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1miau

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  1. Also bei mir ist er noch da: https://www.dsble.de/alle?q=palai Anzeigen haben aber sehr abgenommen und es gibt aktuell 201 Palai pro Tag.
  2. Nun, ist halt schwer für den XRP-Kurs zu steigen, wenn die Hersteller, denen 60% der Gesamtmenge an XRP gehören, regelmäßig einen Teil davon auf dem Rücken der XRP-Investoren auf den Markt werfen. Klar, von den Erlösen wird auch ein Teil für massive Markt- und Informationsmanipulation zugunsten von XRP verwendet damit die Hersteller ihre XRP auch bei Käufern abladen können. (dumb money) Die Sache ist halt, dass immer mehr Leute einerseits keinen Mehrwert in XRP sehen, da dessen Struktur und allgemein premined Shitcoins (bei denen der Hersteller zu Beginn die gesamte Umlaufversorgung erstellt und selbst verteilt) zwischen all den guten, dezentralen Projekten zunehmend kritisch gesehen werden und die Leute dahinter kommen, mit welch perfiden Tricks XRP den Markt manipuliert um ihre XRP zu einem guten Preis auf den Markt werfen zu können.
  3. Bestes Angebot: Palai gegen 1kg Centstücke xD 1500 Palai gegen 1 kg Centstücke (1er, 2er, 5er gemixt). Abholung in HH Meldet Euch gerne unter foley@denk.de Link: https://www.dsble.de/760369
  4. Ich meine, im Januar gab es sogar noch deutlich höhere Angebote, die sind aber mittlerweile älter als 1 Monat und werden dann automatisch vom Seitenbetreiber entfernt...
  5. Genau solche Trugschlüsse halte ich für überaus brandgefährlich. Die wichtigste Grundfunktion einer Währung sollte selbstverständlich die Tauschfunktion sein. Leider ist im aktuellen Währungssystem die Spekulation auf Kosten anderer zugunsten eines vergleichsweise verschwindend geringen Prozentsatzes Verbrechern die offensichtlich wichtigste Hauptfunktion. Die, die eh schon genug Geld haben, bekommen noch mehr, während die, die kaum davon leben können, noch mehr aus den Taschen gezogen bekommen. Genau dieses Problem sollte mit Bitcoin angegangen werden, dass es kein System gibt, das zentral von irgendwelchen Verbrechern zu ihren Gunsten missbraucht werden kann. Eine Währung darf nicht dazu dienen, dass Leute die eh schon viel zu viel davon besitzen, sich auf Kosten anderer noch mehr bereichern. Ich habe absolut nichts gegen Spekulation an sich, sofern diese in einem geregelten Rahmen mit Einverständnis aller daran beteiligten Parteien stattfindet. Aber das ist aktuell nicht gegeben. Es wird genauso verblödet weitergezockt, wie vor 2008, vielleicht sogar noch mehr. Man hat nichts daraus gelernt bzw. nichts daraus lernen wollen. Ein zentralisiertes System ist höchst anfällig gegen Missbrauch, das ist auch beim Finanzprodukt XRP der Fall. Zudem kommt noch erschwerend dazu, dass die Geldmenge im aktuellen Geldsystem um ein Vielfaches fairer (LOL!) verteilt ist, als XRP. Man macht damit also den Bock zum Gärtner und ersetzt ein zutiefst unfaires System mit einem das noch viel unfairer ist. Visa und Mastercard lassen grüßen! Daher ist vom Finanzprodukt XRP aus dem Hause Ripple Labs mit Nachdruck abzuraten.
  6. Welche TOP5 Exchange sollte solch einen Shitcoin listen? Bevor dort SVD gelistet wird, wäre diese TOP5 Exchange aus den TOP5 geflogen, weil sie von der schieren Menge besserer Shitcoins erschlagen wurde...
  7. Haha, ja da gebe ich dir vollkommen recht. Bei ETH, IOTA oder Monero etc. stehen wenigstens keine verblendeten Volltrottel hinter dem Projekt sondern welche, die wissen was sie tun und auch Ergebnisse liefern. Es ist immer schwer, in einem neuen Marktumfeld ein neues Projekt zu starten und das honoriere ich auch in den meisten Fällen. Besonders, wenn die Preise gerade so aussehen, wie sie aussehen. Was aber auf Savedroid mit absoluter Sicherheit nicht zutrifft. Ich habe selten so arrogant verblödete Chaoten gesehen, wie es sie bei Savedroid gibt. Man hat sich über garnichts Gedanken gemacht, einfach auf gut Glück Geld gesammelt, nachdem die vorherigen Versuche von Savedroid schon kläglich gescheitert sind, nun auch noch das Geld unbeteiligter Leute zu verbrennen. Mich würde es nicht wundern, wess es für diese Pfosten noch in den Knast geht. An ihrer Stelle würde ich das Projekt einfach als gescheitert abstempeln, den Leute das restliche ETH, BTC oder sonstwas zurückerstatten bzw. das was noch davon da ist und die wertlosen SVD Token einstampfen lassen. Aber dann müsste man sich ja eingestehen, dass man unfähig ist, auch nur ansatzweise irgendwas gebacken zu bekommen. => sehr unwahrscheinlich, dass sie den Mut dazu haben, es zu machen. Naja, nun ist man hinterher leider nicht klüger sondern genau das Gegenteil, indem man sich dumm stellt und es auch noch dreist rechtfertigt hat. Es ist eine Anmaßung von Savedroid einen auf moralischen zu machen und die Gelder der Kunden dadurch mit Vorsatz aufs Spiel zu setzen. Die stellen sich gerade so an, als hätten sie im Lotto gewonnen und könnten das Geld nun für diverse Sachen verschleudern. Allein wie sie sich hinterher hingestellt haben und die Aktion schöngeredet haben, zeigt einfach nur, wie endlos verblödet diese Truppe eigentlich ist. Allein die Aktion zeigt doch, dass die einfach keine Ahnung von Krypto haben und ein Blockchain ICO nur ein billiger Vorwand war, um normale Leute (derzeit noch ohne Konsequenzen) legal abziehen zu können. Echt? Die ganzen unvorhergesehenen Probleme, die man auch hätte vorher bemerken können, nein müssen, standen in der Roadmap bzw Whitepaper? Sowie der dilettantische, vorgetäuschte Exit-Scam, mit dem Savedroid jedwede Glaubwürdigkeit verspielt hat? Wenn dem so wäre, hätten viele ihr Geld lieber behalten. Vllt meinten sie TOP 5 von hinten. Manchmal sind schwammig formulierte Aussagen Gold wert. Aber es war ja noch nicht mal schwammig formuliert...Bei Savedroid klappt wirklich garnichts. Eines muss man Savedroid zugutehalten: Immerhin ist es eine überaus amüsante Shitshow, wenn auch sehr teuer...
  8. Das hört sich doch gut an! Mal sehen, ob es eine Antwort gibt.
  9. Auf die zweite Mail habe ich leider bis jetzt keine Rückmeldung bekommen, allerdings gab es das letzt am schwarzen Brett: https://www.dsble.de/757777 Ob die was mit zu tun haben? Mehr Info's fände ich auch mal super, hast du nochmal was gehört @ThirtyThirty?
  10. Vielleicht braucht der Bitcoin nur einen keks, dann geht es morgen wieder bergauf.
  11. Ja, mache ich jetzt, hatte etwas viel zu tun. Ich hatte die Tage an das schwarze Brett eine Mail geschrieben, um mehr Details herauszufinden. Bzw. wissen wir jetzt zumindest, dass es kein Spaßprojekt ist, die Entwicklung wird bestimmt noch einige Zeit dauern, da es erst die Beta Version ist und das ganze auch als ein Blockchainprojekt geplant ist. Da der Herr vom schwarzen Brett jedoch kein Entwickler ist und sie lediglich als Marktplatz mit Palai zusammenarbeiten, konnte er mir keine genaueren Details verraten, wohl auch, weil das Projekt noch sehr am Anfang in der Entwicklung ist. Ich habe auch gleich nachgefragt, um eine Mailadresse von den offiziellen Entwicklern zu bekommen, wenn ich die habe, schreibe ich Palai direkt mal an. Das ist doch mal eine gute Nachricht. Ich hoffe, die Schoki schmeckt Das ist eine gute Frage... Vielleicht würde ich mir wichtige Accounts nennen lassen, von denen der Käufer/Verkäufer verifiziert, dass sie ihm gehören. Im Falle, dass er scamt, hätte man dann die Möglichkeit, gegen den Nutzter einen Scam-Vorwurf zu machen, so ist es jedenfalls im Bitcointalk. Je größer der Account, desto unwahrscheinlicher ist es, dass es ein Scammer ist und der den Account riskiert. Zudem gibt es dort Bewertungen, die andere Nutzer über vergangene Trades abgeben können. Eine weitere Sache im Bitcointalk sind Escrows: https://bitcoinwelt.org/2015/07/27/was-ist-ein-escrow-erklarung/ Dort gibt es mehrere zur Auswahl: https://bitcointalk.org/index.php?topic=2439910.0 Das wäre natürlich schön, aber vom Bitcoin gibt es nur 21 Mio. und von Palai waren wir bei Berechnungen von 70 Milliarden, also 300x so viel. Demnach halte ich 1$ schon für mehr als viel, dann wäre die Marktkapitalisierung von Palai fast so hoch wie die von Bitcoin.
  12. Das stimmt, wahrscheinlich hätte man damit die besseren Karten. Allerdings halte ich es auch für möglich, dass sich diese 6% Transaktionsgebühren stets im Preis von Palai einpreisen. Sagen wir 1 Palai = 1 BTC. Wenn jemand mit Palai bezahlt, würde der Händler die 6% Verlust, die er bei der späteren Veräußerung hätte, mit einpreisen, also 1,06 Palai. Würde man erst zu BTC konvertieren, wären es auch 1,06 Palai, die man für einen BTC bräuchte. Ob das in der Realität so wäre, müsste man sehen, könnte mir aber gut vorstellen, dass es so klappt und sich ein bestimmter Preis für Palai einpendelt, der etwas niedriger als der von BTC wäre. Zumindest hätte man den Vorteil, die 6% Gebühren all derer zu bekommen, die gleich in BTC umwandeln. Generell würde bei dieser Variante "hin und her macht Taschen leer" gelten. Das war nicht so gemeint. Also kommt drauf an, wie viele Accounts du hast. Für den Hund oder so wäre denke ich in Ordnung, vorausgesetzt, der Hund hat ein Handy. Das würde beim aktuellen System ja klappen. Bei wie vielen Hunden die Grenze ist, entscheide ich hier nicht. Aber ich gebe dir im Grunde recht, wenn es ein System mit Schwachstellen gibt, wird es ausgenutzt werden und davon profitieren nur die, die es raus finden, kommt natürlich auf den Umfang an, wie das zu bewerten ist. Das gilt natürlich nicht, wenn es ein offizielles Grundeinkommen wäre. Daher muss man am besten bereits vorher ein gutes System entwickeln, das solche Schwachstellen nicht bietet bzw. keine, mit denen man einen erheblichen Vorteil hätte und sich solche Probleme ergeben.
  13. Leider kann ich dem nur zustimmen, viele Probleme unserer Gesellschaft basieren darauf, dass manche meinen, sie müssten auf Kosten anderer Kapital schlagen (im wahrsten Sinne des Wortes ). Und wenn die dann auch noch den Politikern auf die Füße steigen, dass die Dinge so vorteilhaft für sie bleiben wie sie sind oder noch vorteilhafter gemacht werden, dann haben wir den Salat. Ich kann es ja verstehen, dass man nach Lücken sucht, aber wenn es so wenige wie nur möglich gibt, wäre der Missbrauchsspielraum in einem Maß, bei dem man damit leben könnte. Im jetztigen Zustand ist Palai natürlich ein offenes Scheunentor. Eine Handynummer kostet 15€ und wenn der ROI stimmt, würde es nicht lange dauern und jeder würde da shoppen gehen. Ich lasse die mal noch liegen. Man weiß ja nicht, wie sich die Angebote verändern. Wenn sich jemand meldet, wäre ich über das Angebot gespannt.
  14. Dann wäre es die Aufgabe von Palai diesen Missbrauch zu verhindern. Das Kernproblem, dass du beschreibst ist ja, dass einige versuchen werden, ihr Palai direkt in BTC (oder Ähnliches) zu tauschen, damit man dem Verdampfen des eigenen Palai zuvorkommt. Als Lösung würde ich darauf vorschlagen, dass man auch überlegen könnte, die jährlichen 6% an verdampfenden Palai durch 6% Gebühren auf alle Transaktionen von Palai anrechnet und die somit eingenommenen Palai wieder als Auszahlungen bereitstellt (die wie bei Mannabase wöchentlich besser wären). Damit würden alle Konvertierungsvorgänge von Palai mit 6% belastet und es gäbe keinen Weg drum herum. Ob es dabei wirklich 6% sein müssten glaube ich nicht, da ich die pro Jahr bewegte Menge an Palai deutlich höher einschätze. Die Lösung wäre auch für den Wert der Palai insgesamt besser, da somit der Verkaufsdruck entfällt. Theoretisch könnte ich mir aber auch eine gemischte Variante vorstellen, bei der z.B. pro Jahr 3% verdampfen und 3% über die Transaktionsgebühren neu verteilt werden. Daran sieht man: Es mag eine Zeit dauern, alle Stellen wasserdicht zu bekommen und ein aktives Entwicklerteam sollte das leisten können. Bleibt zu hoffen, dass die Entwickler von Palai sich dessen bewusst sind, dass so ein Projekt nicht einfach ist, aber wenn man die Fehler beheben kann, sehr erfolgreich sein wird. Glaube, dass man auch mit Blockchain ein funktionierendes System hinbekommt, wenn man an den richtigen Stellen Missbrauch vorbeugt. Die Anmeldung des Kontos ist das wichtigste, dass es dort keine Möglichkeit zum Betrug gibt. Wie es aussieht, wenn jemand stirbt, geht schon recht stark ins Detail, vielleicht könnte man das damit lösen, dass man alle 2 oder 5 Jahre einen neuen Code besorgen muss, um das Konto zu verlängern und wenn eine Person stirbt, gibt es keinen Code für eine Verlängerung. Das Konto wäre lediglich im unfreigeschalteten Zustand für Ein- und Auszahlungen nutzbar, jedoch gäbe es kein Grundeinkommen mehr. So würde ich auch die dezentral anlegbaren wallets gestalten: nur Ein- und Auszahlungen bzw. zum Lagern von Palai. Grundeinkommen gibt es nur auf die verifizierten Adressen. Weil Blockchain toll ist Das stimmt, aber ein Grundeinkommen auf Blockchainbasis würde die Nutzbarkeit nochmals verbessern und weitere Nutzer bringen. Über die Probleme eines Grundeinkommens generell (egal ob in Fiat oder nicht) gehe ich jetzt nicht ein, das würde denke ich den Rahmen sprengen.
  15. Also ich sehe das wie @ThirtyThirty insgesamt auch echt locker mit Palai. Wenn es in Zukunft nicht klappt, so what? Auch wenn ich natürlich positiv überrascht wäre, wenn die Entwickler dort ersthaft zugange sind. Ich glaube jedoch eher, dass es wirklich ein studentisches Projekt ist, das im kleinen Rahmen entwickelt wurde und man vielleicht jetzt an seine Grenzen stößt. Es wäre halt mal hilfreich, wenn die Entwickler auf die Mails antworten. Was Mannabase angeht ist das Projekt definitiv schon weiter und dort steht auch ein großes Team dahinter. Durch die generelle Marktsituation sieht es natürlich auch dort übel aus. Aber wie bei so vielen anderen Projekten gilt dort ebenfalls: halt mal liegen lassen und abwarten. Auch bei solchen Kandidaten wäre es nötig, Missbrauch zu verhindern. Ich bin zwar kein Entwickler aus dem Bereich aber auch dazu wäre es sehr leicht möglich, so etwas zu verhindern. Als plausibles Beipspiel wäre es z.B. möglich, dass man sich bei der lokalen Ortsverwaltung (oder ähnliches) einen anonymen (!) Code abholen muss, um ein Palai-Konto aktivieren zu können. In der Verwaltung wird festgehalten und abgehakt, dass jeder nur einen Code bekommt und doppelte Accounts nicht möglich sind. So bleibt eine anonyme Nutzung von Palai möglich und Missbrauch wird vermieden. Klar könnten die Mitarbeiter in der Verwaltung etwas manipulieren, indem sie z.B. illegal Codes an Leute vergeben, die schon abgehakt sind, aber solche Fälle lasse ich mal außen vor. Das wäre mit Sicherheit eine bessere Variante als die aktuelle mit der Handynummer. Das sagt sich leicht. Es ist schließlich Aufgabe dieser Politiker das zu tun und nicht die Konzerne nach Gutdünken zu hofieren. Und es sind ja nicht bloß die Konzerne. Es spricht schon für sich, wenn sich ein Herr Merz als Millionär zur gehobenen Mittelschicht zählt. Bei der Verteilung des Vermögens in Deutschand und insbesondere auf der ganzen Welt insgesamt läuft etwas überaus schief und es ist Aufgabe der Politiker, das zu beheben. Was passiert, wenn man es zu weit kommen lässt, sieht man momentan in Frankreich. Klar ist ein System à la Palai nicht die Lösung für solche Probleme, ich sehe das auch mehr als Experiment und nette Idee (mit all ihren Macken).
  16. Ich schreibe denen auch gleich mal. Dass da bisher keine Antwort kam, spricht eher dafür, dass sie das Projekt vielleicht auf Eis gelegt haben, was sehr schade wäre. Naja wollen wir es mal nicht hoffen. Vielleicht sind sie auch fleißig am Entwickeln.
  17. Mit Sicherheit ist der bisherige Auftritt des Projekts recht dünn. Aber wie bei allen neuen Projekten räume ich ihm mal eine Chance ein und sehe, was passiert. Gut möglich, dass es sich noch richtig gut entwickelt und die Entwickler noch einige Dinge mehr demnächst zu bieten haben. Da wir noch keine direkte Information von Ihnen haben, ist das bisher Geschriebene bloß Spekulation aufgrund der Dinge, die wir wissen. Ich bin mir sicher, dass sich die Entwickler etwas bei gedacht haben und da es noch die Beta-Version ist bzw. sich auch zu späteren Zeitpunkten noch die Gelegenheit bieten wird, die Umsetzung der Idee anzupassen. Ich bin mir auch sicher, dass für die Entwickler des Projekts die Blockchain als Grundlage interessant sein könnte oder das wissen sie vielleicht sogar selbst. Aber auch gut möglich, dass es nicht passiert. So lange ich dort nicht betrogen werde (Scam) sehe ich darin nichts negatives. Mit Sicherheit wird es Leute geben, die das System zu ihren Gusten ausnutzen wollen werden, aber auch dafür könnte man Lösungen finden. In deinem Fall um sicherzustellen, dass die tägliche Abholung nicht automatisiert erfolgt und die Leute es nicht zum nächstbesten Preis in BTC tauschen. Dann hättest du zwar kein Guthaben in Palai, aber auch das tägliche, unabgeholte Einkommen verdampft. Andere Möglichkeit wäre aber auch, im finalen Zustand noch eine jährliche Auszahlungsgrenze festzulegen, die je nach Gesamtvermögen bemessen ist. Bei höheren Gesamtguthaben prozentual niedriger und bei niedrigeren Gesamtguthaben prozentual höher. Damit würde man vermeiden, dass Leute durch ständiges Konvertieren das System gamen. Was mich am meisten stört, ist die Abhängigkeit von der Web-Version. Wenn die gehackt würde, wäre das gesamte Guthaben fort. Im Prinzip ist das Projekt nur mit Blockchain richtig gut, deren Implementierung die meisten Probleme lösen würde. Es gibt bei Palai keine Inflation nach dieser Definition, bzw. würde ich das nur aus Sicht der "Benachteiligten" (Reiche) gelten lassen. Denn die 6%, die man an Palai weggenommen bekommt (bezogen auf das eigene Guthaben), bekommt man in Form von 6% Palai pro Jahr wieder dazu (bezogen auf die gesamte Supply/Anzahl Nutzer). Das Palai wird also bei denjenigen, die mehr Palai haben als der Schnitt gesehen auf die max. Supply, weniger wird und bei denen, die weniger Palai haben als der Schnitt gesehen auf die max. Supply mehr wird. Unterm Strich ist es also Inflation für Reiche und Deflation für Arme. Als armer Bürger würdest du am Ende des Jahres mehr Palai besitzen als zu Beginn. Danke @ThirtyThirty für's Erstellen
  18. Würde auch vermuten, dass es nur dann sinkt, wenn mehr Leute rein kommen. Habe in der Grafik nachgesehen und komischerweise steigt der Betrag an täglichen Palai, wenn keine Leute dazukommen. Komisch, aber wahr: Ich habe dazu einen Abscnhitt gefunden, in dem keine Leute dazu kamen: 15.06.2018 50 Teilnehmer 4646,82 Palai 16.06.2018 50 Teilnehmer 4648,04 Palai 1,22 Differenz 17.06.2018 50 Teilnehmer 4649,25 Palai 1,21 Differenz 18.06.2018 50 Teilnehmer 4650,47 Palai 1,22 Differenz Das spricht dafür, dass noch nicht alle Palai ausgeschüttet sind und neue in System kommen. Für den nächsten Tag verdampft dann mehr und es wird mehr ausgezahlt. Es muss also außerhalb noch einen Topf geben, von dem Palai kommt. Allerdings frage ich mich, wie das mit dem Topf aussieht. Für die Theorie mit dem nicht komplett in Umlauf befindlichen Palai wäre auch die Rechnung relevant, die ich @ThirtyThirty gestern in einer PM gesendet habe: Mit den Mittelwerten aus der Grafik kann man die gesamt ausgegebenen Palai errechnen, das wären: ca. 2500 Palai pro Tag im Schnitt x 500 Teilnehmer im Schnitt x 220 Tage Laufzeit = 275.000.000 Palai, die bisher im Umlauf wären, das wäre nur ein Bruchteil von der Gesamtmenge nach der anderen Rechnung. Daher noch viele offene Fragen, wie das Netzwerk an sich funktioniert. Die Theorie von @ThirtyThirty, dass die Entwickler absichtlich wenig nach außen machen, könnte also durchaus sein, weil sie selbst Konten haben. Das kommt von Fluch der Karibik Können wir gerne machen. Wer will?
  19. Top, danke! Hört sich alles sehr interessant an, aber leider auch etwas halbgar. Wäre wirklich toll, wenn die bald ihre Webseite updaten würden, das Projekt läuft ja laut Grafik schon seit Mai 2018. Ich habe hierzu auch einen Beitrag im Bitcontalk geschrieben: https://bitcointalk.org/index.php?topic=5082902.0 Immerhin ist es schonmal mit hoher Warhscheinlichkeit kein Scam, wenn die das gesponsert haben. Bleibt auf jeden Fall spannend zu beobachten. Hat der Chef vom SIL dir eine Mailadresse gegeben? Also von den Palai Leuten? LG
  20. Kommt mir auch so vor, besonders wenn man auf die Seite von Social Impact Lab schaut. Die scheinen da studentische bzw. innovative neue Projekte zu listen. Gefällt mir ganz gut, da hat man die Chance auf eine gute Basis an Leuten, die sich für das Projekt engagieren. Wenn ich genug Palai habe, pinne ich vielleicht einmal eine Anzeige an, dass ich etwas Palai gegen BTC oder ETH tausche, Preis auf Verhandlungsbasis. Da wäre ich gespannt, welcher Preis sich einpendelt. Aber natürlich ist da dann die Gefahr sehr hoch, dass Scammer unterwegs sind. Was mir halt fehlt, ist der technische Hintergrund des ganzen Systems, darüber ist kaum was bekannt. Whitepaper gibt es garkeins. Nehme aber an, dass dazu noch mehr Info's kommen.
  21. Hehe! Habe mich dort eben mal angemeldet und meine(n) Palai(s) geclaimt. Sieht mir nicht nach einem Scam aus, vielmehr scheint das Umfeld ein ganz anders zu sein als normale Airdrops. Mit meiner Airdrop Adresse täte es jedenfalls nicht weh tun, wenn es doch ein Scam ist. Der Marktplatz sieht immerhin recht seriös aus und ist auch auf anderen Seiten verlinkt: http://www.leipzig-sachsen.de/kleinanzeigen/schwarzes-brett-uni-leipzig.html (auch wenn die Seite heftig mit Werbung überladen ist) Wie bist du denn da drauf gekommen? Weil von der Google-Suche finde ich keinen Trefer, der irgendwie zu der Seite von Palai führt (außer die Sachen vom Schwarzen Brett) und generell auch sonst nichts in anderen Foren oder Airdrop-Seiten etc. Wenn das echt sein sollte, ist es wirklich eine interessante Sache. Weißt du wie viel ein Palai offiziell wert ist und wie es mit der zirkulierenden bzw. max. Supply aussieht? LG 1miau Edit: habe gesehen es gibt ein FAQ, lese ich mir morgen mal durch.
  22. Hallo @Amsi @mattiasschneider ist ein russischer Shitposter, im Bitcointalk haben wir ebenfalls mit diesem Google-Translate Einzeiler-Spam zu kämpfen, der genau null zur Diskussion beiträgt. Wir vermuten, dass sie von der Webseite Gefarapay bezahlt sind. Hier gibt es mehr Infos dazu: https://bitcointalk.org/index.php?topic=4911723.msg46032299#msg46032299 Wir sind uns dort sehr sicher, dass auch die folgenden Nutzer dazu gehören, alle produzieren nichtssagende Einzeiler: @Patwoll @RichterLanders @mmuller75 Nur zur Info, weil das nervt uns dort auch gewaltig und die Zeit, die man schon wieder gewinnt, wenn man auf so Fragen nicht erst antwortet, kann man besser nutzen, echten Leuten zu helfen, die auch wirklich Rat suchen und sich die Antwort durchlesen. LG 1miau Edit: @Rihmon gehört mit hoher Sicherheit auch dazu.
  23. Wenn ich online-Banking machen müsste, würde ich die TAN sicher nicht per SMS senden lassen. Genau so. SMS-Tan halt... Wenn man die Verknüpfung des eigenen Namens mit der Telefonnummer nicht möchte, ist man also ein Datenschutzrechts-Fanatiker? Ernsthaft? Ich persönlich sehe die um sich greifende Datensammelwut mit großem Bedenken. Einige sind sich garnicht bewusst, was da an dieser Regelung mit dran hängt: alle Dienste, bei denen man sich mit Nummer registrieren muss, können bei Bedarf ent-anonymisiert werden. Die Daten können dann für alles Mögliche verwendet werden, sei es zu Kozerninteressen oder zum Nachforschen, was die Person sonst noch so macht. Also das, was Facebook bereits seit langem praktiziert. Und anonyme Mailadressen gibt's auch nicht mehr, wenn man überall seine Nummer angeben muss. Es ist ein Unding, dass die Entscheidungsfreiheit, welche Daten wir abtreten, uns de facto weggenommen wird. Wenn ich meine Daten überall verbreiten wollen würde, täte ich Facebook nutzen. Will ich aber nicht, daher stelle ich dort nix rein. Wenn jetzt diese Daten auf anderen Wegen abgegriffen werden, ist das eine groß angelegte Verarsche. Privatsphäre muss ein Gut jedes einzelnen bleiben, über das auch jeder einzelne selbst bestimmen kann. Das hat vorne und hinten überhaupt garnichts mit Fanatiker zu tun. Halte ich bestenfalls für eine nicht zieführende Lösung, schlechtestenfalls für eine gefährliche. Ich zumindest hätte kein Interesse daran, dass die Aktivitäten des Nachbarn über meinen Namen laufen und auch kein Interesse, den Nachbarn permanent zu kontrollieren, dass er kein Mist macht. Das ist für beide unnötig. Warum daher nicht direkt das Problem angehen, das darin liegt, nun die Nummer mit der SIM verknüpfen zu müssen? Dann braucht es auch keine kruden Nachbar-Aktionen.
  24. Leider kommt man seit Sommer 2017 beim Aktivieren der SIM nicht mehr drum herum, seine Identität abtreten zu müssen. Wer noch davor zugreifen konnte, hatte Glück, neue anonyme Nummern sind heute leider nicht mehr erhältlich. https://www.heise.de/newsticker/meldung/Registrierungspflicht-Ab-Samstag-gibt-es-Prepaid-SIMs-nur-noch-mit-Ausweis-3759314.html Und der nächste Trend geht leider dazu über, dass immer mehr Anbieter die Pflicht einführen, seine Nummer im Account hinterlegen zu müssen, sonst wird der Account bis auf weiteres gesperrt (Twitter, Facebook, Outlook) oder kann erst garnicht eingerichtet werden (Gmail). Danke jedenfalls für die Sicherheitshinweise, finde ich sehr wichtig, dass man sich einmal dazu Gedanken macht, was mit den ganzen Daten passiert, die man so überall verteilt.
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