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wunderbaer

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  1. vielen dank für eure antworten - dann habe ich offensichtlich die richtige entscheidung getroffen! habe den account mal bei ebay kleinanzeigen gemeldet, leider hat man dort nicht viele möglichkeiten! aber besser als gar nichts... lg wunderbaer
  2. Ja so geht es mir im Prinzip auch - ich möchte eben nicht in die Gefahr laufen das am Ende jemand sagt ich handel gewerblich! Interessant das es solche Anfragen anscheinend öfter gibt! Auf der anderen Seite war die Verlockung für 1h Arbeit ein paar hundert Euro zu kassieren schon groß! Es gibt aber auch noch die andere Ebene die mir etwas Sorgen bereitet. Was wenn er am Ende sagt ich habe auf die falsche Wallet überwiesen und dann anfängt Forderungen zu stellen? Oder wenn er irgendwie rechtliche Probleme bekommt, wegen was auch immer, und ich auf einmal mit 5-stelligen Beträgen in seinen Kontoauszügen auftauche? Dann muss ich erstmal nachweisen das alles korrekt gelaufen ist, etc... klingt mir alles ein wenig zu "gefährlich"! Danke für dein Feedback... LG wunderbaer
  3. Hallo zusammen, gestern habe ich eine kuriose Anfrage bekommen, welche ich zwar bereits abgelehnt habe, aber mich dennoch interessieren würde ob jemand weiß was das rechtlich / steuerlich bedeutet. Aktuell verkaufe ich mein Auto via Ebay Kleinanzeigen und habe auch Bitcoin als Zahlungsmittel im Angebot angegeben. Gestern hat sich jemand via DM bei mir gemeldet ob ich auch Bitcoins zum Verkauf hätte. Dies habe ich verneint und ihn auf bitcoin.de verwiesen. Als Antwort kam "Ich möchte nicht meine Daten auf einer Plattform hinterlegen welche mit Kryptos handelt, sondern via privat kaufen". Ab hier war mein Interesse geweckt... ;) Er hat mich also gefragt ob ich für ihn, gegen Bar oder Überweisung in Vorkasse, 2 Bitcoins kaufen würden und dann an ihn weiter schicken. Als Provision hat er mir 5% vom Gesamtbetrag angeboten. Das Kursrisiko zwischen Zahlungseingang und Erwerb der Bitcoins würde er übernehmen! Im Endeffekt also: Er überweist mir vorab, sagen wir 10.000.- , davon ziehe ich 5% ab, kaufe für den restlichen Betrag Bitcoins und schicke sie an seine Wallet! So weit so kurios, aber klingt ja nicht uninteressant bzw nach schnell verdientem Geld! Ich habe ihm geantwortet das ich es mir überlegen werde, aber auf jeden Fall eine Ausweiskopie von ihm haben will um zu checken ob zumindest das Konto des Überweisenden mit dem Ausweis überein stimmt. Außerdem eine Mail in der er einmal die Beträge bestätigt, die 5% Provision, die Ausweiskopien anhängt und seine Wallet-Adresse zum copy/pasten aufführt. Das hat er mir auch alles bestätigt das er dies tun würde! Am Ende des Tages habe ich das abgelehnt da es doch sehr seltsam klingt. Aber grundsätzlich würde mich schon interessieren, besteht hier ein rechtliches Risiko für mich? Klar ich muss die 5% Provision als Gewinn in meine Jahresabrechnung aufnehmen, so weit so klar. Zwischen dem Kauf und Verkauf der Bitcoins sind weder große Gewinne noch Verluste zu erwarten - steuerlich nach meinem Verständnis also nicht relevant. Übersehe ich hier etwas? Werde ich hier von einer Privatperson auf einmal zu einem gewerbsmäßigen Händler? Rein rechtlich klingt das für mich natürlich schon irgendwie nach Steuervermeidung, bzw Schwarzgeld von der anderen Seite. Aber kann mir das nicht egal sein? Wenn ich mein Auto gegen Bargeld verlaufe weiß ich ja auch nicht ob er das Geld sauber verdient und versteuert hat. Kann mir das negativ ausgelegt werden? Ich fnd es einfach spannend und würde gerne eure Meinung hören. Wie schon erwähnt habe ich den Deal bereits abgelehnt, aber mich würde interessieren ob irgendjemand weiß was die steuerrechtliche und strafrechtlich bedeutet hätte! LG wunderbaer
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