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  1. Also bei mir ist er noch da: https://www.dsble.de/alle?q=palai Anzeigen haben aber sehr abgenommen und es gibt aktuell 201 Palai pro Tag.
  2. Nun, ist halt schwer für den XRP-Kurs zu steigen, wenn die Hersteller, denen 60% der Gesamtmenge an XRP gehören, regelmäßig einen Teil davon auf dem Rücken der XRP-Investoren auf den Markt werfen. Klar, von den Erlösen wird auch ein Teil für massive Markt- und Informationsmanipulation zugunsten von XRP verwendet damit die Hersteller ihre XRP auch bei Käufern abladen können. (dumb money) Die Sache ist halt, dass immer mehr Leute einerseits keinen Mehrwert in XRP sehen, da dessen Struktur und allgemein premined Shitcoins (bei denen der Hersteller zu Beginn die gesamte Umlaufversorgung erstellt und selbst verteilt) zwischen all den guten, dezentralen Projekten zunehmend kritisch gesehen werden und die Leute dahinter kommen, mit welch perfiden Tricks XRP den Markt manipuliert um ihre XRP zu einem guten Preis auf den Markt werfen zu können.
  3. Bestes Angebot: Palai gegen 1kg Centstücke xD 1500 Palai gegen 1 kg Centstücke (1er, 2er, 5er gemixt). Abholung in HH Meldet Euch gerne unter foley@denk.de Link: https://www.dsble.de/760369
  4. Ich meine, im Januar gab es sogar noch deutlich höhere Angebote, die sind aber mittlerweile älter als 1 Monat und werden dann automatisch vom Seitenbetreiber entfernt...
  5. Genau solche Trugschlüsse halte ich für überaus brandgefährlich. Die wichtigste Grundfunktion einer Währung sollte selbstverständlich die Tauschfunktion sein. Leider ist im aktuellen Währungssystem die Spekulation auf Kosten anderer zugunsten eines vergleichsweise verschwindend geringen Prozentsatzes Verbrechern die offensichtlich wichtigste Hauptfunktion. Die, die eh schon genug Geld haben, bekommen noch mehr, während die, die kaum davon leben können, noch mehr aus den Taschen gezogen bekommen. Genau dieses Problem sollte mit Bitcoin angegangen werden, dass es kein System gibt, das zentral von irgendwelchen Verbrechern zu ihren Gunsten missbraucht werden kann. Eine Währung darf nicht dazu dienen, dass Leute die eh schon viel zu viel davon besitzen, sich auf Kosten anderer noch mehr bereichern. Ich habe absolut nichts gegen Spekulation an sich, sofern diese in einem geregelten Rahmen mit Einverständnis aller daran beteiligten Parteien stattfindet. Aber das ist aktuell nicht gegeben. Es wird genauso verblödet weitergezockt, wie vor 2008, vielleicht sogar noch mehr. Man hat nichts daraus gelernt bzw. nichts daraus lernen wollen. Ein zentralisiertes System ist höchst anfällig gegen Missbrauch, das ist auch beim Finanzprodukt XRP der Fall. Zudem kommt noch erschwerend dazu, dass die Geldmenge im aktuellen Geldsystem um ein Vielfaches fairer (LOL!) verteilt ist, als XRP. Man macht damit also den Bock zum Gärtner und ersetzt ein zutiefst unfaires System mit einem das noch viel unfairer ist. Visa und Mastercard lassen grüßen! Daher ist vom Finanzprodukt XRP aus dem Hause Ripple Labs mit Nachdruck abzuraten.
  6. Welche TOP5 Exchange sollte solch einen Shitcoin listen? Bevor dort SVD gelistet wird, wäre diese TOP5 Exchange aus den TOP5 geflogen, weil sie von der schieren Menge besserer Shitcoins erschlagen wurde...
  7. Haha, ja da gebe ich dir vollkommen recht. Bei ETH, IOTA oder Monero etc. stehen wenigstens keine verblendeten Volltrottel hinter dem Projekt sondern welche, die wissen was sie tun und auch Ergebnisse liefern. Es ist immer schwer, in einem neuen Marktumfeld ein neues Projekt zu starten und das honoriere ich auch in den meisten Fällen. Besonders, wenn die Preise gerade so aussehen, wie sie aussehen. Was aber auf Savedroid mit absoluter Sicherheit nicht zutrifft. Ich habe selten so arrogant verblödete Chaoten gesehen, wie es sie bei Savedroid gibt. Man hat sich über garnichts Gedanken gemacht, einfach auf gut Glück Geld gesammelt, nachdem die vorherigen Versuche von Savedroid schon kläglich gescheitert sind, nun auch noch das Geld unbeteiligter Leute zu verbrennen. Mich würde es nicht wundern, wess es für diese Pfosten noch in den Knast geht. An ihrer Stelle würde ich das Projekt einfach als gescheitert abstempeln, den Leute das restliche ETH, BTC oder sonstwas zurückerstatten bzw. das was noch davon da ist und die wertlosen SVD Token einstampfen lassen. Aber dann müsste man sich ja eingestehen, dass man unfähig ist, auch nur ansatzweise irgendwas gebacken zu bekommen. => sehr unwahrscheinlich, dass sie den Mut dazu haben, es zu machen. Naja, nun ist man hinterher leider nicht klüger sondern genau das Gegenteil, indem man sich dumm stellt und es auch noch dreist rechtfertigt hat. Es ist eine Anmaßung von Savedroid einen auf moralischen zu machen und die Gelder der Kunden dadurch mit Vorsatz aufs Spiel zu setzen. Die stellen sich gerade so an, als hätten sie im Lotto gewonnen und könnten das Geld nun für diverse Sachen verschleudern. Allein wie sie sich hinterher hingestellt haben und die Aktion schöngeredet haben, zeigt einfach nur, wie endlos verblödet diese Truppe eigentlich ist. Allein die Aktion zeigt doch, dass die einfach keine Ahnung von Krypto haben und ein Blockchain ICO nur ein billiger Vorwand war, um normale Leute (derzeit noch ohne Konsequenzen) legal abziehen zu können. Echt? Die ganzen unvorhergesehenen Probleme, die man auch hätte vorher bemerken können, nein müssen, standen in der Roadmap bzw Whitepaper? Sowie der dilettantische, vorgetäuschte Exit-Scam, mit dem Savedroid jedwede Glaubwürdigkeit verspielt hat? Wenn dem so wäre, hätten viele ihr Geld lieber behalten. Vllt meinten sie TOP 5 von hinten. Manchmal sind schwammig formulierte Aussagen Gold wert. Aber es war ja noch nicht mal schwammig formuliert...Bei Savedroid klappt wirklich garnichts. Eines muss man Savedroid zugutehalten: Immerhin ist es eine überaus amüsante Shitshow, wenn auch sehr teuer...
  8. Das hört sich doch gut an! Mal sehen, ob es eine Antwort gibt.
  9. Auf die zweite Mail habe ich leider bis jetzt keine Rückmeldung bekommen, allerdings gab es das letzt am schwarzen Brett: https://www.dsble.de/757777 Ob die was mit zu tun haben? Mehr Info's fände ich auch mal super, hast du nochmal was gehört @ThirtyThirty?
  10. Vielleicht braucht der Bitcoin nur einen keks, dann geht es morgen wieder bergauf.
  11. Ja, mache ich jetzt, hatte etwas viel zu tun. Ich hatte die Tage an das schwarze Brett eine Mail geschrieben, um mehr Details herauszufinden. Bzw. wissen wir jetzt zumindest, dass es kein Spaßprojekt ist, die Entwicklung wird bestimmt noch einige Zeit dauern, da es erst die Beta Version ist und das ganze auch als ein Blockchainprojekt geplant ist. Da der Herr vom schwarzen Brett jedoch kein Entwickler ist und sie lediglich als Marktplatz mit Palai zusammenarbeiten, konnte er mir keine genaueren Details verraten, wohl auch, weil das Projekt noch sehr am Anfang in der Entwicklung ist. Ich habe auch gleich nachgefragt, um eine Mailadresse von den offiziellen Entwicklern zu bekommen, wenn ich die habe, schreibe ich Palai direkt mal an. Das ist doch mal eine gute Nachricht. Ich hoffe, die Schoki schmeckt Das ist eine gute Frage... Vielleicht würde ich mir wichtige Accounts nennen lassen, von denen der Käufer/Verkäufer verifiziert, dass sie ihm gehören. Im Falle, dass er scamt, hätte man dann die Möglichkeit, gegen den Nutzter einen Scam-Vorwurf zu machen, so ist es jedenfalls im Bitcointalk. Je größer der Account, desto unwahrscheinlicher ist es, dass es ein Scammer ist und der den Account riskiert. Zudem gibt es dort Bewertungen, die andere Nutzer über vergangene Trades abgeben können. Eine weitere Sache im Bitcointalk sind Escrows: https://bitcoinwelt.org/2015/07/27/was-ist-ein-escrow-erklarung/ Dort gibt es mehrere zur Auswahl: https://bitcointalk.org/index.php?topic=2439910.0 Das wäre natürlich schön, aber vom Bitcoin gibt es nur 21 Mio. und von Palai waren wir bei Berechnungen von 70 Milliarden, also 300x so viel. Demnach halte ich 1$ schon für mehr als viel, dann wäre die Marktkapitalisierung von Palai fast so hoch wie die von Bitcoin.
  12. Das stimmt, wahrscheinlich hätte man damit die besseren Karten. Allerdings halte ich es auch für möglich, dass sich diese 6% Transaktionsgebühren stets im Preis von Palai einpreisen. Sagen wir 1 Palai = 1 BTC. Wenn jemand mit Palai bezahlt, würde der Händler die 6% Verlust, die er bei der späteren Veräußerung hätte, mit einpreisen, also 1,06 Palai. Würde man erst zu BTC konvertieren, wären es auch 1,06 Palai, die man für einen BTC bräuchte. Ob das in der Realität so wäre, müsste man sehen, könnte mir aber gut vorstellen, dass es so klappt und sich ein bestimmter Preis für Palai einpendelt, der etwas niedriger als der von BTC wäre. Zumindest hätte man den Vorteil, die 6% Gebühren all derer zu bekommen, die gleich in BTC umwandeln. Generell würde bei dieser Variante "hin und her macht Taschen leer" gelten. Das war nicht so gemeint. Also kommt drauf an, wie viele Accounts du hast. Für den Hund oder so wäre denke ich in Ordnung, vorausgesetzt, der Hund hat ein Handy. Das würde beim aktuellen System ja klappen. Bei wie vielen Hunden die Grenze ist, entscheide ich hier nicht. Aber ich gebe dir im Grunde recht, wenn es ein System mit Schwachstellen gibt, wird es ausgenutzt werden und davon profitieren nur die, die es raus finden, kommt natürlich auf den Umfang an, wie das zu bewerten ist. Das gilt natürlich nicht, wenn es ein offizielles Grundeinkommen wäre. Daher muss man am besten bereits vorher ein gutes System entwickeln, das solche Schwachstellen nicht bietet bzw. keine, mit denen man einen erheblichen Vorteil hätte und sich solche Probleme ergeben.
  13. Leider kann ich dem nur zustimmen, viele Probleme unserer Gesellschaft basieren darauf, dass manche meinen, sie müssten auf Kosten anderer Kapital schlagen (im wahrsten Sinne des Wortes ). Und wenn die dann auch noch den Politikern auf die Füße steigen, dass die Dinge so vorteilhaft für sie bleiben wie sie sind oder noch vorteilhafter gemacht werden, dann haben wir den Salat. Ich kann es ja verstehen, dass man nach Lücken sucht, aber wenn es so wenige wie nur möglich gibt, wäre der Missbrauchsspielraum in einem Maß, bei dem man damit leben könnte. Im jetztigen Zustand ist Palai natürlich ein offenes Scheunentor. Eine Handynummer kostet 15€ und wenn der ROI stimmt, würde es nicht lange dauern und jeder würde da shoppen gehen. Ich lasse die mal noch liegen. Man weiß ja nicht, wie sich die Angebote verändern. Wenn sich jemand meldet, wäre ich über das Angebot gespannt.
  14. Dann wäre es die Aufgabe von Palai diesen Missbrauch zu verhindern. Das Kernproblem, dass du beschreibst ist ja, dass einige versuchen werden, ihr Palai direkt in BTC (oder Ähnliches) zu tauschen, damit man dem Verdampfen des eigenen Palai zuvorkommt. Als Lösung würde ich darauf vorschlagen, dass man auch überlegen könnte, die jährlichen 6% an verdampfenden Palai durch 6% Gebühren auf alle Transaktionen von Palai anrechnet und die somit eingenommenen Palai wieder als Auszahlungen bereitstellt (die wie bei Mannabase wöchentlich besser wären). Damit würden alle Konvertierungsvorgänge von Palai mit 6% belastet und es gäbe keinen Weg drum herum. Ob es dabei wirklich 6% sein müssten glaube ich nicht, da ich die pro Jahr bewegte Menge an Palai deutlich höher einschätze. Die Lösung wäre auch für den Wert der Palai insgesamt besser, da somit der Verkaufsdruck entfällt. Theoretisch könnte ich mir aber auch eine gemischte Variante vorstellen, bei der z.B. pro Jahr 3% verdampfen und 3% über die Transaktionsgebühren neu verteilt werden. Daran sieht man: Es mag eine Zeit dauern, alle Stellen wasserdicht zu bekommen und ein aktives Entwicklerteam sollte das leisten können. Bleibt zu hoffen, dass die Entwickler von Palai sich dessen bewusst sind, dass so ein Projekt nicht einfach ist, aber wenn man die Fehler beheben kann, sehr erfolgreich sein wird. Glaube, dass man auch mit Blockchain ein funktionierendes System hinbekommt, wenn man an den richtigen Stellen Missbrauch vorbeugt. Die Anmeldung des Kontos ist das wichtigste, dass es dort keine Möglichkeit zum Betrug gibt. Wie es aussieht, wenn jemand stirbt, geht schon recht stark ins Detail, vielleicht könnte man das damit lösen, dass man alle 2 oder 5 Jahre einen neuen Code besorgen muss, um das Konto zu verlängern und wenn eine Person stirbt, gibt es keinen Code für eine Verlängerung. Das Konto wäre lediglich im unfreigeschalteten Zustand für Ein- und Auszahlungen nutzbar, jedoch gäbe es kein Grundeinkommen mehr. So würde ich auch die dezentral anlegbaren wallets gestalten: nur Ein- und Auszahlungen bzw. zum Lagern von Palai. Grundeinkommen gibt es nur auf die verifizierten Adressen. Weil Blockchain toll ist Das stimmt, aber ein Grundeinkommen auf Blockchainbasis würde die Nutzbarkeit nochmals verbessern und weitere Nutzer bringen. Über die Probleme eines Grundeinkommens generell (egal ob in Fiat oder nicht) gehe ich jetzt nicht ein, das würde denke ich den Rahmen sprengen.
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