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MKE

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Alle Inhalte von MKE

  1. MKE

    Fyrst-Bank

    Der Kreditkartenvergleich ist doch das journalistische Highlight bei BILD. By the way: Ich höre in letzter Zeit im Radio und im Fernsehen immer was von "Dschournalismus". Ist da was an mir vorbei gegangen? Tut man das jetzt so sagen tun? Sorry, hab's eilig, muss zu meinem Dschour fix!
  2. MKE

    Fyrst-Bank

    Hört sich schon mal nach Deutscher Bank an. Ja, wenn's bei BILD steht, muss es seriös sein!
  3. MKE

    Mining mit grünem Strom

    Und die gespeicherte Energie kannst du wie wieder zurückführen? Oder wolltest du eigentlich statt "speichern" besser "verbrauchen" schreiben? Und wenn gerade kein überschüssiger Strom vorhanden ist, schaltest du die Miner wieder aus?
  4. Mein letzter Beitrag in einem anderen Faden ist sicherlich auch hier gut aufgehoben: https://coinforum.de/topic/30213-verkauf-von-kryptowährungen/?do=findComment&comment=753991 Schaut nach Möglichkeit, wenn ihr die Binance-Karte bei Paypal hinterlegt habt, dass ihr bei Zahlungen für Waren eine Firmenemailadresse als Zahlungsepfänger erhaltet, keine mit natürlichem Namen. Sonst geht der Cashback womöglich flöten.
  5. Ok, hängt wohl nicht am "Freunden senden" sondern eher am natürlichen Namen des Empfängers. Letzte Woche hatte ich eine Zahlung an eine Firma inkl. 2,5% Gebühren für "Waren und Dienstleistungen". Die bei Paypal hinterlegte Email-Adresse war aber ein Klarname, kein Firmenname und der Cashback wurde mir gestrichen. Schade drum...
  6. Ja. Die grundlegenden Sachen bleiben gleich und wenn es in dem Jahr eine Besonderheit gab, schreibe ich die dazu.
  7. Ich brauche für die Steuererklärung genau zwei Zahlen. Die nehme ich aus dem Report von Koinly und trage sie händisch ein. Dafür brauche ich keine automatische Datenübernahme. Im Prinzip kannst du die ganzen kleinen Cashback-Werte auch wieder rauslöschen und einen manuellen Betrag pro Monat einfügen, wenn dir das wichtig ist, wenig Transaktionen zu haben. Ist halt wieder zusätzlicher Aufwand.
  8. Bei Koinly habe ich da die Möglichkeit, verschiedene Kriterien selbst einzustellen, worüber ich sehr froh bin. Jetzt habe ich davon einen Screenshot gemacht, aber nicht bedacht, dass ich hier keine Bilder anhängen kann. Schade. Mit Excel würde ich nicht anfangen wollen, eine durchdachte Software mit einem vernünftigen Steuerbericht ist schon was wert. Für 2021 wurde der bei mir auch tatsächlich nachgefragt, es hat aber gereicht, dass ich die Zusammenfassung auf den ersten paar Seiten eingeschickt habe. Koinly kann ich persönlich empfehlen, andere sind mit Cointracking oder Accointing ebenfalls zufrieden. Falls du einen Ref-Link ($20) für Koinly magst, gib Bescheid.
  9. Das habe ich 2021 nicht gemacht und bin bei der folgenden Steuererklärung ein wenig ins Schwitzen geraten. Hat sich bei mir zwar um überschaubare Summen gehandelt, aber ich hatte mir keine extra Reserven für eine Steuernachzahlung auf die Seite gelegt. Jetzt mache ich es so, dass ich immer auch einen Posten Gold (PAXG) und etwas Tagesgeld habe und diese Posten anteilig versuche gleich zu halten, also im Bullenmarkt erhöhe. So verkaufe ich zumindest vor allem bei hohen Kursen und nicht im Tal der Tränen.
  10. Du hast mir ja schon per PN geschrieben. Ich antworte lieber hier: Ich würde das sehr kurz halten und kein "bitte bitte" oder so verwenden. Eher: Zur Berechnung meiner Gewinne+Verluste aus Kryptowährungsverkäufen habe ich das Steuerprogramm Koinly/Cointracking/Whatever verwendet. Es wurde die deutschen Berechnungsregeln verwendet, sowie ... FIFO... walletbezogene Berechnung, oder auch nicht... Unter "Einnahmen aus Leistungen" wurden folgende Posten erfasst: .... Staking .... Cashback aus der Nutzung einer Krypto-Kreditkarte wurde nicht mit berücksichtigt, von wegen weil... Airdrops wurden berücksichtigt/nicht berücksichtigt, weil...
  11. Ja, allgemein halten. Ein Satz reicht völlig. Damit ist klar, wie du gerechnet hast und sie haben die Möglichkeit das zu akzeptieren oder Einspruch zu erheben. Schreib lieber hier, nicht per PN. Das Forum lebt davon, dass man die Gedanken der anderen mitbekommt.
  12. Ich habe es bislang so gehalten, dass ich die Dinge, die nicht eindeutig geregelt sind nach eigener Einschätzung entschieden habe und dem Finanzamt mitgeteilt habe, was ich wie mitberücksichtigt habe und was nicht. Beim Cashback beispielsweise, dass auch andere Arten von Cashback nicht steuerlich berücksichtigt wurden und ich das daher auch bei den Kryptowährungen nicht mache. Bislang wurde meine Einschätzung immer akzeptiert und falls das mal nicht so sein sollte, werden die sich bei mir melden und wir werden das klären. Auf jeden Fall kann mir so keiner später mal an den Karren fahren, weil ich irgendeinen Tatbestand verschwiegen hätte. Letzten Endes muss jeder selbst entscheiden, wie er da verfährt, solange noch nicht alles eindeutig geregelt ist.
  13. Hab gerade ausprobiert, eine Rechnung per Xoom zu bezahlen und festgestellt, dass "Geld senden" nicht zielführend ist, weil man als Empfänger nur natürliche Personen und keinen Betreff angeben kann. Dann gesehen, dass es auch "Rechnungen bezahlen" gibt, dass dort aber nur wenige Länder aufgeführt sind, Deutschland ist nicht dabei. Na mal sehen, vielleicht kommt das ja peu à peu. Derzeit also noch keine Alternative.
  14. Paypal habe ich auch von Crypto.com auf Binance umgestellt, nachdem erstere bei Zahlungen im Ausland jetzt 2% Gebühren haben wollen. Dass mir bei "Freunden senden" der Cashback gestrichen wird ist mir auch schon aufgefallen. Ist aber nachvollziehbar, sonst hätte man einen Goldesel erschaffen. Bei Käufen über Ebey Kleinanzeigen o.ä. wird die abgesicherte Zahlung jetzt interessanter. Zwar zahlt man 2,5% an Gebühren, bekommt aber auch Cashback zurück. Und der Kauf ist abgesichert. Bei manchen Verkäufern durchaus sinnvoll.
  15. Wobei das trotzdem interessant sein könnte. Angenommen, du willst im Bullenmarkt etwas Geld rausziehen, sagen wir mal 1000 €. Du zahlst 1% Gebühren, also 10 €, bekommst aber je nach Anzahl von BNB x% Cashback. Wenn man jetzt z.B. beim Edelmetallhändler dafür Gold kauft (das man dann im nächsten Bärenmarkt zwei Jahre später wieder steuerfrei in Kryptos tauschen kann...), dann kann das durchaus Sinn machen. Und bei einem Händler hätte ich keinen Schmerz damit, seine Adressse und Telefonnummer anzugeben, die steht ja eh im Internet. Allerdings: Das Cashback bei Binance ist für jeden Kalendermonat begrenzt. Z.B. bei Level 2 mit 1 BNB und 2% Cashback auf 100 € im Monat, bei Level 5 mit 100 BNB und 5% Cashback auf 275 € im Monat. Bei Level 2 ist man also bei einem Kauf von 5000 € pro Kalendermonat am Limit, bei Level 5 bei 5500 €. Für Leute, die ihre Millionen aus ihren durch die Decke gegangenen Hundetoken abziehen wollen ist das also nicht geeignet. Ach ja, man müsste noch abklären, ob Binance sich da nicht noch ein Hintertürchen offen gelassen hat, dass man z.B. für Edelmetallkäufe kein Cashback bekommt.
  16. Danke für den Tip. Ich wollte das jetzt mal ausprobieren um einen kleinen Einkauf bei Ebay Kleinanzeigen zu bezahlen. Die Gebühren sind um etwa ein Prozent, wenn man entsprechend Payback bei Binance bekommt, kann man das akzeptieren. Woran es letztlich gescheitert ist: Die Angabe von Wohnort und Telefonnummer des Empfängers ist erforderlich, ohne die geht's nicht weiter. Name und IBAN wie bei einer Überweisung durch die Bank reicht nicht. Tja schade, dann halt nicht. Datensparsamkeit schreibt sich anders...
  17. Das mache ich auch so bei Koinly. Ich habe mir die "Daily Sync" Option für 49 € Aufpreis gegönnt und seither ist es viel einfacher, die sich im Laufe der Zeit ansammelnden verschiedenen Wallets nachzuverfolgen. Leider macht das Daily Sync aktuell irgendwelche Probleme und sie haben es derzeit auf "etwa alle 3 Tage Sync" runtergeschraut, aber sie sind dran, das wieder zu richten. Im Großen und Ganzen funktioniert alles vollautomatisch, aber bei Börsen wie Crypto.com oder Binance muss man schon ein bisschen hinterherarbeiten. Ist aber weniger Koinly geschuldet als den Börsen.
  18. Resultat: Ein kleiner Betrag am Wochenende überwiesen war heute Vormittag da. Danach einen größeren Betrag überwiesen, der ebenfalls noch am Vormittag ankam. Hui! Damit hätte ich bei Überweisungen zwischen zwei unterschiedlichen Banken nicht gerechnet. Mit der Volksbank scheinen sie also keine Probleme zu haben.
  19. Aber wenn mein süßer Fiffidog-Token von 0,00000000000001 € auf 0,0000001 € steigt und ich dann auscache, kann ich meine Millionen ja wieder auf mein Bankkonto überweisen.
  20. Ok, ich habe jetzt nicht das Problem, einen Duckschen Geldspeicher schwimmfähig füllen zu müssen. Für mich geht es vor allem auch um "Notgeld", das auch nach einer möglichen Hyperinflation noch was wert ist und mit dem ich wenn alles schief läuft beim Bauern noch einen Sack Kartoffeln kaufen kann. Dafür bieten sich m.E. die deutschen 5DM Gedenkmünzen an (aber nur die aus Silber...). Die laufen einem als abzugebende Sammlungen teilweise auch auf Ebay von privat über den Weg. Sind aber natürlich keine tausende Euro auf einmal, sondern eher nach dem Eichhörnchen-Prinzip. Wenn es darauf ankommt viel Wert auf kleinem Raum zu speichern, kommt man natürlich nicht an Gold vorbei.
  21. Zusätzlich habe ich Silber für mich wiederentdeckt, auch wenn die Besteuerung in Deutschland im Gegensatz zu Gold ziemlich heftig ist. Warum? Gold ist vor allem Wertspeicher mit großem Stock-to-Flow Wert. Silber ist sowohl Wertspeicher als auch Industriemetall. Daher geringerer stock-to-flow und höhere Fluktuationen im Preis. Aber euch eine zusätzliche beständige und exponentiell steigende Nachfrage aus Photovoltaik, Elektromobilität und ganz allgemein elektrischen Komponenten. Und nur ein kleiner Teil des industriell eingesetzten Silbers wird recycled. Von daher sehe ich über die beständig steigende Nachfrage aus der Industrie langfristig die Preise stark steigen. Die Minen kämpfen mit immer niedrigeren Silbergehalten, da ist keine einfache Angebotsänderung zu erwarten und wenn, dann erst mit Verzögerung.
  22. Ich könnte mir vorstellen, dass die eine Liste von Banken haben und wenn meine Hausbank zu klein ist um da drauf zu stehen, drückt man halt auf den roten Knopf. Irgendwas in der Art. Deshalb probiere ich jetzt mal eine stinknormale Volksbank aus. Die sollten sie kennen. Das ist eine hervorragende Idee und so ähnlich geht auch mein Plan. Aber halt nicht im Tal der Tränen bei niedrigen Kursen. Da dürfen meine Coins ruhig noch ein Weilchen vor sich hin schlummern. Ein weiterer Grund: Wenn ich immer mal wieder FIAT auf Binance einzahle, sollte es jedem Bankangestellten zu vermitteln sein, dass ich dann irgendwann auch mal wieder was auszahlen möchte.
  23. Ich habe jetzt drei Überweisungen von meiner Hausbank hinter mir. Zwei wurden von Binance abgelehnt, eine ging durch. Die Standard-Message sagt "due to the risk control from our service provider..." Die haben doch einen Schuss. Jetzt probiere ich mal von einer anderen Bank aus einzuzahlen. So ein Quatsch.
  24. Oha, ich sehe gerade meinen alten Post. Was hat sich seitdem getan? Sie haben eine Zeitlang deutlich über 6% erwirtschaftet, dann gingen die Lendingraten zurück und anstatt das zu akzeptieren haben sie das Risiko hochgefahren. Das ging ganz toll, indem man einen Großteil der Summe in UST gesteckt hat. Schließlich gab es dort ja 20% Zinsen. Es kam wie es kommen musste und IML ist mit UST abgerauscht. Es gab noch einige andere Schweinereien, jedenfalls ist von IML nichts mehr übrig und Invictus Capital wird abgewickelt. Der einzige Fonds von ihnen, den sie nicht komplett an die Wand gefahren haben ist der IHF, der als Venture Capital Fonds Eigentum an jungen Kryptounternehmen erwirbt. IHF hält derzeit Anteile an Syntropy und an Quantfury, die ich beide für großartige Investitionen halte. Ob aber das Drama rund um Invictus der Investition schadet, kann ich nicht sagen. Zumindest ist der Kurs seit der Implosion von Invictus ohne eine veränderte Situation bei den Investments um etwa 80% eingebrochen, der Handel auf HitBTC ist sehr illiquide und der Token ist jetzt mehr denn je eine Halteposition bis zum bitteren oder süßen Ende. Null oder x1000 ist da die Losung. Wer mit kleinem Geld eine hochspekulative Gelegenheit sucht, könnte sie evtl. dort finden. Was lerne ich aus meinem alten Post: Glaube niemandem, der in einem Internetforum behauptet irgendetwas sei seriös, nicht einmal dir selbst!
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