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Pirchi

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  1. Vielleicht ist die Blockkette im Bitcoin-Client von Dir und Deinem Freund nicht aktuell. Unter http://blockexplorer.com/ kannst Du gucken, welche Blöcke am neuesten sind. Sollten bei Euch im Client deutlich weniger Blöcke stehen als 170.000, dann lasst den Client laufen bis ihr hinsichtlich der Blöcke aktuell seid. Dann sollten ihr die Bitcoins zügig sichtbar sein.
  2. Also, wenn man sich ausreichend mit Bitcoins beschäftigt hat, sind Transaktionen so einfach und sicher wie beim Online-Banking, allerdings kommt das Geld viel schneller beim Empfänger an, also eigentlich fast umgehend. Naja und Transaktionen kosten auch nichts. Das ist bei der guten alten Sparkasse bei einigen Kontenmodellen ganz anders. In der Regel kannst man durch sein Pseudonym auch anonym bleiben, dann kann nicht jeder nachverfolgen, was man so einkauft. Aber wer Paybackpunkte sammelt, dem kann das ja egal sein. Außerdem muss man sich nicht mit Bezahldiensten wie Paypal auseinander setzen und diese beim Einkauf zwischenschalten, das finde ich persönlich sehr vorteilhaft.
  3. Hallo Stewie, der Bitcoin-Kurs ist im Vorfeld auch erst mal extrem gestiegen. Seitdem viel über den Bitcoin berichtet wurde sind viele User in den Bitcoin eingestiegen. Da das Angebot an Bitcoins aber nur gleichmäßig zunimmt, demgegenüber aber die Nachfrage extrem gestiegen ist, sind die Preise regelrecht explodiert. Mittlerweile haben aber einige Institutionen und Autoren den Bitcoin zu Unrecht in ein schlechtes Licht gerückt. Zudem hat der Bitcoin durch unzureichende Sicherheitsvorkehrungen der Handelsplätze wie Mt. Gox schlechte Presse bekommen. Durch den Hype um den Bitcoin beschäftigen sich außerdem auch Hacker mit dem Thema und konnten durch Unwissenheit von Usern virtuelle Geldbörsen mittels Trojaner stehlen. Dadurch fühlen sich natürlich einige User verunsichert, weshalb der Kurs nun wieder auf ein deutlich geringeres Niveau gefallen ist. Aber der Handel mit Bitcoins floriert trotzdem weiter, der Kurs liegt ja momentan stabil bei ca. 10 Euro. Anfang des Jahres war an solch einen Wert noch gar nicht zu denken. Also setzten die User weiterhin auf die zukünftige Entwicklung des Bitcoin. Da der Bitcoin die erste Krise hinter also sich hat und daraus meines Erachtens gestärkt hervorgegangen ist, lohnt es sich in jedem Fall sich weiterhin damit zu beschäftigen. Es werden garantiert immer mehr Shops Bitcoins als Zahlungsmittel akzeptieren und die Menge an Bitcoins steigt durch das minen ja kontinuierlich an.
  4. Das kann ich nur unterstützen. Ich bin der Meinung, dass Bitcoin mehr Sicherheit als Online-Banking bietet, so lange man sich auch an die vorbeugenden Sicherheitsvorkehrungen hält. Durch sehr starke digitale Signaturen sind Bitcoins fälschungssicher. Daher liegt es am User, wie er seine Bitcoin-Geldbörse schützt. Bei der Einführung von Online-Banking ist durch die Unwissenheit der Bankkunden einiges an Geld verloren gegangen und so kann das bei Bitcoins natürlich auch der Fall sein. Auch heute noch werden Online-Banking-Konten durch Trojaner geknackt. Doch durch zunehmende Aufklärung und Sichereitsvorkehrungen wurden die Konten und der Umgang mit Online-Banking sicherer. So ähnlich kannst du dir das auch beim Bitcoin vorstellen. User sollten sich also gut informieren, dann bleibt die Geldbörse sicher. Aber der Bitcoin asl Geld an sich ist auf jeden Fall sicher.
  5. Hey dühre, Bitcoins sind eine virtuelle Währung und durch Staaten natürlich nicht als reale Währung anerkannt. Legal bleiben Bitcoins meines Erachtens aber in jedem Fall, also kann man damit auch legal bezahlen. Es haben sich auch schon Rechtsanwälte damit beschäftigt, ob Bitcoins nach momentaner Gesetzeslage als eine Ware oder als eine Währung zu behandeln sind. In diesen Fällen ist die Gesetzeslage, wie zu besteuern ist, unterschiedlich. Aber legal bleibt der Handel mit Bitcoins auch nach Meinung dieser Anwälte. Unternehmer, die mit Bitcoins handeln, sollten aber Ihren Steuerberater fragen, dann kommen Sie beim Finanzamt nicht in Erklärungsnot. Allerdings musst du dir so lange du als Privatperson handelst keine Sorgen, denn Du darfst Waren kaufen und tauschen, wie du möchtest. Um die Abführung beispielsweise der Mehrwertsteuer muss sich ja in jedem Fall das Unternehmen kümmern, bei dem du kaufst. Wenn du mit einer anderen Privatperson handelst und mit Bitcoins bezahlst, fällt zudem auch gar keine Mehrwertsteuer an. Ich hoffe ich habe es zumindest ansatzweise richtig erklärt. Mal sehen was die Anderen hier im Forum meinen.
  6. Hallo oleb, normalerweise bin ich ein starker Verfechter von Nvidea-Grafikkarten. Beim zocken habe ich damit immer deutlich besserer Erfahrungen gemacht als mit AMD/ATI-Karten. Allerdings musste ich feststellen, dass sich dies aufs minen nicht übertragen lässt. Beim minen sind AMD/ATI-Karten "leider" deutlich überlegen. Dort stehen der Stromverbrauch und die sogenannte Hashrate in einem ausgezeichneten Verhältnis. Da kommen Nvidea-Grafikkarten leider nicht annähernd ran. Ich persönlich habe die Radeon HD5870. Die hat meiner Meinung nach ein ausgewogenes verhältnis zwischen Stromverbrauch und Hashrate und ist auch relativ günstig zu bekommen. Aber ich weiss ja nicht wie viel Geld du in deine Grafikkarte investieren willst/kannst. Von der Leistung her kannst du nämlich noch deutlich bessere Karten bekommen.
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