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fox42

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  1. Eine Woche hört sich nicht ganz so dramatisch an.. Ich weiß, nicht so geil, wenn man auf einmal vor einem gesperrten Konto steht. Aber im Verhältnis noch akzeptabel. Für mich irgendwie null fragwürdig. Das finde ich allerdings etwas blöd... Dafür ist das ja gerade da. Entweder so oder signiert/verschlüsselt. Für mich der falsche Schluss. Gesperrt werden kann ja nur, wenn man was mit bitcoin.de zu tun hat. Sonst gehts ja nicht. Aber die verwenden einen anderen Kommunikationsweg mit eigenen Sicherheitsmechanismen. Nicht optimal. Gerade auch, weil es hier jetzt auch noch dokumentiert ist Kann ich verstehen, wenn man eine negative Erfahrung gemacht hat. Auf der anderen Seite sehe ich das z.B. bei einer Bank manchmal so: Die Bank hat jetzt explizit geprüft und das für gut befunden. Dann passiert jetzt erstmal in naher Zukunft nichts. Ist ja schließlich geklärt.
  2. Ich würde es so machen. Egal, wie toll man das macht und plant, es wird viele Customer Support Anfragen geben. Die streckt man lieber über ein paar Wochen...
  3. fun fact: Ich hab nur einmal kurz in den Chart geguckt.. Also scheinbar ist das 24h Ding echt ein guter Indikator Oo
  4. Meinst du den 11.September 2023 22:11 ?
  5. es juckt in den Fingern... for(int i = 1; i < 32; i++) for(int j = 1; j < 13; j++) post(i + "." + j + ".2023"); Vielleicht macht Amsi ja ne Ausnahme.. so wegen Spam...
  6. pff. mBTC... Wenn der Satoshi in Cents gehandelt wird, wird's schön
  7. Kommt drauf an. Es wird hier auch verschiedene Typen geben. Mein Grundsatz ist: Lieber Gewinn versteuern, als Verlust steuerfrei haben. Abgesehen davon lässt sich viel optimieren. Man muss vielleicht auch nicht immer 100% in/Out gehen. Dann kann man regelmäßig etwas steuerfrei realisieren und ist gleichzeitig fast immer in dem Rahmen handlungsfähig ohne die große Steuerkeule. Das hängt aber auch von den Coins und der Portfoliostruktur ab. Ein kleiner Spekulationscoin wird ja nicht noch in kleine Häppchen geteilt.
  8. Wenn nicht, könnte man das gleich in die Tonne hauen. Also.. ich gehe mal davon aus, dass das kein Problem damit hat. Zum Glück ist das nicht so. Die Übersicht behält man mit so einem Steuertool (cointracking, koinly) o.ä. eigtl ganz gut.
  9. Nein. Aber das wird sich für dich steuerfrei anfühlen. Der Swap der 18 Monate alten token ist ja steuerfrei. die ETH sind dann "frisch", und das mit dem Tageskurs als Anschaffungspreis. Wenn du jetzt direkt weiter verkaufst gegen EUR, wird sich der Kurs nur minimal ändern. Der Gewinn oder Verlust wird also gegen 0 gehen. Aber theoretisch wäre der zu versteuern. Jedenfalls wenn du in Summe über das Jahr mit allen Trades auf mindestens 1000€ zu versteuernden Gewinn kommst. Annahme: in Deutschland
  10. Das Gesetz beschreibt da kein echtes FIFO in dem Sinn. Da steht, dass die zuvor angeschafften Coins zuerst veräußert werden. Landläufig wird das dann als FIFO bezeichnet. Wenn man aber zwischen Depots hin und her transferiert, wäre echtes FIFO ja evtl was anderes. Da da aber eben nicht FIFO, sondern oldest first steht, gehe ich davon aus, dass die Liste sich immer nach Anschaffungsdatum sortiert.
  11. Angenommen, du hast jetzt nicht irgendeine Fake-Wallet. Verifizier noch einmal die Empfängeradresse der Transaktion mit der vom Empfänger. (Es gibt Schadsoftware, die BTC Adressen im Clipboard ersetzt).. Nur so zur Sicherheit Ansonsten das was Amsi schreibt. Kann man nicht zurückholen. Die ganze Welt kann prüfen, dass diese Transaktion durchgeführt wurde. Ggf lügt der Empfänger.
  12. Vermutlich wegen: https://www.gesetze-im-internet.de/gwg_2017/ Und deswegen sind dann die AGB von bitcoin.de wie sie sind.
  13. Verluste sind selten gut. Lieber versteuerte Gewinne haben, als Verluste nicht versteuern müssen... Und dann muss man schauen, ob das die gleiche Einkunftsart ist... KAP Erträge kann man nicht gegen §23 Erträge verrechnen.
  14. Kommt auf die Coins an und die Wallet ^^ Auf eine Exchange schieben mit minimalen Gebühren und hoffen, dass die irgendwann durchgehen. Wobei das dann noch gehampel wegen min Trade Volume gibt.
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