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Acryldame

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  1. Acryldame

    OT Prognose

    Der letzte Boom scheint darauf hinzuweisen, dass der BTC-Kurs wirklich von ein paar Walen manipuliert wird. Der Kurs ist innerhalb von 1 Stunde um 1000 Dollar gestiegen, das hat sicher nicht ein Schwarm Kleininvestoren gemacht. Ist doch ein Pump, innerhalb von wenigen Tagen ist er wieder unten sofern BTC nicht plötzlich einen Bullrun zeigt. Die Alts steigen nicht aus eigener Kraft, weil es kaum noch FIAT/ALT-Paare zum Traden gibt. Das einzige, was wir haben, ist, dass Volumen da hin und hergeschoben wird, üblicherweise aufgrund irgendeines Pump&Dumps oder Bot-Action.
  2. Ich habe mir Alessios und andere Videos reingezogen und es hat mir genau 0 gebracht, ganz im Gegenteil. Wenn jemand mir bessere Quellen empfehlen kann, dann gebe ich dem Ganzen vielleicht eine Chance.
  3. Alessio war gar nicht so negativ. Vielleicht habe ich ja tatsächlich die falschen TAs angesehen, aber andererseits glaube ich auch nicht, dass sich Bots für Fibonacci interessieren.
  4. ETH sehe ich stark in Bedrängnis wegen der ICOs.
  5. Es gibt erst wieder einen richtigen Kursanstieg, sobald sensationell große News kommen. Denn welchen Grund sollte man haben, in einen Bärenmarkt einzusteigen? Es ist absolut nicht vorhersehbar, wo der Boden ist. Die letzten Wochen haben mir gezeigt, dass die ganzen technischen Analysen mehr oder weniger nutzlos waren. So gut wie alle Vorhersagen waren falsch. Das Problem ist allerdings, wenn die große News kommen sollte, wird es zu spät sein um einzusteigen. Man wird zu langsam sein und den großen Pump verpassen. Da ist es vermutlich schlauer jetzt zu kaufen und damit zu rechnen, dass es eben die nächsten Wochen oder vielleicht sogar Monate bergab geht. Den perfekten Einstiegspunkt wird keiner finden. Ich warte und hodle, den Verlust zu realisieren macht für mich derzeit keinen Sinn.
  6. Wenn es euch tröstet, der Aktienmarkt ist auch gerade down. Zum Glück bin ich dort Bär und nicht Bulle.
  7. Deswegen sage ich ja, dass es sicher die Möglichkeit gibt, dass Ebay z.B. einen eigenen Coin macht. Aber wenn du z.B. eine Kryptoentwicklerbude kaufst oder damit kooperierst, kaufst du ja nicht nur den Coin, sondern auch das Knowhow.
  8. Tja, wenn sie eine ganze Krypto-Firma kaufen, soll mir das nur recht sein, denn dann steigt der Kurs dieses Coins auch stark an.
  9. Das ist zwar eine Möglichkeit, aber einige der Krypto-Entwicklungsteams haben einen jahrelangen technischen Vorsprung. Wenn eine große Firma schnell sein will, ergibt es Sinn, mit einer Fremdfirma eine Kooperation in Hinsicht auf Krypto einzugehen. Wenn ich nicht glauben würde, dass das zumindest im einen oder anderen Fall so kommt, wäre ich nicht einmal in Krypto drin.
  10. Ja das Geld muss man innerlich abschreiben. Ich wollte ja meine Coins wegen der Mt Gox Geschichte bis September loswerden, bin mir aber nicht sicher, ob ich bis dahin überhaupt im Grünen auscashen kann. Der Markt wird wohl mehrere Monate brauchen, um sich wieder zu erholen. Neue Highs wird es wohl erst geben, wenn eine entsprechend fette News kommt z.B. irgendetwas mit Gesichtsbuch. Bis dahin wäre es vielleicht besser, gar nicht mehr reinzuschauen in die Coins, frustriert eh nur...
  11. XRP wird schon von Finanzdienstleitern eingesetzt zumindest nach den News, die ich kenne. Allerdings eben in Testnetzen/Pilotstadium. Klar gäbe es die Möglichkeit, dann von XRP auf einen anderen Coin zu wechseln. Das gilt aber für so ziemlich jeden anderen Coin auch, der irgendwo getestet wird. Ich bin jetzt kein Informatiker, aber da von den Codes alles offengelegt wird, könnte mans ja kopieren und einen anderen Namen geben, zumindest stelle ich mir das so vor. https://cryptodaily.co.uk/2018/03/zip-remit-officially-using-ripple-xrp/ Wenn du meinst. Da du gleich mit Worten wie Dreckscoin um dich wirfst kommt mir jede Diskussion mit dir überflüssig vor.
  12. Genauso ist es. Party, party, party so war die Regierungsbeteiligung der "AfD" Österreichs damals. Ach und ein Selbstbedienungsladen war es übrigens auch, *husthust* Hypo *hust*. Bei Parlamentsitzungen und Fernsehdiskussionen werden manchmal sogar vernünftige, nicht offensichtlich braune Dinge gesagt. Bei Zeltfesten und Burschenschaftstreffen herrscht aber ein ganz anderer Ton. Ob da die AfD wirklich so viel besser ist? Ich kenne mich mit deutscher Politik nicht aus, aber den Wolf im Schafspelz wählen ist nie ganz schlau.
  13. Meine Blase platzt auch gleich, ich geh dann mal Pipi.
  14. Jo, also bei mir ist derzeit auch wirklich ausnahmslos alles rot. Da ich aber im Vorfeld teilw. Gewinne gemacht habe, hält sich der Buchverlust zumindest in Grenzen. Würde nicht sehr weh tun, wenn ich das verliere. Schau am besten ein paar Wochen nicht mehr Kurse, das entspannt bestimmt. Aber vorm September gehe ich auch raus, dieses Mt. Gox Kiste ist mir zu heiß. Inzwischen erfreue ich mich daran, dass mein Hero LTC auch Lightning kann.
  15. Danke für die Antwort, aber richtig schlau wurde ich daraus nicht. Warum mit Verlust rausgehen, wenn man glaubt, dass ein Coin später steigen wird? Ungeduld? Hast du die Kohle gebraucht, weil dein Auto Schrott ist? Aber ich will dir nicht zu nahe treten. Ich hatte auch schon oft die Versuchung, einen Verlusttrade zu schließen und woanders reinzugehen - aber ich glaube, da zahlt man nur drauf, wenn der andere Coin dann doch nicht so stark ansteigt wie erhofft. Deine Argumente in allen Ehren, viele Coins im Umlauf, das Ripple-Netzwerk braucht kein XRP und so weiter, aber XRP wird immerhin schon von Banken eingesetzt. Alleine das ist für mich schon ein Grund zu hodlen.
  16. Die Shorts haben ein Ende, sobald die dicke News kommt. Und irgendwann kommt die dicke News. Ich bin ja auch kritisch eingestellt, aber nur weil es jetzt ein paar Monate bergab geht, heißt das nicht, dass nicht irgendwann wieder der Moonshot kommt. @TodaGround Du bist aus XRP raus? Meiner Meinung nach ein Fehler, da kommen ja ständig fantastische News derzeit.
  17. Wie in dem Video gut erklärt wird, werden wir ja auch schon vorher zur Kasse gebeten. Zuerst mal fett Lohnsteuer, dann darf man die Mehrwertsteuer und sonstige Steuern abdrücken. Die Reallöhne stagnieren inzwischen. Im Endeffekt bleibt immer weniger in der Geldbörse, das sich überhaupt ansparen ließe. Viele stecken unverschuldet in prekären Beschäftigungsverhältnissen fest, es gibt immer mehr Teilzeitstellen und Werksverträge. Vollzeitjobs sind inzwischen in Österreich bereits in der Unterzahl. Manche Berufe, auch Vollzeitstellen, sind extrem unterbezahlt - zum Beispiel Sozialberufe, was eigentlich eine Frechheit ist, denn gerade diese Berufe sind sehr wertvoll für eine Gesellschaft. Inwiefern soll denn jemand, der 1000 Netto im Monat bekommt, vorsorgen? Eine hohe private Verschuldung scheint das Ziel zu sein, denn wer Schulden hat, darf Überziehungszinsen etc. zahlen. An den Sparern verdient man nicht so viel wie an den Schuldnern. Am besten wären solche Bürger wie in Amerika, die Konsumkredite aufnehmen und mit der Kreditkarte shoppen gehen, obwohl sie es sich nicht mehr leisten können.
  18. Ja, ich hänge hier eigentlich auch nur ab, weil ich im Krankenstand bin.
  19. Ist aber Darwinismus nicht die eigentliche Ursache des Problems? @ Solomon Das tut mir leid für dich, ist ja richtig S*****.
  20. @Jokin Private Renten sind deswegen für die Tonne, weil Versicherungsgesellschaften Anleihen kaufen. Anleihen = Gefahr Die müssen die Raten ja in sogenannten sicheren Assets anlegen, denn sonst gibt es für Kunden keine Redite. Leider gibt es sowas wie ein sicheres Asset aber nicht. Mal abgesehen davon ist die Realinflation ja oft höher als das, was man als Rendite raus bekommt. Genau das ist das Problem. Vielen ist gar nicht bewusst, was passiert und kann es auch gar nicht bewusst werden, weil die Massenmedien ja nicht davor warnen. Ganz im Gegenteil, oft werden sogar die Werbungen der Versicherungsunternehmen in den Zeitungen abgedruckt oder die Spots laufen im Fernsehen. Nur weil jemand sich nicht so mit unserem Finanzsystem beschäftigt, hat er/sie es noch lange nicht verdient, seines oft sauer verdienten Geldes beraubt zu werden.
  21. Also in Österreich haben wir den Ernstfall schon. Arbeitnehmervertretung wird gerade abmontiert/geschwächt, der Sozialstaat zurückgefahren etc. Und es gibt permanent Skandale bezüglich brauner Äußerungen/Handlungen unserer Regierungsvertreter. Manchmal zweifel ich sehr an meinen Landsleuten.
  22. Es ist weniger die Idee eines Euros falsch, sondern unser "tolles" kapitalistisches, ungedecktes Schuldgeldsystem. Ob man dieses Schuldgeld jetzt D-Mark oder Schilling oder Dollar oder Euro nennt, ist fast schon egal. Da alles so eng miteinander verflochten ist, gilt das Prinzip: Mitgehangen, mitgefangen. Das wäre auch mit einer D-Mark der Fall. Da hätte man sich früher von US emanzipizieren müssen, um nicht mitgerissen zu werden. Ein fetter Handelskrieg wäre gar nicht so übel, denn Zölle auf Rohstoffe heißt, dass das Zeug nicht mehr mit alten Stinkekähnen quer über den Globus geschippert wird. Natürlich wäre es nicht schön, im Supermarkt keine Avocados mehr zu bekommen, aber für unser Klima wäre es weit besser und für die Lohnentwicklung vermutl. auch. Leider würde unsere Wirtschaft das derzeit nicht aushalten, die US-Wirtschaft noch viel weniger, weil die noch weniger auf Industrie setzen (stattdessen auf nutzlose Banksters-Produkte). Aber vielleicht bessert sich das ja mit den Jahren und man besinnt sich wieder mehr auf die lokalen Wirtschaften.
  23. Ohne jetzt das Video gesehen zu haben, vielleicht kommt das ja drin vor, was ich jetzt posten werde. "Was kostet der Euro?", ist jedenfalls schonmal eine gute Überschrift. Denn der Euro "kostet" natürlich immer weniger, da es sich um Schuldgeld handelt. Rein theoretisch begründet sich der Wert dieses Geldes ja auf dem Wert der jeweiligen Volkswirtschaft, leider ist dem aber nicht mehr so, da die Finanzwirtschaft die Realwirtschaft an Größe inzwischen weit übertrifft. Damit ist gemeint der ganze Derivatehandel. Als Beispiel: Deutsche Bank hat etwa 46 Billionen Euro im Derivatehandel stecken, das BIP Deutschlands liegt bei 2,7. Man kann also nicht mehr behaupten, dass der Wert des Euros von unseren tüchtigen Industrieunternehmen definiert wird. Wenn nur eine dieser Großbanken, zum Beispiel eben Deutsche Bank, krachen geht, kann man sich vorstellen, was mit Euro und Dollar passieren wird. Da reicht dann auch ein Bail In nicht mehr aus (=Geld von privaten Konten abziehen, um damit Bank zu sanieren), da muss dann schon die Druckerpresse angeworfen werden. Das Ergebnis wäre natürlich eine Entschuldung der Banken, des Staates und eine Hyperinflation, weil unglaubliche Mengen an Geld in den Markt kommen. Außerdem natürlich eine ordentliche, weltweite Finanzkrise. Dass es nicht irgendwann zum Crash kommt, erscheint mir blauäugig. Zum einen gab es in den letzten hundert Jahren immer wieder Aktiencrashs und Bankencrashs, das scheint in unsere Geldwirtschaft einprogrammiert zu sein, weil ewiges, ständiges Wachstum nunmal nicht zu funktionieren scheint. Zum zweiten werden die Renditen für Finanzspekulationen immer geringer zu werden, was auch für einen baldigen Crash sprechen würde. Ich für meinen Teil bin deswegen in Edelmetallen und Kryptos drin, am liebsten würde ich mir Immobilien kaufen - Grund und Boden ist einfach immer was wert und immer brauchbar. Vermutlich werde ich auch bald den Rest meines Geldes, bis auf eine kleine Notreserve in Euro, in den nächsten Monaten und Wochen in Gold umwandeln. Aus privaten Rentenversicherungen etc. muss man mMn sofort raus denn die sind nach einem Crash nicht mehr wert als das Papier, das man unterzeichnet hat. https://www.focus.de/finanzen/experten/weik_und_friedrich/deutsche-bank-bei-einer-pleite-droht-finanzkrise-von-unvorstellbarem-ausmass_id_6005098.html
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