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crongar

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  1. Gut finde ich auch wie er sagt, dass Netscape heute keiner mehr benutzt. Das einer der meist genutzten Browser (Firefox) auf Netscape basiert und somit erst durch diesen ermöglicht wurde, verschweigt er aber. Kann man natürlich auch auf Bitcoin übertragen. Somit ist Bitcoin vielleicht auch nur der Anfang von etwas Größerem? Eben ganz so wie Netscape für Firefox damals.
  2. Der Finanzwesir hat es in seinem Buch in meinen Augen richtig beschrieben. Jeder der an das Szenario glaubt, dass die Wirtschaft, die Finanzwelt und alles was daran zusammenhängt, vollständig zusammenbrechen wird / dem Untergang geweiht ist, der sollte lieber in eine Waffe, Survival Training und Konserven investieren. Denn alles was danach kommt wird in einer Art Anarchie enden. Selbiges trifft in meinen Augen auch so Dinge zu wie "der Storm wird abgeschaltet". Denn ohne Storm geht gar nichts mehr. Weder Crypto, noch die Finanzwelt oder die Wirtschaft, und auch keine Gewaltenteilung.
  3. Hier mal ein Bericht über einen Crypto Scam ähnlich Bitconnect in Österreich. Auch ganz interessant: http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=75734
  4. Pepecash ... und direkt danach DGB und SC (Siacoin). Davon hab ich nur noch ein paar Pepecash übrig
  5. Verge macht hier ein Fass auf für ein Update auf eine aktuellere Bitcoin Core Version und einer Erläuterung der Wallet key Generierung ... Nachdem die neu Codebase doch schon mit 90% als "fertig" betitelt wird ist das schon (wieder) ein ernüchterndes Update. Cryptoplanet sagt auch keinem etwas, aber so wie ich den Laden sehe würden die mit quasi allen Crypto Währungen zusammenarbeiten, da Kerngeschäft. Für mich ist es übrigens mehr als nur lachhaft, dass die Roadmap Ziele nur mehr in Prozent angegeben werden. Ich kann verstehen, wenn man sich nicht permanent auf einen genauen Deadline Tag festlegen will, aber was sagen mir den bspw. "90%" beim Merchandise Shop aus? Das Ding steht seit Monaten auf 90%. Was sind denn die fehlenden 10%?
  6. Da muss ich dich leider etwas korrigieren. Mac OS X setzt nicht auf Linux, sondern auf BSD auf. BSD wiederum ist ein UNIX zertifiziertes (und damit auch OS X), Linux hingegen nur ein UNIX-artiges System. Die große Schwachstelle sitzt meiner Meinung nach bei Windows 10 mittlerweile ebenfalls vor dem Computer. Ob das System jetzt mal spioniert oder nicht ausgeklammert, Microsoft tut extrem viel für die Sicherheit in den letzten Jahren. Und das sage ich als bekennender Linux Fan und Freund. Ich erinnere mich sogar an einen Hack Contest, wo OS X in 30 Minuten, Windows 10 in 23 Stunden und Ubuntu (Linux) gar nicht gehackt wurde. Ansonsten kann ich dir zum Thema gefakte Wallet Software o.ä. nur zustimmen. Die Wallet Software immer nur von den offiziellen Entwicklern beziehen. Da hat Linux mit seiner Paketverwaltung meist einen Vorteil gegenüber den anderen beiden. Wenn wir aber schon beim Thema Sicherheit und Softwarelücken sind, muss man eben auch auf die Hardware schauen. Und somit sind Virtuelle Maschinen seit den Lücken Meltdown und Spectre bei modernen Prozessoren nicht mehr "komplett sicher" und "Ausbruch aus der VM nicht möglich" anzusehen. Aber wer zumindest etwas mehr Sicherheit für Cryptos schaffen möchte und das am Liebsten unter Linux in einer bestehenden Windows Umgebung, der ist mit Sicherheit nicht schlecht beraten sich Virtualbox herunterzuladen und dort ein Linux zu installieren.
  7. Die verwenden in der Regel alle tradingview.com - Das wiederum hat nichts mit den Exchanges zu tun. Tradingview bietet auch Charts für Gold, Silber und sämtliche Aktien + Indexes an.
  8. Ja, tobg ist generell zu empfehlen. Einer der wenigen Crypto YouTuber der informiert, dabei aber realistisch bleibt und keinen Shill betreibt.
  9. Bin jetzt final doch auch schon raus. Hatte ja gesagt, dass ich bis Oktober warten wollte auf Grund der Steuer. Dann habe ich aber mal noch meine von mir gehaltenen SYS genauer gecheckt und junge junge, habe ich hier Verlust gemacht (BTC wie in FIAT). Da mich einige schon darauf hingewiesen haben, dass man Verluste auch mal umschichten sollte, habe ich das jetzt getan. Dank Cointracking war ich im Vorfeld in der Lage zu ermitteln, ob eine Steuerlast anfällt wenn ich beide jetzt verkaufe. Die Verluste von SYS heben die anfallenden Steuern von Verge komplett auf. Hab sogar im Moment noch ein leichtes Minus in der Steuer für 2018. Jetzt ist das Drama für mich auch endlich erledigt. War ne schöne wie auch sehr stressige Zeit. Ich hab ja schon an diversen Stellen im Forum verkündet, dass ich (nur noch) in Coins möchte, welche vermutlich "sicherer" sind. Das habe ich jetzt getan. Danke nochmal an die Leute, die mir den Tipp mit dem Umschichten gegeben haben.
  10. Solange das nicht von offizieller Seite (tokenpay und verge) über deren Hauptkanäle bestätigt wurde, glaub ich das mit den ETFs nicht. Und ohne Datum gleich dreimal nicht ?
  11. Wollte mich an dieser Stelle noch bei allen bedanken, die auf meine Frage geantwortet haben. Habe mich nun gegen OnVista entschieden und bin bei comdirect geblieben. Natürlich ist es ärgerlich mehr Gebühren zu bezahlen, aber bei comdirect kann ich im Grunde (außer über die Gebühren) über nichts klagen. Der Blog von Finanzwesir (sowie dessen Buch, welchem ich jedem ETF interessierten nur ans Herz legen kann) haben mir ebenfalls bei der Entscheidung geholfen. Gerade bei der Steuerreform 2018 für Dividenden und ETF Verkäufen vertraue ich comdirect und deren ausführlich aber klar gegliedertem Steuerbericht mehr. Und wie der Finanzwesir schon sagte: "Was sind 30€ mehr Gebühren für jemanden, dessen Ziel Buy & HOLD ist." Aber natürlich wie bei so vielem ist und bleibt das Ansichtssache.
  12. Kann dich beruhigen, kein BTC Fanboy, aber ich verstehe um dessen Bedeutung ? Es gibt aber auch genügend Rechenbeispiele im Netz wo Leute durchgerechnet haben, dass das bloße halten von BTC und ETH den meisten Gewinn abgeworfen hat in den letzten 2-3 Jahren abgeworfen hätte. Wohlgemerkt, ich rede von HODL, nicht von Trading. Ok, ich hatte dich so verstanden, dass du traden möchtest und zwar mit Coins jenseits der Top 200. An dieser Stelle vermutlich auch etwas aneinander vorbeigeredet ?
  13. Lese ich seit geraumer Zeit. Die Zukunft wird es zeigen. Bin mal gespannt wenn wirklich ein Bitcoin ETF an den Start geht. Die "hohe Dominanz des Bitcoins" wird dann vermutlich eine ganz andere Dimension einnehmen. @coinboyDeine Berechnung lässt Stop-Loss Order, das Gesamtvolumen in SELL / BUY und außerdem sämtliche Bots außen vor. Das ist IMHO etwas zu einfach betrachtet. Bzw. was machst du, wenn Binance oder irgendeine andere Exchange einen Altcoin nicht mehr handelt? Dann wird der Kurs (trotz des Altcoin Bullruns) vermutlich in eine andere Richtung gehen. Nicht falsch verstehen, ich spreche mich nicht gegen Altcoins aus. Nur man sollte nicht jeder Möglichkeit hinterhertrauern. Wenn ich mit BTC sichere 10% mache und dafür einen BCH Zug mit 20% verpasst habe, dann finde ich persönlich das jetzt nicht unbedingt traurig. Und in einem sind wir uns ja mittlerweile einig: Es geht für die Altcoins bergauf, wenn es auch für Bitcoin bergauf geht.
  14. Wenn man TokenPay glauben will: Ja. Wenn man sich natürlich sagt "da kommen ja auch mal Prepaid Kreditkarten", dann kann das natürlich schnell hellhörig machen. Das Problem mit Verge ist nicht, ob er theoretisch eine Zukunft haben kann, sondern die Exekutive an der es scheitert (so ist zumindest meine Meinung). Wenn hier nicht einfach gefühlte hundert mal irgendwelche Releases verschoben, oder falsche Aussagen gemacht würden, könnte es sein, dass Verge jetzt eben nicht da steht wo sie heute stehen. Natürlich hoffe ich immer noch darauf, dass sich daran was ändert und die Ledger Unterstützung am Ende doch noch kommt oder die TokenPay Kreditkarten mit Verge Unterstützung entsprechend einschlagen werden. Aber nach 9 Monaten wurde halt bei mir aus "glauben" eher ein "hoffen". Aber das ist nur meine einfache Meinung und da gibt es bestimmt etliche, die das anders sehen.
  15. Die Zeiten sind vorbei. Wenn man sich den Anstieg von vor 2 Tagen ansieht, dann kommen wirkliche nur noch wenige Coins über die Performance von Bitcoin. Und viele davon, die in dieser Zeit mehr zugelegt haben als der Bitcoin, verlieren die 5-10% zusätzlichen Prozent z.B. bereits heute wieder (siehe NEO, Bitcoin Cash oder auch Stellar). Ich bleibe bei meinem Plan, welchen ich mittlerweile von den Profis aus diesem Forum abgeleitet habe, und schichte um auf "sichere" Häfen (so sicher wie es eben in diesem Markt geht). Dazu gehört, dass ein Großteil (mind. 60%) mittelfristig in den Bitcoin fließt. Weitere 20-30% Verteile ich auf die Top 10-15. "Gezockt" wird mit maximal 5-10% und das auch nur noch bis in die Top 100 - 150. Bei 1000€ würde ich vermutlich das Gezocke gleich bleiben lassen und Alles in den Top 10 verteilen.
  16. Hätte, hätte ... natürlich war es ein Fehler (auch von mir) Verge nicht vor dem MindGeek / PornHub Deal zu verkaufen ... oder gar im Dezember als wir weit über 1000 Satoshis pro Verge gelegen sind. Ich war mir aber sicher, dass die Entwicklung an sich positiv verlaufen wird. Vielleicht dann eben nicht mehr um 1000 Satoshis, aber immerhin irgendwas zwischen 500 und 700. Ich fand zu Beginn einfach auch vieles überzeugend, was das Projekt auf der Roadmap stehen hatte und war ohnehin noch sehr unerfahren. Heute (ebenfalls ca. 9 Monate später) halte ich im Moment noch um die 12 Monate für die Steuerfreiheit "abzusitzen", und selbst da hadere ich im Moment immer wieder mit mir selbst. Ob allerdings du nach wie vor HODLen solltest, kannst nur du dir selbst beantworten. Glaubst du noch an das Projekt? Wenn du in der Gewinnzone bist, ist es dir egal, dass du im jetzigen Moment Steuern für den Verkauf bezahlen müsstest? Siehst du bspw. mehr Potenzial in einem anderem Coin, in welchen du gerne das Geld das bisher in Verge steckt investieren möchtest? Usw. usf.
  17. Naja, der Kurs bewegt sich im Moment eben mit Bitcoin nach oben. Verge macht im Moment keinen Boden gut im direkten Vergleich zu anderen Kryptowährungen. Aber naja, immerhin kein direktes oder indirektes Minus.
  18. Danke für deine Antwort. Habe mir jetzt nochmal den Preiskatalog von comdirect zu Gemüte geführt. Ich hatte das ganz offensichtlich falsch verstanden, denn bisher bin ich davon ausgegangen, dass 4,90€ zu den 1,5% beim Besparen eines ETFs anfallen. Tatsächlich sind es ja "nur" 1,5%, was das Ganze für mich schon wieder etwas attraktiver macht. Denn je nachdem sind natürlich 1,5% für das Besparen des persönlichen Wunsch ETFs deutlich billiger als 5,-€ pro Order bei OnVista (wenn man von den gratis zu besparenden ETFs auf beiden Seiten absieht). Ja, so etwas möchte ich eigentlich auch. Monatliches ansparen, ab und an umschichten (das meinte ich mit Mid und Longterm. Ich möchte hier, genauso wenig wie bei den Kryptowährungen, eine Trading Orgie starten). Das Besparen scheint bei comdirect nicht das Problem zu sein, eher das Umschichten, da es sich dabei ja um zwei Transaktionen (Kauf und Verkauf) handelt und somit zweimal die volle Ordergebühren fällig werden, wenn ich das richtig verstanden habe (4,90€ + 0,25% des Ordervolumes, mind. 9,90€). Ich muss das Ganze nochmal durchrechnen. Vielleicht sollte ich auch einfach mit beiden Anbietern arbeiten ?
  19. crongar

    * Zocken *

    Viele Strategiespiele auf dem PC. Allerdings eher ältere wie Age of Empires 2, Warhammer 40k Dawn of War (1) oder Warcraft III. Aber auch mal neuere Titel wie Hearts of Iron IV, Crusader Kings II oder Civilization VI. Am PC muss es für mich unter Linux lauffähig sein. Bin seit geraumer Zeit weg von Windows. Ansonsten sammle ich sehr gerne die Spiele meiner Kindheit, also SNES, N64, PS1, PS2 usw.. Eine PS4 und eine Switch habe ich auch. PS4 für Titel wie God of War, Horizon und Switch für meine Helden der Kindheit wie Mario und natürlich als Party Maschine. Ziemlich viel, was ich da an Spielzeug hab. Bin halt eben ein Sammler, wobei das in letzter Zeit deutlich abnimmt. Vermehrt sehe ich mich in alten Spielen versinken. Spielen wie Detroid Human (welche sich quasi von selbst spielen) oder dem hundertsten CoD / Battlefield kann ich einfach nichts mehr abgewinnen. Vor ein paar Tagen hab ich mir das gute, alte Desperados für 0,99€ bei Good Old Games geholt. Das will ich jetzt endlich auch mal wieder durchspielen
  20. EDIT: Ich hatte die Frage falsch verstanden und daher stand hier Blödsinn. @Jokin hat mal wieder saubere Arbeit geleistet und alles gut erklärt ?
  21. Hallo zusammen, da ich nicht wusste, an welche Stelle ich das packen soll, habe ich einfach einen neuen Beitrag im Offtopic Bereich erstellt. In letzter Zeit beschäftige ich mich auch wieder vermehrt mit dem klassischen Markt und möchte nun dort ebenfalls wieder investieren. Ziel hierbei ist eher Mid und Longterm. Im Grunde geht es mir darum ein vernünftiges Portfolio, bestehend aus ETFs, ETCs und ggf. Zertifikaten aufzubauen und dieses auch aktiv zu "warten", d.h. bei Bedarf soll auch mal ein Teil verkauft und ein dafür anderer Teil gekauft werden. Ich möchte einfach flexibel sein und auf den Markt auch mal reagieren können. Im Moment bin ich bei der comdirect. Wenn ich da allerdings mal von etwas nachkaufe (oder verkaufe), dann werden mal schnell 10-25€ Gebühren fällig. Nicht gerade "günstig". Als Alternative dazu habe ich mir OnVista angesehen. OnVista wird ja auch in anderen Foren immer wieder genannt, aber den meisten wird empfohlen entweder zu comdirect oder zu Ing DiBa zu wechseln. Gründe waren hierfür meist, dass die Leute einfach nur ETFs besparen wollen, und ihnen dann geraten wurde bei der comdirect zu bleiben und dort einfach mit einem s.g. "Topperformer" nur 1,99€ für die Transaktion zu bezahlen. Bei diesen "Topperformern" ist man natürlich beschränkt auf meist 5 mögliche ETFs. Auf Fragen wie "hat OnVista irgendwelche Nach- oder Vorteile" wurde keine richtige Antwort gegeben. Daher möchte ich nun diese Frage an alle in diesem Forum stellen, die ebenfalls auch im klassischen Markt aktiv sind: Habt ihr Erfahrungen (auch über längere Zeit hinweg) mit OnVista? Bleibt es bei den 5€ (bzw. 6,90€) pro Order? Ist jemand schon von OnVista weg oder hin gewechselt und kann mir dazu etwas erzählen? Danke und Grüße
  22. Ja, siehst du, wir reden von zwei völlig unterschiedlichen Dingen ? Ich sprach von dem tatsächlichen Erwerb von Genossenschaftsanteilen und so hatte ich auch deinen Beitrag verstanden. Diese werden ähnlich gut verzinst, haben aber eben keine feste Laufzeit. Dafür muss man aber, wie bereits angesprochen, mit weiteren Risiken und Pflichten rechnen. Eine der beiden von mir verglichenen Genossenschaften hatte im Übrigen ebenfalls ein "Sparbuch" im Angebot. Im konkreten Fall wäre es eine Festgeldanlage für 10 Jahre mit 4% p.a. gewesen. IMHO ist das natürlich derzeit eine Menge, allerdings eben Festgeldanlage und das auf 10 Jahre. Die Nachteile hierbei wiederum sind natürlich bekannt, aber für den konservativen Sparer ist das allemal eine sehr gute Alternative.
  23. Auch da gibt es einiges zu beachten und Risikofrei ist diese Form der Anlage auch nicht. Eher Risiko gemindert, denn Genossenschaften können ebenfalls zahlungsunfähig werden. Insbesondere ist aber auf die Nachschusspflicht zu achten. Diese sieht vor, dass Mann oder Frau im Falle der Zahlungsunfähigkeit der Genossenschaft als Anteilseigner Beträge aus dem Privatvermögen nachschiessen muss! Wie genau das geregelt ist, kann der Satzung entnommen werden. Bei einigen Wohnungsbaugenossenschaten entfällt diese sogar. Des Weiteren untersagen manche Genossenschaften auch den Erwerb von Anteilen, wenn man selbst nicht Mieter ist. Zudem ist die Ausgabemenge sehr oft auf ein festes Limit beschränkt. Letzte Woche habe ich bei einer Genossenschaft in Berlin angefragt. Dort wurde mir dann mitgeteilt, dass maximal Anteile im Wert von 500,-€ erworben werden können, unabhängig davon ob man Mieter ist oder nicht. Bei der Rendite wurden ca 5% / Jahr genannt. ABER: Die Bearbeitungsgebühr für den Eintritt lag bei 50,-€. D.h. um allein diese Gebühr erst einmal wieder drin zu haben, müssen die Anteile 2 Jahre gehalten werden. Erst dann beginnt das Ganze Profit abzuwerfen. Ist natürlich immer noch mehr im Moment als die provisorischen 12 Monate 0,9% Zins aufs Tageskonto. Eine andere Genossenschaft wollte 80,-€ Eintrittsgebühr. Maximale Anteile im Wert von ca 1400,-€ konnten erkauft werden. Renite wurden in den letzten Jahren 4% ausgeschüttet. Auch da sind die 80,-€ Eintrittsgebühr nun einmal kein Zuckerschlecken.
  24. Interessant, und trotzdem macht Verge -10%. Auch interessant, wie sie das bewerkstelligen wollen. Wie verifizieren sie, dass ich Verge halte? Am Besten gefällt mir aber im Moment der Downloadlink zum eFin Whitepaper. Dort steht "You should not be here": https://www.efin.com/wp-content/themes/efin/download-whitepaper.php Wenn man in der oberen Menüleiste jedoch nochmal auf "Download Whitepaper" klickt, erscheint eine Maske, welche von einem die Mail Adresse verlangt um das Whitepaper zugeschickt zu bekommen ... klingt ja mal schon wieder super ? EDIT: Ok, so wie ich das derzeit der Homepage entnehmen kann, bekommt man quasi "Zinsen" in Form dieser eFin coins, wenn man XVG, LTC oder TPAY auf deren Exchange hält. Wenn das so ist werde ich vermutlich passen. Seit dem Poloniex "ihr müsst euch jetzt sofort alle authentifizieren und ausweisen"-Desaster halt ich ungern auch nur einen Coin dauerhauft auf irgendeiner Exchange Plattform.
  25. Mhhh, vielleicht. Aber dazu mehr im anderen Thread ? Gerne. Wenn du fragen hast, halte dich nicht zurück. Würde mich auch interessieren, wie du voran kommst. Im Übrigen habe ich noch die Option "Raspberry Pi" vergessen. Viele Wallets sind für ARM verfügbar oder können darauf kompiliert werden. Electrum Wallets sowieso, da diese auf Python aufbauen.
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