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Seb

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  1. Seb

    Nuri Support

    Ja, habe schon alles durchgeschaut, auch den Junk-Ordner. Die Stretto- und Celsius- und Coinbase-Mails bekam ich alle. Wenn ich mich so im Netz umschaue, scheint es eine Handvoll Leute zu geben, die ähnlich wie ich keine Shares abbekommen haben. Ich werde irgendwann mal versuchen ein Ticket da aufzumachen, aber soweit ich mitbekommen habe, gibt es derteit nur automatsierte Antworten.
  2. Seb

    Nuri Support

    Leider habe ich noch gar keine Mail bekommen, was das angeht, zum Glück aber schon mal das, was Celsius von meinen BTC übrig hat auf Coinbase. Von dem, was ich im Netz gesehen habe, scheinen eine Handvoll Leute übergangen sein, was die Shares angeht.
  3. Seb

    Nuri Support

    Interessanterweise gab es für einige Leute nur BTC/ETH zurück, aber keine dieser Aktien.
  4. Ich könnte hier antworten: solange bis du nicht jedes Mal versuchst das Thema zu kapern/wechseln und zu verhindern, dass sich Leute darüber austauschen. Oder auch darüber, dass es nichts mit "Panik" zu tun hat, sich auf Probleme vorzubereiten, in die andere schon reingerannt sind. Ich könnte auch darauf hinweisen, dass der alte Thread mittlerweile überholt ist und es hier ein bisschen um etwas anderes geht. Im anderen Thread geht es um eine konkrete Gesetzesinitative in der EU, die ein paar Dinge ändern wird. Auch ist der andere Thread wegen der ständigen persönlichen Angriffe und Versuche das Thema zu wechseln völlig unbrauchbar geworden. Aber so genau scheinst du das nicht gelesen zu haben. Warum treiben sich so viele Trolls hier herum, die um jeden Preis die Auseinandersetzung mit bestimmten Themen verhindern wollen? Zum Thema Finanzamt und Haltefrist gibt es bestimmt 20 Threads, aber da kommen keine solche Antworten.
  5. Nachdem ich im letzten Zyklus nur wenig Gewinne mitgenommen habe, plane ich dieses Mal mehr Gewinne rauszunehmen. Mein Plan ist es, wieder zu studieren. Ich bereite gerade vor, wie ich im kommenden Jahr eine entsprechende Summe auf mein Bankkonto bekomme. Das stellt sich alles als gar nicht so einfach heraus. Coins, die auf meinem Ledger liegen oder auf Binance kann ich zumindest zu 90% mittelherkunftsnachweisen (per Steuertrackingtool, Überweisungsbelege auf Börsen und Gehaltsnachweise, ggf. auch incl einiger Charts, die erklären warum aus 80€ für Polygon irgendwann 10.000€ geworden sind :-)). Aber damit scheint man keineswegs sicher zu sein; das Geldwäschegesetze wird jedes Jahr verschärft. Auch wenn man alles belegen kann und alles sauber ist, sperrt der Algorithmus der Banken bei Ungereimtheiten unter Umständen das Konto, bis alle Nachweise erbracht sind. Die Prüfung kann dann durchaus einige Monate dauern, in denen man nicht auf sein Bankkonto zugreifen kann. Parallel dazu sind die Banken in Verdachtsfällen verpflichtet, mögliche Geldwäsche bei der Staatsanwaltschaft anzuzeigen, was dann zu zusätzlichem Ärger führt. Lässt sich alles klären, aber dauert ein paar Monate. Einmal hatte ich schon eine Kontosperrug mit anschliessender Kontokündigung erleben dürfen. Das war nachdem ich auf bitcoin-de Bitcoin im Wert von 800€ verkauft hatte und die Sparkasse Bitcoin per definition als "betrügerische Aktivität" einordnet - da halfen auch keine Hinweise auf die Bafin-Regulierung von bitcoin-de und dass ich alles nachweisen konnte. Das hat mir lediglich geholfen, auf mein Geld auf dem Konto (incl. Gehaltszahlungen) nach 3 Monaten wieder zugreifen zu dürfen. Daher weiß ich, wie sich das anfühlt und wie machtlos man erst einmal ist. Wo schlägt der Algo an? Eigentlich immer, wenn die eingegangene Summer höher ist als das, was üblicherweise ein- und ausgeht. Bei Bankkonten, auf denen wenig passiert zum passiert, kann schon ein plötzlicher Eingang von 3000 Euro zu solchen Problemen führen, bei der Hausbank Eingänge, die ein Stück über der Höhe der üblichen Gehaltszahlungen liegen. Auch wenn das in Teilzahlungen gestückelt ist. Vorher anmelden geht auch nicht - das habe ich schon mit meiner (sehr kryptofreundlichen) Bank geklärt, da diese Prüfungen von einer Fremdfirma implementiert werden und die Bank selbst auch nicht genau weiß, wann was getriggert wird. Falls es Erfahrungen und Anregungen gibt, dann freue ich mich, zu lesen. Beiträge von Maxis, die mir erklären, ich müsse bis zu meinem Lebensende Bitcoin auf dem Ledger halten und niemals ausgeben, kenne ich, das wäre hier nur eine Wiederholung 😉 Generell überlege ich mittlerweile, daß ich erst einmal alles im Bullenmarkt verkaufe und im nächsten Bärenmarkt "neu und sauber" reguliert investiere, auch wenn ich dann vielleicht keinen Gehaltsnachweis mehr habe, sollte ich von den Gewinnen leben. Das dann auch nicht mehr per Ledger, da alles was nicht-reguliert, non-custodial ist, künftig immer strengeren Regelungen unterliegt und Auszahöungen da für Privatpersonen ohne eigene Anwaltskanzlei irgendwann nicht mehr so einfach möglich sein wird. Auf dem Ledger bleibt vielleicht nur ein Teil für den Notfall, wer weiß, wie lange Europa noch steht....
  6. Danke für die Korrektur, dann hatte ich das mit dem Self-Custody etwas zu dramatisch gelesen, bleibt halt noch der Rest. Antworten wie "Na dann mach' halt keine Gewinne und steck' Dein Geld in was wie Bitcoin, was keine 50x macht, sondern nur 3x" hilft da nur bedingt. Was ist, wenn ich zu denen gehöre, die zwischen 2018 und 2020 mehrere Bitcoin unter 6k gekauft haben und hier auch mal was in Richtung 6stellig realisieren wollen? Dann bleibt ja das Problem dasselbe. Letztlich macht es auch keinen Unterschied, ob ich Bitcoin oder Polygon Matic verkauft habe, der Verkauf innerhalb der Börse alleine macht auch keine Probleme, sondern eine Überweisung von bereits ein paar tausend Euros auf ein Bankkonto. Und das ist schon bedenklich, wenn Retailer nicht mehr ohne Weiteres Gewinne mehr mitnehmen dürfen. Den Traum, finanziell unabhängiger zu sein, den haben wahrscheinlich die meisten, die was mit Krypto zu tun haben.
  7. Johan Van Overtveldt, ein amtierender EU-Parlamentarier und ehemaliger Finanzminister Belgiens hatte in Belgien so strikte Regulierungen gegen Krypto durchgesetzt, dass die meisten Kryptofirmen das Land verlassen haben und private Anleger kaum noch handeln konnten. Er hatte damals erklärt, dass die Politik aus den Zusammenbrüchen der Silicon Valley Bank, Signature Bank und Silvergate Bank in den USA ihre „Lehren“ ziehen und Kryptowährungen verbieten sollten, denn diese wären ein „spekulatives Gift“. Da er es nicht verbieten kann, hat er es soweit reglemntiert, dass es in Belgien defacto verboten ist. Er hat vor einer Woche durchgesetzt, dass diese Regelungen nun europaweit ausgedehnt werden. Unter anderem muss jede Transaktion im Wert von über 1000€ angemeldet und genau nachvollziehbar sein und darf nicht anders, als die sonstigen Handlungen des Kunden aussehen. Anonyme Walltes, wie Metamask oder Ledger sollen verboten werden. In Kraft tritt das Gesetz zum nächsten Jahr. Jetzt die Frage: wie kann man dann noch legal Gewinne aus dem Bullenmarkt mitnehmen? Wenn man per DCA für ein paar tausend Euro in Altcoins rein ist und diese ein 50x über die Zeit machen, dann steht man auf einmal vor der Schwierigkeit, diese auf sein Bankkonto zu bekommen. Damit meine ich jetzt nicht die Steuer, das kann man via Trackingtools und Steuersoftware mit seinem Steuerberater gut hinbekommen. Schon beim EIngang dürfte das Bankkonto gesperrt werden odie entsprechende Börse darf das Geld gar nicht erst losschicken.
  8. Da gebe ich natürlich recht, viele Banken müssen nach GwG einen Verdacht auf Geldwäsche melden und das ist bei größeren Überweisungen sehr oft der Fall. Da versuche ich mich gerade vorzubereiten und leider können die Mitarbeiter der Bank auch nur sehr vage andeuten, was im Falle dessen benötigt wird. Der Teil der Immobilien bezieht sich auf so Hinweise auf Immobilienportalen für Käufe mit sofortiger Bezahlung ohne Kreditaufname (wie das eigentlich üblich ist, so mit 30 Jahre lang Schulden tilgen): "...es könnte sich um Schwarzgeld handeln, sodass sich der Immobilienverkäufer strafbar macht, wenn er das Geld annimmt. Bei einer hohen Geldsumme müssen Verkäufer den Verdacht auf Geldwäsche melden. Falls jedoch nachweisbar ist, dass das Geld beispielsweise aus einer Erbschaft stammt, wäre es eine andere Option. Käufer müssen also darlegen, woher das Geld stammt oder glaubhaft machen, dass es aus den eigenen Ersparnissen kommt." - Naja, angesichts der Probleme, die man mit der Bank bekommen könnte, wenn man sich nicht vorbereitet, wahrscheinlich eher das kleinere Problem 😛
  9. Ok, danke schon mal.. aber wie ist das beim Immobilienkauf: wenn ich dann zum Beispiel 2025 alles auscase, 1 Jahr die Euros auf meinem Konto liegen habe (ich bin bei der N26. die ist glücklicherweise sehr kryptofreundlich, ich habe da in deren Wallts auch etwa 10% meiner Werte zu liegen): will/muss der Verkäufer einer Immobilie nicht auch für die Euros einen MHN haben, also wo kommen die Millionen her, die ich per Überweisung auf sein Konto schicken könnte? Will mich nur schon mal gut vorbereiten, alle Unterlagen in Ordnung haben und möglichst übersichtlich, um da niemanden mit 1Kg Papier zu verängstigen...
  10. Geld mit Bitpandakarte am Automaten abheben und dann bei der Bank wieder einzahlen?
  11. Das Thema Steuern ist für mich nicht so ganz wichtig, da ich nur sehr gelegentlich trade, etwa wenn ich sterbende Coins abstoße, aber da bin ich meist eh nicht im Plus oder habe die 1-jährige Haltefrist überschritten, Airdrops sind auch meist eher Kleinkram und ich denke immer, wenn ich 90% meiner Kryptos sauber nachweisen kann, dann sind die anderen 10% egal und nutze die dann halt, um Online Kleinkram zu kaufen. Einzig das Staking bei Binance könnte etwas unsauber geraten sein, das ist ja kaum zu tracken, weil ja rund um die Uhr konstant Centbeträge reinplöppeln - in Kryptowährungen, deren Preise sich minütlich um 10% ändern. Das größere Problem sehe ich aber, wenn ich im Bullenmarkt auscashen will, dann vielleicht eine Immobilie kaufen möchte, meine Euros (von denen ich die nächsten 5 Jahren leben möchte) nicht auf einer Börse liegen haben will usw. Die Frage ist nicht nur, wie man seine Bank mit einem MHN zufrieden stellt, wenn man sich 2 Millionen überweist, sondern auch einen Immobilienverkäufer, der sucht wahrscheinlich panisch das Weite, wenn ich ihm bei Vertragsabschluss sage "habe aus 100€ mit Poopcoin und Dogelon 1 Million gemacht und hier sind die 2000 Seiten ausgedruckte CSV-Datei, die ich von meiner Offshore-Exchange ausgedruckt habe und hier sind die 40 Screenshots von Etherscan von meinem Ledger, wo ich über die Jahre meine Ether gesammelt habe, aber die Fiat-Onramps gibt es aber nicht mehr, weil SBF im Knast ist. Wie Sie sehen habe ich alles sauber und seriös dokumentiert. Eigentumswohnung to the moon".
  12. Hallo alle, Meine Bank kopperiert nicht mit Klarna, nachdem Klarna mal ein Datenleck hatte, daher kann ich mein Bankkonto nicht auf diese Weise bei bitcoin.de verifizieren. Gibt es da zufällig eine andere Möglichkeit? Ansonsten müsste ich mich nach einer anderen Bank umsehen, leider sind viele Banken immer noch gegen Krypto (die Berliner Sparkasse hat mir mal vor zwei Jahren ein Konto gekündigt, weil ich bei bitcoin.de für ein paar hundert € Bitcoin verkauft habe) und Fidor gibts ja nicht mehr. Danke schon mal.
  13. Also das Argument war, dass Transaktionen von bitcoin.de - Usern als "betrügerische Vorfälle" getriggert wurden. Wahrscheinlich weil 4 mal innerhalb weniger Wochen ein paar hundert Euro mit einem Zahlencode als Betreff eingingen. Kleinere Banken würden da sicher in dem Moment einen Mittelherkunftsnachweis fordern, bei der Sparkasse meinte man nur, dass das zu viel Aufwand wäre.
  14. Gibt es da irgendein Muster bei Fidor, bis sie Konten kündigen? Also ab einer bestimmten Summe oder wenn mehr als xxx Verkäufe stattfinden? Die Sparkasse hat mein Konto zum Beispiel stillgelegt, nachdem ich innerhalb von 2 Monaten 5 Verkäufe von jeweils einigen hundert Euro getätigt habe (mein monatliches Einkommen ist wesentlich höher). Oder erwischt das Fidor jeden nach ein paar Monaten? Hab bei der Eröffnung extra "Handel mit kryptowährungen" als Zweck angegeben. Wie sieht bitcoin.de die Sache? Wie sieht das mit Auszahlungen über Kraken aus? Ist Fidor da entspannter?
  15. ...wenn Revolut eine White list hat, dann würde das ja schon helfen. Einfach die BTC vom Ledger to Coinbase oder Bitstamp und dort gegen Euro tauschen. Ansonsten bleiben wahrscheinlich wirklich nur Banken in der Schweiz. Da man dort auch seine Iban hat, würde ich es dort lassen und nicht extra auf ein Konto einer deutschen Dinosaurier-Bank überweisen. Sollte man dann nur sauber arbeiten, wegen Finanzamt usw.
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