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MKE

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  1. Da gibt es wirklich nur noch wenige Enthusiasten, die alle Bücher haben. Und dann gibt es ja noch Bücher auf der Cardano-, Polygon- und Ethereum Chain. Müsste man dann alle doppelt und dreifach haben?
  2. Book.io ist wirklich der Hammer. Vor kurzem wurde ein neues Buch als Airdop an alle Besitzer einer ganzen "Wildlife" Serie verteilt. "The Swiss Family Robinson", Auflage 454 Stück (so viele komplette Serien gab es zum Snapshot). Der Floor bei jpg.store liegt bei 975 Ada. Das ist doch mal ein hübscher Airdrop.
  3. Mir wird wohl immer ein Rätsel bleiben, wieso Anfänger so oft mit beträchtlichen Summen in irgendeinen Coin oder Token einsteigen, dessen Name ich dann bei der Verlustmeldung zum ersten Mal höre. Macht ihr das auch im realen Leben so? Beim ersten Fallschirmsprung gleich ein Basejump? Das kann doch nicht gut gehen.
  4. Da sind aber die alten umgetauschten Token mit dabei. Ich war schon ganz am Anfang drin und auch da stand der Zähler schon bei 38%. Wenn man bedenkt wieviel Hype gemacht wurde, dass der Token sofort ausverkauft wäre, dann ist das Resultat doch eher mäßig. Aber gut für die Nicht-Bibelbesitzer, so können die auch noch Token kaufen. Wobei da sicher ziemlich schnell der Punkt erreicht ist, wo es günstiger ist, sich eine Bibel zu kaufen und den günstigeren Preis noch schnell mitzunehmen. Ein paar Stunden hat man ja noch.
  5. Ich war beim Mint dabei, habe aber leider keinen abbekommen, schade. Da müssen einige sehr fix sein mit Klicken um unter die wenigen Auserwählten zu kommen.
  6. Ich war früher schon mal an book.io interessiert, hatte es dann aber über andere Dinge vergessen. Bin jetzt total fasziniert und habe mir einige ebooks gekauft. Ich sehe da ein riesiges Potential und wenn mal die Masse einsteigt, werden sicherlich auch die historischen ebooks mit einer Auflage unter oder um die 1000 Exemplare gesuchte Raritäten werden. Beim BOOK Token bin ich weniger optimistisch. Mir gefällt es nicht, dass sie so wenig Informationen darüber rausgeben. Und wenn später mal das Read-To-Earn Programm kommt, dann werden jede Menge neuer Token in den Markt geschwemmt. Kann natürlich sein, dass sie hinter den Kulissen ganz tolle Perks für die BOOK-Holder austüfteln, aber das ist reine Spekulation. Ich werde daher lieber in Bücher als in BOOK investieren.
  7. Hab ich eigentlich gemacht. Dann aber weniger MILK bekommen als erwartet. Muss ich beim nächsten Mal dann mal sauber nachvollziehen. Aber auf jeden Fall geht es schnell und übersichtlich vonstatten.
  8. Hab zum ersten Mal mit Muesliswap rumgespielt. Irgendwie kapier ich das nicht. Ich gebe ein, dass ich ADA in eine gewisse Anzahl MILK swappen möchte und bekomme eine geringere Anzahl gutgeschrieben, obwohl alle Gebühren in ADA firmieren. Muss ich mir noch mal genauer ansehen, aber zumindest ist es nicht das, was man als Nutzer erwartet.
  9. MKE

    Binance Tax

    Wenn ich das richtig verstehe, erfasst das Tool ausschließlich die Bestände und Trades bei Binance. Somit wird es für die allermeisten Leute, die ja auch noch an einer Zweit- und Drittbörse unterwegs sind nicht ausreichend sein. Aber im Prinzip finde ich es eine gute Sache, wenn eine Börse anfängt, die Steuerimplikationen ihrer Kunden ernst zu nehmen und den Kunden vernünftige Daten und Tools anzubieten. Über API kam es bei Binance vor nicht allzu langer Zeit noch recht oft zu fehlerhaften Informationen, da manche Trades einfach gefehlt haben. Und auch heute noch muss ich die Ausgaben meiner Binance Card und den Cashback in BNB manuell nachtragen.
  10. Ich habe das Trennen von kurzfristigen und langfristigen Positionen für mich aufgegeben. Da hat man irgendeinen langfristig gehaltenen Token, verkauft den und die Gas-fee in ETH hat man vor weniger als einem Jahr gekauft. Doof das... Bei mir kommt ALLES in Koinly, nur so kann ich sicher sein, dass Koinly auch alles richtig verbucht. Am Schluss kommt dann der Steuerreport als pdf raus, aber auch Excel-Tabellen, die man zur Weiterbearbeitung nutzen kann. Die kann man dann z.B. nach kurz- und langfristigen Trades sortieren und alle langfristigen rauslöschen, da nicht relevant, bevor man die Tabelle an das Finanzamt weitergibt. Ich hatte bei der Steuer für 2021 das erste Mal überhaupt eine Nachfrage und da waren sie mit der Übersicht (3 Seiten oder so) des Steuerreports zufrieden. Dort steht nur die Summe über alles, die ich entsprechend in meiner Steuererklärung eingetragen hatte. Ich speichere mir für jedes Steuerjahr immer alles ab, was Koinly mir anbietet, auch wenn ich es aktuell nicht brauche. Sicher ist sicher.
  11. Sehe ich eigentlich nicht so. Ist eine Business-Entscheidung und wir als Nutzer haben keinen Rechtsanspruch auf irgendwelche Goodies. Aber es macht die Kunden natürlich zufriedener, wenn sie langfristiger planen können, ob ein Investment in BNB sich lohnt oder nicht.
  12. Klingt nach nem vernünftigen Plan. Und 15€ im Monat sind im Jahr auch 180€. Da finde ich das Geld für 1 BNB gut angelegt. Und mehrere Karten zu haben, hat noch nie geschadet. Hatte ich vor kurzem auch erst im Ausland erfahren dürfen, als eine Karte aus unerfindlichen Gründen für eine Zahlung nicht funktioniert hat.
  13. Habe eben gesehen, dass die maximal möglichen monatlichen Cashbacks bei Binance heftig reduziert wurden. Die waren vorher bei max. 150€ im Monat bei 3% Cashback, jetzt sind es noch 25€. Bei 4% waren es 200€, jetzt 40€, bei 8% statt 600€ jetzt noch 100€. Das ist schon ein enormer Einschnitt. Wird wahrscheinlich einiges an Nachfrage nach BNB reduzieren. Warum sollte man jetzt noch für tausende Euro BNBs kaufen wollen, um auf den nächsten Cashback-Level zu kommen? Für den normalen Alltag, wo man im Monat vielleicht für ein paar hundert Euro einkauft, bleibt alles beim Alten. Aber wenn man das Hotel für den Urlaub per Binance-Karte zahlen will, ist man jetzt sofort über dem monatlichen Limit.
  14. So etwas kommt leider häufig vor und nicht nur von Binance. Da hilft eigentlich nur, chronologisch vorgehen und die Vorgänge kritisch nachzuverfolgen. Ich würde daher auch nicht einmal im Jahr versuchen, das Steuertool anzuwerfen und zu hoffen, dass alles passt, sondern das konstant das ganze Jahr über parallel dort mitzuverfolgen, dann fällt sofort auf, wenn was nicht passt.
  15. Genau dafür habe ich Koinly. So habe ich auf Anfrage genau diese seitenlange Auflistung für jeden einzelnen Verkauf, der zeigt, ob er innerhalb oder außerhalb der Einjahresfrist geschehen ist. Für 2021 wollten sie bei mir zum ersten Mal einen Nachweis sehen. Lag wohl daran, dass aufgrund des Bullenmarktes meine Stakingeinkünfte deutlich angestiegen sind, ich aber als Hodler trotdem kaum Gewinne durch Verkäufe anzugeben hatte. Nach einem freundlichen Telefonat war klar, dass sie keine Lust haben sich durch dutzende Seiten des gesamten Reports durchzuwühlen, sondern mit den drei Seiten Zusammenfassung zufrieden sind. Reingeschickt und ein paar Tage später war meine Steuererklärung durch. Ich würde immer versuchen, das Finanzamt nicht als Feind zu betrachten, die machen auch nur ihren Job dort und wenn sie ihn gut machen, ist das auch gut für unsere Gesellschaft. Auf Datensparsamkeit lege ich aber ebenfalls großen Wert. Also nichts Überflüssiges reinschicken. Die Bestände an Coins gehören dort nicht hin, ebenso wie eine Auflistung der Rembrandtsammlung über dem Bett. Wer weiß, ob die Daten beim Finanzamt sicherer aufgehoben sind als in der Kundendatenbank von Ledger...
  16. Hier eine gute Zusammenstellung der technischen Gegebenheiten:
  17. Mir kommen die Berichte der ganzen Neulinge hier vor, wie von Leuten, die es geschafft haben einmal unbeschadet durch ein Haifischbecken zu schwimmen und dann sagen, "Spannend, das probier ich gleich noch mal!" Warum muss man als Neuling gleich mit den größten Shittoken anfangen, anstatt sich mit den (immer noch hochspekulativen und volatilen) langjährig erfolgreichen Coins und Token zu beschäftigen? Als Neuling habe ich doch keinerlei Erfahrung und Verständnis dafür, was "normal" und legitim ist und wo mich ein Idiot abzocken, oder sich gar meine Seed Phrase ergaunern möchte. Lasst doch eure Finger von solchem Schrott und lernt erstmal gehen, bevor ihr auf einem Seil über die Schlucht laufen wollt. Das kann dauerhaft nicht gut gehen.
  18. Danke. Ich hatte das vorher so verstanden, dass du bereits den Verlustvortrag vor dir her schiebst, dann aber trotzdem Steuern auf Gewinne zahlen müsstest.
  19. Das verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Wenn du einen riesigen Verlustvortrag hast, werden doch Gewinne erst mal mit dem verrechnet, bevor sie sich als freundliche Bitte um eine Nachzahlung im Schreiben des Finanzamts niederschlagen.
  20. Ich sehe schon, wir sind eine geschäftstüchtige Community hier!
  21. Ist zu teuer! Ich mach dir das schon für 70k! Für den geringen Preis geht das aber natürlich nur mit Vorkasse.
  22. Cool! Das macht die Würfelei wieder interessant. Danke für den Tip. Muss ich in einer ruhigen Stunde mal durchspielen. Es sollte doch seit Kindertagen bekannt sein, dass Würfel NICHT statistische Zahlen produzieren und auch noch intelligent sind. Warum sonst haben mein Mensch-Ärgere-Dich Spiel alle anderen immer Sechser und ich quäle mich mit Einsen und Zweien rum. Zumindest solange, bis ich vor dem eigenen Loch sitze und reihenweise Sechser bekomme, so dass mich mein Mitspieler frech grinsend vor der Haustür rauskickt! ;-) Ein wichtiger Punkt, der meistens nicht beachtet wird. Deine Familie soll ja später was mit den ganzen komischen Zahlen und Buchstaben anfangen können. Was machst du dann mit den mehreren Würfeln? Die Augen aufsummieren? Dann bist du weit weg von einer Gleichverteilung.
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