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PeWi

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Alle Inhalte von PeWi

  1. PeWi

    PDU

    Natürlich kann man die 100km oder mehr fahren, wenn es brennt. Ich bin nur immer mal wieder ein bisschen frustriert, dass hier bei uns die Abstände zu allem möglichen gar so groß sind. (Und gerade Computerzeugs ist ja nun nichts exotisches.)
  2. PeWi

    PDU

    Ich habe exemplarisch auch mal zwei Artikel nachgeschlagen, das Geschäft "um die Ecke" ist bei mir mindestens 100km entfernt, gerne auch mehr. 🤨
  3. PeWi

    Energiepreise

    Wir haben nur eine relativ kleine Anlage (ebenfalls mit Akku) und liegen diesen April bisher bei durchschnittlich 61% Selbstversorgung.
  4. PeWi

    Witz, Spass & Satire

    https://uhrforum.de/data/attachments/5717/5717320-a14e889fc9f174c6f0ee23d463c6909d.jpg
  5. @Christoph Bergmann / @Amsi Wie kann ich den Threadtitel abändern in "... - Erfahrungsberichte"? Ich sehe nichts zum Editieren.
  6. aus dem Artikel: "... auf eine Millionen Transaktionen ..." Grusel - wenigstens Journalisten sollten doch die Sprache beherrschen? Entweder "eine Million" oder "[mehrere] Millionen".
  7. Ach ja, ich habe @Sprudelkistegetroffen, und wir haben uns eine Weile nett unterhalten. 👍
  8. Joe Martin hat im Anfängervortrag schön herausgearbeitet, wieso Bitcoin fälschungssicher ist. Das dürfte wirklich jeder Zuschauer mit nach Hause genommen haben, selbst wenn er vorher überhaupt nichts über BTC wusste. Ein paar Stellen, an denen Anfänger sicherlich Fragen hätten, wurden nicht erklärt, aber okay, das "vollkommene Verständnis" kann ein einzelner Vortrag nie vermitteln. Der Vortrag von Niko Jilch war schwungvoll und schmissig, keine Frage. Aber ich habe inzwischen schon wieder vergessen, über was er geredet hat. War wohl nichts wichtiges. Der Vortrag von Kris Kläger über Bitcoin und ESG hat mich sehr enttäuscht. Die erste Hälfte war mehr Selbstdarstellung, die zweite Hälfte waren ein paar hingeklatschte unverbindliche Folien und Stichworte zum eigentlichen Thema. Sehr dünn. (Da waren Christophs Artikel zum gleichen Thema deutlich interessanter und faktenreicher.) Am besten hat mir der Vortrag von Roland Stadler (Firma Shift Crypto, Produkt Bitbox) gefallen. Unaufgeregt, ein bisschen humorig und sachkundig hat er sich mit dem Thema Seed, PrivKey, Adressen etc und Sicherheit beschäftigt. Schön auch der Titel seines Vortrags: "Schlüsselmomente". Der Vortrag vom Blocktrainer Roman Reher war eine minimal aktualisierte Version eines alten Vortrags über "Wirksamkeit", der auf YT zu finden ist und hier im Forum schon mal verlinkt war (und den ich daraufhin tatsächlich sogar angeschaut hatte). Insofern schade, ich hätte mir schon etwas "neues" gewünscht und keinen Aufguss von alten Inhalten. Die abschließende Podiumsdiskussion war das Abarbeiten der vom Moderator gestellten Fragen durch die Speaker. Am interessantesten fand ich die Präsentation durch die Mitarbeiter der Volksbank-Raiffeisenbak Bayern Mitte. Die sind wirklich engagiert und im positiven Sinn Pioniere, was die Zusammenarbeit von Banken mit Bitcoin betrifft. (Achtung: Nur BTC, keine Altcoins.) Sie bieten sowohl die Möglichkeit an, dass man seine Bitcoins bei ihnen verkauft (oder kauft), einschließlich Beratung, wenn erwünscht, als auch die Möglichkeit, Geld von Exchanges über das Konto bei Ihnen auszucashen. Auf Nachfrage an ihrem Stand klang der Mitarbeiter, mit dem ich gesprochen habe, recht entspannt, auch wenn es sich später mal um größere Summen handeln könnte. Klingt bisher nach einem guten Ersatz für die Fidor-Bank, auch wenn man noch auf echte Praxiserfahrungen beim tatsächlichen Auscashen größerer Summen warten muss. Fazit meinerseits: Das Kennenlernen der Volksbank-Raiffeisenbank Bayern Mitte hat sich eindeutig gelohnt, die Vorträge kann man sich sparen, wenn man Christophs Blog regelmäßig liest. (Mag sein, dass ich übermäßig streng geurteilt habe. Das möge man mir nachsehen - dies war mein erstes Kryptoevent, und ich habe in meiner Familie viele Lehrer, bin also vorgeprägt, was Ansprüche an Didaktik, Pädagogik und Wissensvermittlung betrifft.)
  9. Damit obiges nicht in die falsche Kehle kommt: Ich hätte mich natürlich auch sehr gefreut, dich kennnenzulernen. Schließlich lese ich gerne deine Artikel und verlinke auch hier im Forum gerne darauf.
  10. Schade. Du wärst als vermutlich erkennbarer Teilnehmer als Vermittlungsstation geeignet gewesen.
  11. Darauf wollte ich hinaus. Solange es noch keinen offiziellen Preis mangels Listung gibt, kann man es unter Beachtung aller Vorsichtsmaßnahmen versuchen. Andernfalls: Wenn der OTC-Preis niedrig genug lag, schafft man es vor der Listung mit den Staking Rewards vielleicht unter die Freigrenze, wenn das erste Listing erst am Jahresende oder im nachfolgenden Jahr erfolgte?
  12. War das der Punkt? Ich habe den Post so verstanden, dass es "vorher" noch keinen Wert gab, also vor dem Listing Coins im Wert von 0€ zugeflossen sind. Und diese 0€ sind dann als Zufluss zu versteuern. (Ab dem Listing gibt es dann einen echten Preis, folglich muss man ab da dann tatsächlich Steuern zahlen.) Das kann man beim FA möglicherweise schon durchbringen. (Allerdings wird es wohl einen OTC-Preis gegeben haben, den man korrekterweise ansetzen müsste.)
  13. Meinst du "Ein ETF/Aktien/Gold sind mMn nicht im Stande ein "normales" Leben wirklich stark zu beeinflussen"? Das war nämlich unser Ausgangspunkt vor einigen Jahren. Uns ist die heftige spätere Rentenlücke bewusst geworden, und wir haben beschlossen zu sparen. Und weil wir nicht mehr so lange zur Rente haben, haben wir festgestellt, dass es über konventionelles Sparen u. Investieren ala ETFs o.ä. nicht mehr reichen wird, der Altersarmut nachhaltig zu entkommen. (Das erreichbare ETF-"Vermögen" könnte die Altersarmut wohl nur ein paar Jahre aufhalten, aber nicht die zwei Jahrzehnte, die man heutzutage hoffentlich noch lebt ...) Deswegen haben wir schließlich aufs Risiko gesetzt und beschlossen, mit Krypto anzufangen, weil wir von jemandem gelesen hatten, der von seinem Anfangsinvest von 5000€ ein paar Jahre später sein neu gebautes Haus bezahlt hatte. Wir dachten uns, entweder es klappt oder es klappt nicht - aber falls nicht, dann stehen wir nicht viel schlechter da, als hätten wir das bisschen ETF-Vermögen bereits aufgebraucht ...
  14. Zugegeben. Ich hatte die Veranstaltung zwar in Christophs Blog im Januar aufgeschnappt, aber bald wieder darauf vergessen. Ich bin erst durch das Stöbern im Thread "Kryptofreundliche Banken / Alternative zu Fidor" zufällig wieder draufgekommen.
  15. Der Titel sagt es ja schon - gibt es Forumsmitglieder, die dort aufzuschlagen planen? Die Workshops sind alle schon längst ausgebucht, hätten mich von ihren Themen her sowieso nicht so angesprochen. Ich werde zu den beiden Vorträgen "Bitcoinforum für Anfänger" und "Bitcoinforum für Profis" gehen. Würde mich freuen, ggfs den einen oder anderen dort zu sehen ... @Christoph Bergmann?
  16. Dann gibt es nur noch Einnahmen durch die Transaktionsgebühren in den Blöcken. Wie @Squirrelgeschrieben hat, sind die derzeit im Vergleich zur momentanen Blockbelohnung ziemlich mau. Insofern gibt es drei Möglichkeiten: a) Diverse Miner geben auf. Dann sinkt aber die Hashrate und damit auch die Sicherheit des BTC-Netzwerks gegen 51%-Attacken. b) Die Gebühren steigen sukzessive auf drastische Werte, und der Großteil der Miner kann damit überleben, die Hashrate bleibt somit ziemlich hoch. c) irgendwas dazwischen @ngthat dazu ausführlich und gut geschrieben: 1) 2)
  17. Alles richtig - bis auf diesen Satz. Würden alle Miner weiterhin alle ihre Geräte eingeschaltet lassen, dass würde das Netzwerk nicht zu schnell (die Difficulty bliebe dann ja unverändert!), sondern die Miner würden alle nur noch die Hälfte verdienen. Genau. Jeder Miner, der nach der Difficulty-Anpassung wieder einschaltet, sorgt dafür, dass der Miner-Gewinn wieder sinkt. Deswegen können nur wenige wieder einschalten, anderfalls sind sie bald wieder beim halben Gewinn.
  18. Seufz. Wie @Squirrel oben vorgerechnet hat, ist der Kuchen auch nach der Difficultyanpassung nur noch halb so groß. Würde die Hälfte der Miner aufgeben, dann wäre für die verbleibenden Miner die Difficulty nach der Anpassung wieder so wie vorher und sie würden genau so viel verdienen wie vorher. Wenn nach dem Sinken der Difficulty aber zunehmend Miner wieder zurückkommen, dann steigt die Difficulty entsprechend wieder, d.h. die teilnehmenden Miner verdienen weniger als zuvor. Wie schon geschrieben - wenn der Kuchen nur noch halb so groß ist, dann können nicht genauso viele Miner genauso viel verdienen wie zuvor bei der doppelten Größe.
  19. Du vergisst, dass es gerade um den Vergleich "vor dem Halving" mit "nach dem Halving" geht. Da hat sich der Kuchen schlicht halbiert, da beißt die Maus keinen Faden ab. Deine Argumentation gilt nur, wenn die Blockbelohnung gleich bleibt - aber das tut sie hier ja eben nicht.
  20. Völlig egal. Es gibt nur noch halb so viel BTC pro Block, folglich lohnt das Mining für etliche (höhere Strompreise, ältere Minerhardware etc) nicht mehr. (Edit: Wenn der Kuchen kleiner wird, können zwingend nicht mehr genauso viele Leute genauso satt werden.)
  21. Ich schaue selten YTs, aber nach deinem Post habe ich's mal wieder getan. Ich finde sein Video nicht so überzeugend - BTC hält sich so lange an irgendwelche Muster, bis er es nicht mehr tut. Insofern ist der Nährwert von solchen Theorien recht begrenzt. Spannender fand ich dagegen einen Kommentar unter diesem Video: Hab letztens ein Video gesehen, da wurde die Theorie hervorgebracht, dass der 4 Jahreszyklus von den Präsidentschaftswahlen der USA kommt. Zu den Wahlen kommt extrem viel Liquidität ins System wodurch Risikoassets wie Aktien und auch Bitcoin steigen. Man will praktisch das System nicht für einen neuen Präsidenten crashen. Satoshi war so genial, dass er das Halving an den 4 Jahresrythmus der Präsidentschaftswahlen gehängt hat. Nette Theorie.
  22. Das Erreichen der 21-Millionen-Grenze sollte überhaupt nichts ändern. Die letzte Blockbelohnung ist IIRC ein einziger Satoshi - wenn der auch noch wegfällt, verknappt sich das Angebot nicht wirklich. Die spannenden Zeiten bezüglich Angebotsverknappung und Änderung der Minerbelohnung sind die nächsten Jahrzehnte, wo sich bei jedem Halving noch wahrnehmbar was ändert. Und da wird es auch spannend, wie sich der Gebührenmarkt entwickelt, und ob die Miner noch genügend Auskommen finden, damit die Hashrate hoch genug bleibt. Und ob dann im Gegenzug die BTC-Transaktionsgebühren noch zahlbar für uns 0.6 BTC-Besitzer sind. (Deswegen könnte ich mir gut eine moderate Anhebung der Blockgröße vorstellen, die die Dezentralität nicht gefährdet, um die Miner-Einnahme durch die Gebühren etwas zu fördern bzw die Gebühren etwas zu entspannen.)
  23. Sowas würde uns vermutlich für 95% aller Fahrten reichen. Und für die restlichen 5% dann den alten Kombi mit Anhängerkupplung. (Nahezu alle Familien hier in der Pampa haben zwei Autos, wir mit nur einem Auto sind quasi Exoten.) Carsharing gibt es hier im Umkreis überhaupt nicht, und Autovermietungen erfordern die Fahrt in die nächste oder übernächste Stadt, was aufgrund der sehr sparsamen ÖPNV-Taktung quasi auch ein Auto erfordert. 1300kg bis 1400kg müssen es schon sein. Dann warten wir mal, bis diese Modelle in den unteren Gebrauchtwagenmarkt durchgesickert sind. Ich bin gerne bereit, für ein E-Auto einen Aufschlag auf unseren üblichen Kaufbereich zu bezahlen. Nur darf der nicht bei 200% Aufschlag liegen, sondern höchstens bei 50% Aufschlag.
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