht ein ganz guter Hedge gegen die daraus folgenden Turbulenzen... Und wenn er wirklich nur hochstapelt, dann sollen die BSV halt meinetwegen mit ihm untergehen, das wär mir dann mehr als egal, hab ja meine BTC. Möglicherweise hatten auch andere diese Gedanken und so ist die Panikrally der letzten Tage zustande gekommen? Insgesamt finde ich die Geschichte aber mehr als ärgerlich. Keys hin oder her, mit seinem Getue schädigt er den gesamten Sektor. Wenn er wirklich an die 1.000.000 BTC kommt, ist der Ruf des Kryptomarkts erstmal wieder auf Jahre geschädigt. Mt.Gox 2.0 wenn nicht schlimmer. Ein Reichsparteitag für Peter Schiff.. Das kann niemals Satoshis Vision sein.
  12. Ich bin mittelfristig weiterhin bullisch, va in Betracht des Halvings. Der heutige Rücksetzer war erstmal nichts weiter als ein Retest des Hochs vom 08. Januar. Selbst wenn wir noch weiter korrigieren, sehe ich kein Problem, solange der Kurs nicht unter ~ 7650 $ fällt. Mir ist ein nachhaltiger Anstieg mit regelmäßigen Korrekturen lieber, als das, was wir letztes Frühjahr gesehen haben. Außerdem: Heute ist Sonntag. Und (Achtung, Aluhut!) ich hab mittlerweile gelernt, der price action an Sonntagen besonders misstrauisch gegenüber zu stehen.
  13. Wieso greifst du andere Leute auf persönlicher Ebene an, wenn sie ihre eigene Meinung sachlich kundtun? Noch dazu auf Nachfrage eines Anderen? Das hier ist ein Forum. Da geht es um den Meinungsaustausch und wenn jemand anderer Meinung ist, ist das völlig in Ordnung. Würdest du auf sachlicher Ebene gegen die Analyse argumentieren und deine Prognose erläutern, würde sich daraus ein Mehrwert ergeben. Stattdessen wirst du persönlich und unterstellst anderen irgendwas. Genau so zerstört man ein angenehmes Diskussionsklima. Niemand hat die Weisheit mit dem Löffel gefressen. Weder du, noch ich, noch sonst wer. Denk mal drüber nach.
  14. Okay, danke für die Korrektur! Man müsste es vielleicht anders ausdrücken, die Miningkosten passen sich dem Preis an, allerdings verzögert und gedämpft. Wenn der Preis längere Zeit steigt, steigen die Miningkosten auch, allerdings langsamer. Miner machen Gewinn, investieren in neue Hardware usw. Kommt es dann zur plötzlichen Korrektur, so werden die Miner allerdings nicht plötzlich ihre gesamte Hardware entsorgen und die Farmen abreißen. Sie lassen, sofern genug Rücklagen vorhanden sind, die Miner laufen. Das heißt, selbst wenn der Kurs wieder auf Ausgangsniveau fällt, werden die Miningkosten vermutlich nicht genauso stark fallen. Deshalb wird der Preis über kurz oder lang wieder ansteigen. Ein dynamisches Gleichgewicht sozusagen. So zumindest hab ich mir das gedacht, oder liege ich damit gänzlich falsch?
  15. ETH ist denk ich weiterhin an zweiter Stelle.. Größte Akzeptanz, größte Verbreitung, großes und seriöses Entwicklerteam und vor allem viele Tech-Konzerne, welche Blockchain-Anwendungen mit ETH umsetzen (wollen). Zudem steht Ethereum 2.0 an, Verknappung durch PoS usw. Ich seh bei Ethereum einfach das geringste Risiko unter den Alts, dass das Projekt untergeht. Daher meine zweitgrößte Hodl-Position. Edit: Was die anderen Alts angeht, lasse ich mich am ehesten auf proof of work Coins ein. Einfach weil hier der "Wert" des Coins noch am leichtesten bestimmbar ist. Ähnlich wie bei Rohstoffen wird sich der Preis nicht längerfristig unter den Miningkosten halten, vorausgesetzt die Blockchain stirbt nicht.
  16. Keine Ahnung, ob die Quelle seriös ist, aber weil's so gut zum Thema momentan passt und ich eben drübergestolpert bin: Wenn er die Keys (bisher) nicht erhalten hat, kann der bisherige Pump von BSV auch nicht von ihm selbst "produziert" worden sein.
  17. Im Grunde ja. Nur ist das Risiko mittlerweile bedeutend geringer, dass Krypto bzw Bitcoin scheitern werden, auf 2€ fallen oder ähnliches. Der Markt ist gereift. Diese größere Sicherheit werden wir aber sicherlich mit geringeren Gewinnen "bezahlen", als sie für die 2014er Veteranen möglich waren.
  18. Ich hab Anfang 2014 nachdem ich vom Bitcoin zum ersten mal gehört hab, eine Zeit lang hier mitgelesen.. Oben genannte User waren damals schon hier, boardfreak und segeln und viele andere. Ich fand die Thematik interessant, allerdings kamen mir teilweise die genannten Preise und Vorhersagen utopisch vor.. Außerdem gab es auch viele, die der Ansicht waren, Krypto hätte keine Zukunft. Ich hab beschlossen, keine BTC zu kaufen. Als ich dann 2015 mal wieder vorbeigeschaut hab, der Kurs stand bei 250 €, hab ich mich gefreut wie ein Schnitzel, dass ich nicht so "blöd" war, und 2014 zu Preisen von ~ 600 € gekauft hab. Der Gedanke, die Chance zu nutzen und dass 250 € vielleicht ja ein guter Einstieg sein könnte, ist mir nicht gekommen. Das nächste Mal hörte ich 2017 im Radio vom BTC. Tja. Und die Moral von der Geschicht: Es war noch nie einfach, mit Bitcoin Gewinn zu machen. Und es war niemals klar, dass sich die Dinge so entwickeln würden. Die Leute, die 2015 den Boden gekauft haben, hatten Mut, Weitblick und Glück, sich ausreichend mit der Materie auseinander gesetzt zu haben. Und haben sich die Gewinne, sofern sie nicht viel zu früh verkauft haben, redlich verdient.
  19. Möglicherweise könnte dieser Zyklus der letzte wie "gewohnt" ablaufende Zyklus des BTC sein, bei dem nochmal die Chance auf exponentielle Gewinne besteht.. Dieses Mal berichten die Medien von Anfang an und es kann gut sein, dass ab gewissen Preisen (50 oder 100 k beispielsweise) die Fomo deutlich größere Teile der (Welt-) Bevölkerung packt. Es gibt ein blow-off top bis ~ 150k und dann bricht ein deutlich längerer Bärenmarkt an. Das Halving 2024 vermag keine ausreichende Angebotsverknappung mehr hervorzurufen und der Bitcoin pendelt über Jahre hinweg um die zwischen 50 und 75 k. Zwar ist der Bitcoin nun ein überall anerkanntes Finanzinstrument und wird an den großen Börsen gehandelt, aber die Wachstumsraten nähren sich denen von Gold und Silber an. Was haltet ihr von dieser ausschließlich meiner Fantasie entsprungenen "Vorhersage"? Ich mein, sind wir mal ehrlich, irgendwann sind die Zeiten der parabolischen Kurse und xxxx% Gewinne vorbei. Das wird meiner Ansicht nach der Fall sein, wenn Bitcoin regelmäßig in der Börse vor 8 erwähnt wird..
  20. Was meiner Meinung nach jedoch nicht unbedingt ein gutes Zeichen ist.. Wenn mal die Massenmedien berichten, ist der Hype doch meistens bald vorbei. Wie war das denn beim letzten Halving? Gab es da auch ähnliche Berichterstattung der Mainstream-Presse?
  21. Ehrlich, CSW mag in mancher Hinsicht sehr intelligent sein, aber unter einem rationell handelnden Unternehmer stell ich mir was anderes vor.. Oder würdest du es als rationell betrachten, eine Twitter-Katze im Raumanzug zu verklagen und damit in Kauf zu nehmen, dass der eigene Coin, der wahre Bitcoin, Satoshis Vision von Binance delistet wird und man sich selbst vor der ganzen Welt lächerlich macht? Ich weiß ja nicht..
  22. Möglicherweise so ähnlich... The slaying of BearWhale, Oktober 2014. Hierbei handelte es sich um eine limit sell order von 30.000 BTC zu 300 $. Kein vergleich zu den angeblichen 1.000.000 Coins. Allerdings gab es damals auch noch kaum Institutionelle im Markt, die ein solches Event zum Anlass nehmen würden, sich ihre Big Bags vollzustopfen. Ich seh das wie Jokin. Flash crash, aber den Bitcoin würde es nicht umbringen, sondern nur umverteilen. Für die, die gerade flüssig und mutig genug sind, wäre das allerdings in der Tat eine einmalige Chance.
  23. Um jetzt auch mal meinen Senf zu dem leidigen Thema abzugeben, in technischer Hinsicht ist sicher noch nichts ausgeschlossen. Mein beschränktes Wissen reicht zumindest nicht aus, um ausschließen zu können, dass sich die großen Blöcke vielleicht doch durchsetzen könnten. Was das angeht, muss man denk ich einfach die Entwicklung der Hashpower bzw der Miningindustrie beobachten. Die Miner werden am ehesten wissen, was Zukunft hat und sich dementsprechend positionieren. Bisher deutet allerdings diesbezüglich nichts darauf hin, dass es einen Shift zu BSV geben könnte. Das größte Problem, das BSV in meinen Augen hat, ist CSW selbst. Ich kann absolut nicht nachvollziehen, wie den noch jemand ernst nehmen kann. Sein lächerliches Verhalten hat immerhin dazu geführt, dass BSV von vielen wichtigen Exchanges delistet wurde, das zeigt doch deutlich, dass ihm sein Ego wichtiger ist, als sein Coin. Generell ist doch auch der absolute Clou am Bitcoin, dass keiner weiß, wer Satoshi ist, wo er ist, was er will, ob er überhaupt noch lebt. Erst dadurch wird doch die wahre Dezentralisierung des Netzwerks erst möglich. Die Miner, Nodes, im Grunde jeder einzelne Nutzer entscheidet sozusagen demokratisch, was passiert. Kein Staat, keine Zentralbank und eben auch kein fake-Doktor CSW.
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