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PeWi

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  1. Oops - das hätte ich aufgrund vergangener Posts von dir eigentlich wissen können. Für einen Freiberufler sind 50€ pro Stunde zugegebenermaßen nicht so prickelnd.
  2. 50€/h * 40h * 4 = 8.000€ brutto pro Monat - das klingt für die meisten Leute gar nicht sooo schlecht ... (Insofern Glückwunsch! Theseus sprach von Stundensätzen für Freiberufler.) Edit: Nach dem Hinweis von @Kadinger besser: 50€/h * 176h = 8.800€ brutto im Monat. Und ggf noch anteilig ein 13. Monatsgehalt, erfolgsabhängige Boni oder sonstwas. [Edit2: Das entfällt bei Freiberuflern.]
  3. Was meinen die Profis hier zum Global X NASDAQ 100 Covered Call UCITS ETF (ISIN IE00BM8R0J59, noch ziemlich jung)? Der erwirtschaftet laut Beschreibung über Optionsgeschäfte auf den NASDAQ um die 10% im Jahr, die anteilig jeden Monat ausgeschüttet werden. https://extraetf.com/de/etf-profile/IE00BM8R0J59 (Bisherige) Ausschüttungsübersicht: https://divvydiary.com/en/global-x-nasdaq-100-covered-call-ucits-dis-etf-IE00BM8R0J59
  4. Axiom glüht sicher schon vor Wut Sollte es zur Umwidmung von BTC zu einem finanziellen Asset mit nachfolgender Abschaffung der Jahreshaltefrist kommen - würde es dann nicht auch Bestandsschutz für bereits steuerfreie BTCs geben müssen?
  5. Dazu noch einen interessanten Twitter-Thread, zu dem fefe irgendwann mal den Link auf seinen Blog gepostet hat:
  6. Nachdem ja nur ein Teil der Leute so schlau ist, Frontrunning zu betreiben - und nur ein Teil der Frontrunner auch die Frontrunner frontrunnen will etc pp - sollte der Peak eigentlich nur breiter und verschmierter werden, aber nicht in Gänze vorwandern (oder gar zum Doppeltop werden wie 2021).
  7. Laienfrage: Bei einem Wrapped Token ist eine Mint-Funktion per se schon zu erwarten, oder? Schließlich muss auf der neuen Blockchain für jeden auf der original-Chain eingefrorenen Coin ein Wrapped Coin auf der neuen Blockchain erzeugt werden. (Und analog wieder verbrannt werden, wenn das Original auf der original-Blockchain wieder bewegt werden soll.) D.h. deine Kritik richtet sich mehr auf die spezielle Ausgestaltung der Mint-Funktion hier? (Mir als SC- und Solidity-Laien sagt der verlinkte Source leider nix.)
  8. lese ich in dem Beitrag nicht - ist nicht erwähnt Naja, ein paar Beiträge vorher steht es aber ganz groß da - vielleicht hat Christoph es deswegen nicht nochmal erwähnt? https://bitcoinblog.de/2024/02/01/bundesregierung-beschliesst-monetaere-zensur-fuer-fast-500-000-menschen/
  9. Du merkst, lieber Exodus, dass ein Kurs über das richtige Suchen im Forum unzweifelhaft großen Zuspruch fände ... komm, gib dir einen Ruck ...
  10. Das klingt doch nach einem guten Lösungsvorschlag Diese Einschätzung zu @mahatma und dein vorheriger Post zu ihm passen aber nicht so recht zusammen? Hattest du bei deinem ersten Post seinen Post schlicht noch nicht bis zum Ende gelesen?
  11. PeWi

    Witz, Spass & Satire

    Man weiß echt nicht, ob man weinen oder lachen soll ... Alles mögliche Gedöns "smart" zu machen, d.h. mit einem WLan-/Internetzugang auszustatten, ist keine besonders smarte Idee. Cyberkriminelle haben offenbar schon rund 3 Millionen smarte Zahnbürsten mit einer Schadsoftware infiziert, um die vernetzten Geräte in Botnetze einzugliedern und damit DDoS-Angriffe auf verschiedene Onlinedienste auszuführen. Das geht aus einem Bericht der Aargauer Zeitung (via Tarnkappe.info) hervor, in dem auf Daten des Cybersicherheitsunternehmens Fortinet verwiesen wird. Die Zeitung berichtet von einem Szenario, das sich wirklich so zugetragen haben soll: Die kompromittierten Zahnbürsten hätten durch einen Befehl des Angreifers gleichzeitig die Webseite einer Schweizer Firma aufgerufen. Die Seite sei daraufhin zusammengebrochen und vier Stunden lang nicht erreichbar gewesen. Dabei sei ein Schaden in Millionenhöhe entstanden. https://www.golem.de/news/iot-hacker-missbrauchen-zahnbuersten-fuer-ddos-angriffe-2402-181921.html
  12. Diesen Punkt finde ich besonders interessant. Wenn mich mein Gedächtnis nicht trügt, dann habe ich bisher noch auf keiner einziger Börse je eine E-Mail bei einem Trade bekommen. Wäre bei Bottrading mit u.U. -zig Trades täglich auch ziemlich problematisch. Grundsätzlich sind auch die anderen Punkte nicht trivial zu erfüllen, wenn man viele Trades hat.
  13. Wenn es dumm läuft, dann kann der Kurs ziemlich schnell und ziemlich heftig drehen. Da stehst du u.U. zwei Tage später schon mit 30% Verlust da.
  14. Tatsächlich - danke! - jetzt korrigiert. Maker sind für die Börse lebenswichtig. Ohne von Maker eingestellte Orders könnte kein einziger Taker auch nur einen Coin verkaufen oder kaufen. Sinnbildlich: Maker sind die Leute, die die Regale im Supermarkt einräumen, Taker sind die Leute, die die Fächern leeren.
  15. Das habe ich oben versucht zu erklären. Die eine Order vergrößert das Angebot an Orders im Orderbuch, die andere schmälert es. Eine Börse hat schon ein Interesse daran, ein möglichst volles Orderbuch zu haben. Zum einen sind dann die Preisabstufungen feiner, und zum anderen kann sie dann größere Volumina bedienen, sie bekommt dann auch umsatzstärkere Kunden. Außerdem - wer würde das Risiko einer Maker-Order (die ja ggf erst "irgendwann" ausgeführt wird) auf sich nehmen, wenn er dafür im Gegenzug einen Vorteil für sein höheres Risiko bekäme?
  16. Nicht böse gemeint - IMHO interpretierst du aus @Krypto-Pattys Post (und vorher aus @mahatmas Posts im anderen Thread) mehr heraus, als tatsächlich drinsteht.
  17. Das klingt nach ziemlich vielen Missverständnissen. Makergebühren sind günstiger als takergebühren, weil du als Maker das Orderbook um deine Order vergrößerst. Es gibt also mehr Angebot für Leute, die handeln wollen. Ein Taker bedient sich aus den Orders im Orderbook, es bleibt also weniger drin stehen, das Angebot für andere Leute wird kleiner - deswegen muss er mehr Gebühren zahlen. Wenn deine Order im Orderbook steht, kannst du sie natürlich jederzeit auch wieder löschen, solange sie nicht von einem anderen angenommen wurde. Ansonsten steht sie solange im Orderbook, bis jemand zu deinem Preis zu kaufen bereit ist. Das kann innerhalb weniger Sekunden passieren, aber auch in Stunden, Tagen oder Monaten. Im schlimmsten Fall: Jemand stellt eine Order zum Preis des sich gerade ereignenden ATHs ein - der Kurs bricht ein, ein bis wei Jahre Bärenmarkt und vielleicht drei bis 4 Jahre nach dem Erstellen der Order kommt endlich der Kurs wieder bei deiner Order vorbei. Fazit: Der Maker Taker reduziert das Order-Angebot auf der Börse und hat die Gewissheit, dass seine Order sofort ausgeführt wird. Dafür muss er etwas höhere Gebühren zahlen. Der Taker Maker vergrößert das Order-Angebot auf der Börse und hat die Ungewissheit, wann seine Order ausgeführt wird. Dafür muss er weniger Gebühren zahlen. Deswegen: Wenn du zeitnah verkaufen willst, dann zahle lieber die paar Bruchteile mehr und nimm eine Taker-Order. Dafür hast du Sicherheit. (Im Allgemeinen klappt es aber auch mit einer Taker-Order innerhalb weniger Minuten oder Stunden, wenn sie nur dicht genug am Kurs liegt.)
  18. Es gibt mehr Leute, die Physik studiert haben, als Leute, die Bundestrainer o.ä. studiert haben.
  19. Kommen die zusätzlichen 0,1 nicht von der Bewegungsmasse, die aus der kinetischen Energie der Bewegungen von Atomen (Protonen, Neutronen und Elektronen) entsteht? Wiege das mal bei null Kelvin bzw. -273° Celsius (null Kelvin), dann dürfte auch die Summe nur noch 0,9 betragen. Mein Sprössling hat das gerade als Thema in der Schule - allerdings genau umgekehrt als es bei euch steht. Die rechnerische Summe aller Teile eines Atoms ergibt mehr, als das komplette Atom tatsächlich wiegt. ("die Summe aller Teile eines Atoms mit Masse 0,9 ergibt 1,0") Dem kompletten Atom fehlt also Masse - der sogenannte Massendefekt. Er entsteht, weil die Kombination der Nukleonen stabiler ist als einzeln herumfliegende Nukleonen. D.h. beim Aneinanderpappen der Nukleonen wird deswegen eine Bindungsenergie frei. Und da dieser nach "außen" angegebenen Energie nach Einstein (e = m x c²) eine Masse entspricht, kann man die dem Atom dann fehlende Energie auch als fehlende Masse wiegen. Und da die Kernkräfte heftig stark sind (viel stärker als z.B. die Gravitation), wird auch relativ viel Bindungsenergie frei, und damit merklich viel Massenverlust. https://de.wikipedia.org/wiki/Massendefekt Edit: Sehe gerade, dass @mahatma schon geantwortet hatte.
  20. Kein Wunder - ich war ja auch falsch abgebogen. In dem hier diskutierten Fehlerfall läuft ja die Finalisierung weiter (nur eben auf fehlerhaften Blöcken).
  21. Die Nutzung von kommerziellen VPNs sorgt dafür, dass beim VPN-Betreiber Daten auflaufen,die ich meinem normalen Internet-Provider nicht zugestehen will. (Sofern es nicht einfach nur um Geolocation ö.ä. geht.) Insofern hat der VPN-Betreiber vermutlich Daten, die sich wirtschaftlich gesehen besonders gut verkaufen ließen. Das alleine wäre für mich ein Grund, eben keinen kommerziellen VPN-Betreiber zu nutzen, sondern eben Onion oder Wireguard o.ä. - einfach weil mir das Risiko zu groß wäre.
  22. Meinst du mit "Validator" die Software oder den Menschen, der ihn betreibt? Die Beschreibungen, die ich bei euch und in dem Artikel gelesen habe, klingen nicht danach, dass der "Ausfall der Finalisierung" ein im Protokoll vorhergesehenes Ereignis ist, auf das spezifisch reagiert wird. Es wird darauf nur sehr unspezifisch (siehe Artikel) reagiert, und bestraft auch die "kleinen Leute", die ihre ETH-Krümel einem Validator anvertraut haben. Das finde ich noch keine adäquate Reaktion auf das Ereignis "keine Finalisierung mehr" - könnte man darauf nicht spezifischer und geschickter reagieren? (Ernstgemeint, nicht rethorisch.)
  23. Jein - so wie ich den Artikel verstehe, behandelt das Protokoll bisher nur den Fall, dass einzelne Validatoren - aus welchen Gründen auch immer - ausfallen. Das Protokoll scheint aber keine Sicherung dagegen zu haben, dass aufgrund eines systematischen Fehlers eine komplette Validatoren-Art ausfällt, vor allem, wenn sie die absolute Mehrheit stellt. Das dieses spezielle Problem nicht auftreten würde, wenn man drei ähnlich stark vertretene, unabhängig voneinander entwickelte Validatoren-Arten hätte, heißt nicht, dass man diesen Fall nicht absehen und sinnvoll im Protokoll behandeln sollte. Würde sowas im Protokoll berücksichtigt, wäre es egal, dass Geth so stark dominiert. @skunk in seiner hinterfotzigen Art (*) hätte das vielleicht rechtzeitig erkannt, wenn er bei ETH Test-Verantwortlicher gewesen wäre. (*: positiv gemeint! 👍)
  24. Ich habe deinen Hinweis nur ergänzt, damit das nicht jemand falsch versteht.
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