MathiasM

Das liegt vermutlich daran, dass du statt SEPA eine internationale Überweisung durchgeführt hast. SEPA-Überweisungen in EUro sind kostenlos, du benötigst auch nur IBAN und BIC.

Man kann die Bitcoin von bitcoin.de auf das eigene Wallet überweisen und umgekehrt. Bei "Mein Bitcoin" auf Ein-/Auszahlungen gehen, die Wallet-Adresse eingeben und transferieren. Du brauchst allerdings ein verifiziertes Smart Phone oder die 2-Wege-Authentifizierung. Außerdem sind anfangs Beschränkungen zu beachten.

Hallo Serpens66, ja dass ist richtig. Solange der Grundfreibetrag von ca. 8.000 € nicht überschritten wird, fällt keine Steuer an. Bafög ist steuerfrei, zählt also nicht dazu.

Ich weiß zwar nicht, ob das eine oder das andere spezielle Vorteile hat, die Online-Verifizierung bei Fidor dauert allerdings ein paar Tage. Erst danach hast du eine vollumfänglich nutzbares Bankkonto. Bei Bitcoin.de ist die Einrichtung des Bankkontos eines der ersten Dinge, die zu tun sind, daher macht es wohl Sinn, sich zuerst bei Fidor anzumelden. Zwingend ist es aber nicht.

Hallo, ein paar Antworten zu deinen Fragen kann ich dir geben: 1. Bei den Beträgen, die du nennst, brauchst du dir wegen deiner Bank keine Gedanken machen. Wenn du später höhere Umsätze machen willst, empfiehlt sich ein Konto bei der Fidor Bank, die mit Bitcoin.de kooperieren. Eine Abgeltungssteuer oder ähnliches gibt es nicht, daher wird der Bank dein Gewinn egal sein. 2. Steuerlich sind die Gewinne als private Veräußerungsgeschäfte einzustufen, wenn der Verkauf innerhalb eines Jahres seit dem Kauf erfolgt. Spätere Verkäufe sind nicht steuerpflichtig. Es gibt außerdem einen Freigrenze wenn der Gewinn pro Jahr 600 Euro nicht übersteigt (also kein Freibetrag!). 4. Ein Mikrobitcoin ist 1 Millionstel Bitcoin. Zur Frage 3 können sicherlich andere User noch etwas sagen. Viele Grüße, Mathias

Aus aktuellem Anlass ein kleiner Hinweis für alle Neueinsteiger, die darüber nachdenken, sich eine Kleinstmenge an Bitcoin zuzulegen. Die kleinste bei Bitcoin.de handelbare Menge sind derzeit 0,1 Bitcoin. Davon werden allerdings 0,5 % Gebühren abgezogen, so dass man als Käufer nur 0,099 Bitcoin erhält. Um flexibel zu bleiben und die Bitcoin später verkaufen oder ausgeben zu können, müsste man sich also eine geringfügig größere Menge zulegen.

So wie Sie das schildern hört es sich eigentlich so an, als ob bitcoin.de die Sicherheit ihrer Kunden sehr ernst nimmt!

Nein, du überweist direkt an den Verkäufer. Wichtig ist auch, innerhalb von 60 Minuten die Überweisung zu bestätigen.

Weil nicht jeder User zu jeder Zeit online sein kann (z.B. Nachts), was dann zwangsläufig zu noch mehr Stornos führt. Ich denke, bei der gestrigen Situation hatte die Zeit keinen Einfluss auf das Stornoverhalten der Käufer. Wäre aber auch froh, wenn dieses Problem mit Fidor verschwinden würde.