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claudioricardo

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  1. Inzwischen ist einige Zeit vergangen seit meinen letzten post hier und ich habe, so wie Du, mich nach einem anderen Portal umgesehen. Dabei bin ich auf localbitcoins gestossen und habe mir binnen kürzester Zeit einen Käuferstamm aufgebaut, alles ohne das ganze BiBaBo hier. Handynummer und eMail reichte für eine Verifizierung, die instant erfolgt. Und was die Sicherheit betrifft: die ist bei localbitcoins nicht besser und nicht schlechter wie hier. Wer aufpasst wird auch nicht reingelegt. Und was mir auch wichtig erscheint: ich bleibe Herr meiner bitcoins, nicht etwa wie hier wo man erstmal seine bitcoins für 14 Tage gesperrt bekommt, bevor man sie aus der Plattform heraus überweisen kann. Zudem kann ich mir die Käufer sehr gut herausfiltern und auf bestimmte Mindestvorraussetzungen und Abnahmemengen beschränken.
  2. Ich habe ein Verkaufsangebot eingestellt, ausdrücklich nur für Käufer mit Bankkonto in Spanien. Trotzdem kann ein deutscher Käufer einfach zuschlagen und die Bitcoins sind jetzt nicht mehr verfügbar, weil ich tagelang auf den Zahlungseingang aus Deutschland warten muss. Wozu dient dann diese Beschränkung überhaupt, wenn das System trotzdem jeden Käufer zulässt? Ich habe alle Länder deaktiviert, ausser Spanien. Irgendwie kommt mir diese ganze Plattform suspekt vor.
  3. Dem kann ich mich nur anschliessen. Dazu kommt, das dieses Formular, wenn es denn mal gefunden wird, sicherlich in deutscher Sprache verfasst ist. Keine Bank oder Behörde in Spanien würde mir ein solches Dokument beglaubigen. Es ist sogar fraglich, ob es ein deutsches Konsulat tun würde, und wenn, dann sicherlich nur gegen saftige Gebühren. Dazu kommt, das deutsche Konsulate nicht an jeder Ecke zu finden sind. In meinem Fall wären es 150 Kilometer bis zur nächstgelegenen, deutschen Auslandsvertretung. Stellt sich doch die Frage, ob eine derartige Verifizierung nicht auch anders zu handhaben wäre, etwa durch gute Fotos des Personalausweises oder Reisepasses, begleitet von einem Dokument, das den Wohnsitz bestätigt (etwa Stromrechnung, Telefon-Festnetz, Anmeldung beim Einwohnermeldeamt). So handhaben es zumindest zahlreiche andere Seiten im Internet. Natürlich könnten auch solche Dokumente gefälscht werden. Dazu bedarf es aber enormer, krimineller Energie. Wer derartiges aber vorhat, würde genauso gut ein beglaubigtes Dokument fälschen. Fazit: warum so umständlich, wenn es einfacher geht?
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