Christoph Bergmann

Ein milliardenschwerer Vorschlag: UNI-Holder sollen Einnahmen aus größter dezentraler Börse erhalten Klingt technisch, ist aber eine Revolution: Die Holder der Token der Uniswap-DAO, UNI, sollen künftig von Gebühren auf den Währungswechsel bei Uniswap, der größten dezentralen Börse, profitieren. Dies würde UNI zu einer ganz neuen Klasse von Token machen – und der Markt liebt es schon jetzt. ... "Grob gesagt wird das UNI-Token zu etwas ähnlichem wie einer Aktie oder Anleihe aufgewertet. Mit dem Unterschied eben, dass ein Smart Contract die Dividende aus dem laufenden Betrieb abführt, und dass damit der ganze Mechanismus der Umlage digitalisiert wird und somit automatisiert und modulierbar. Man kann die Dividendenzahlung auf unzählige Weisen modifizieren und gamifizieren. Der Stakeholder wird aktiver, als er es im klassischen Finanzwesen je sein konnte. So fantastisch dies klingen mag – es gibt es immer jemanden, der die Zeche zahlt ..." https://bitcoinblog.de/2024/02/26/ein-milliardenschwerer-vorschlag-uni-holder-sollen-einnahmen-aus-groesster-dezentraler-boerse-erhalten/

Ja, schwieriges Thema, und sollte man mit sehr viel Augenmaß und Vorsicht beäugen. Es gibt aber durchaus in der ersten erfolgreichen deutschen Demokratie (der BRD) traditionell Einschränkung von Demokratie und Meinungsfreiheit, um eben jene zu erhalten nach den Erfahrungen der 20er/30er Jahre. Beispielsweise gilt die Meinungsfreiheit nicht für jede Äußerung, etwa für die Leugnung des Holocausts, und nicht jede Partei, die gewählt wird, ist erlaubt, etwa demokratiefeindlichen Parteien.

Bitte künftig melden, damit wir die Ausfälligkeiten und persönlichen Angriffen der missionarischen Grünen und ihrer Fans auch mitbekommen. Egal welche Seite, das sollte es hier nicht geben.

Pudgy Penguins und Bored Apes Yacht Club: Was haben die Herausgeber der NFT-Hitserien aus ihrem Erfolg gemacht? Der NFT-Hype ist vorbei. Wir schauen uns an, was aus zwei Erfolgsstorys wurde. Wie haben sie ihre Gewinne investiert – und was wurde draus? https://bitcoinblog.de/2024/02/22/pudgy-penguins-und-bored-apes-yacht-club-was-haben-die-herausgeber-der-nft-hitserien-aus-ihrem-erfolg-gemacht/

Fungibel oder nicht-fungibel? Beides! Es gibt einen neuen Tokenstandard auf Ethereum: ERC-404. Wir erklären, was es mit diesem neuen Standard auf sich hat, welche Potenziale und Risiken darin liegen und wie er bisher auf dem Markt ankommt. https://bitcoinblog.de/2024/02/20/fungibel-oder-nicht-fungibel-beides/

OKX integriert Bitcoin-Rollup LumiBit Dank Taproot wurde es möglich, Bitcoins mit Rollups und anderen interessanten Methoden zu skalieren und mit neuen Funktionen anzureichern. Die Wallet OKX integriert nun eine davon: LumiBit erhöht nicht nur die Kapazität, sondern erlaubt auch Smart Contracts wie bei Ethereum. https://bitcoinblog.de/2024/02/21/okx-integriert-bitcoin-rollup-lumibit/

Hier ist ein interessanter Thread zur KKR-Kampagne gegen Habeck und das GEG. Wenn man ein wenig runterscrollt, stößt man auf eine unendliche Anzahl an Hetz-Artikeln gegen Habeck. Angeblich allein auf BILD, Welt, Focus 900 zwischen 2022 und Mitte 2023, also im Durchschnitt mehr als zwei am Tag.

Hat Alameda Research mehrere Milliarden Tether-Dollar auf Kredit geschöpft? Neues aus dem Prozess gegen die bankrotte Börse FTX: Laut einer Aussage hat die Bank von FTX, Deltec, dem Hedge-Fonds Alameda Research erlaubt, Tether-Dollar auf Kredit zu kaufen. Dies ist nicht der erste Skandal um die Bank auf den Bahamas – und den Stablecoin USDT. Für diejenigen, denen FTX noch Geld schuldet, gibt es dagegen gute Nachrichten ... https://bitcoinblog.de/2024/02/19/hat-alameda-research-mehrere-milliarden-tether-dollar-auf-kredit-geschoepft/

Bitcoin weiterhin beliebteste Kryptowährung in Lateinamerika Die lateinamerikanische Kryptobörse Bitso hat zur Feier ihres zehnjährigen Bestehens einen Bericht veröffentlicht, der auf 28 Seiten die Kryptolandschaft des Subkontinents unter die Lupe nimmt. Man findet darin einige interessante Erkenntnisse. https://bitcoinblog.de/2024/02/19/bitcoin-weiterhin-beliebteste-kryptowaehrung-in-lateinamerika/

Ja, es "erinnert" daran. Heißt nicht, dass es identisch ist. Mir ging es auch nur darum, dass es falsch ist, dass Correctiv etwas zurückgenommen hat. Verstehe aber auch nicht, warum das so wichtig war. Correctiv hat dargestellt, was auf der konferenz besprochen wurde, daher kann sich jeder ein eigenes Bild machen. Imho fand das Vorhaben, Demokratie zu delegitimieren, bisher zu wenig Beachtung. Die Vergleiche mit der Stasi von Seiten der AfD zeigen ziemlich deutlich, was diese Partei von Pressefreiheit und Journalismus hält. Aber das ist nichts neues. Wie auch immer, die Karten liegen klar auf dem Tisch, jeder weiß, wofür er sich entscheidet, daran ändern Semantiken nichts mehr.

Nun, danke für den Link. Ich habe das nicht im Detail verfolgt. Im öffentlichen Teil des Textes steht das hier: „1940 planten die Nationalsozialisten, vier Millionen Juden auf die Insel Madagaskar zu deportieren“ Correctiv verwendet "deportieren" also nicht zur Beschreibung der AfD-Pläne.

Hierzu noch, AfD, CDU/CSU, Wagenknecht etc. führen Wahlkampf in Permanenz. Daher finde ich das Argument ewas luftig.

kurzer einspruch, das ist falsch. Correctiv hat niemals von Deportationen geschrieben soweit ich weiß.

Hallo zusammen, hier eine kurze Zwischenmeldung zum Stand der Dinge: Bitcoin.de und der neue Partner, der Fidor ersetzen soll, sind schon über die Kennenlernphase hinaus. Der Wille zur Zusammenarbeit wurde von Vorstand zu Vorstand bekräftigt. “Die ersten Verträge sind unterschrieben, die technischen Herausforderungen sind bekannt und die Konzepte stehen. Derzeit diskutieren unsere Teams in wöchentlichen Sitzungen juristische und aufsichtsrechtliche Fragestellungen”, sagt Marco Bodewein, Vorstand der Bitcoin Group SE. Wenn alles glatt läuft, kann es nun relativ schnell gehen. Allerdings sind bei einer solchen Partnerschaft sowohl die juristischen als die regulatorischen Dimensionen herausfordernd. Daher kann Bitcoin.de noch keinen konkreten Termin oder den Namen des Partners nennen.

Russland: Fortschritte bei digitalem Rubel – Kryptowährungen immer häufiger in Finanzbetrug Updates aus Russland: 17 weitere Banken treten einem CBDC-Pilotprojekt bei. Kryptowährungen sollen helfen, Sanktionen zu umgehen, im Inland aber als Zahlungsmittel verboten bleiben. Unter Finanzbetrügern sind Kryptowährungen dagegen so beliebt wie nie zuvor. https://bitcoinblog.de/2024/02/14/russland-fortschritte-bei-digitalem-rubel-kryptowaehrungen-immer-haeufiger-in-finanzbetrug/

Äthiopien wird offenbar immer beliebter bei Bitcoin-Minern. Das Land punktet mit günstiger und vor allem grüner Energie, während die Regierung die Miner begrüßt, weil sie die dringend nötigen Devisen einführen. Allerdings hat das Land auch seine Standortnachteile. https://bitcoinblog.de/2024/02/14/wird-aethiopien-zum-neuen-mining-mekka/

@Krypto-Patty bitte spare dir deine sarkastischen und spöttischen Kommentare. Es gibt deswegen immer wieder Meldungen. Wenn du nichts sinnvolles beizutragen hast, enthalte dich hier bitte.

Vielen Dank fürs Teilen des Videos. Ich habe es mir angeschaut, nicht unbedingt mit Vergnügen, aber mit Interesse. Erstens: Der Inhalt Ganser sagt vor allem eines: Die USA und Großbritannien haben einen bereits eingetüteten Frieden zwischen Russland und der Ukraine sabotiert. Damit verbunden hat die NATO in einem Gipfeltreffen in Brüssel etwa eine Woche vorher beschlossen, Friedensverhandlungen zu boykottieren. Ich kannte diese Theorie natürlich. Man kam letztes Jahr nicht an ihr vorbei. Sie wurde auch in vielen "Systemmedien" kontrovers diskutiert. Ich habe mir dabei immer zwei Fragen gestellt: 1. Was hat Boris Johnson gemacht, dass er in der Sekunde einen Frieden verhindert hat? Wie hat er Selenski überzeugt, den bereits beschlossenen Frieden abzubrechen? 2. was hindert die Ukraine und Russland seitdem daran, Frieden zu schließen? Ganser beantwortet diese Fragen leider nicht. Er präsentiert auch nicht, wie von mir erhofft, Neuigkeiten, und leider bleibt die Theorie bei einer Anschuldigung, anstatt konstruktiv nach Wegen für Frieden zu suchen. Zweitens: Wiederholungen. Diese Aussage, dass die USA und Großbritannien einen bereits beschlossenen Frieden sabotiert haben, wiederholt Ganser extrem oft. Mindestens 20 Mal, vielleicht auch 40 oder 50 Mal. Ich habe den Eindruck, das Video ist in ein- bis zweiminütige Blöcke strukturiert, die je darauf enden, dass er sein Mantra in der ein oder anderen Variation bringt. "In der Ukraine sterben hundertausende. Das wäre nicht passiert, wenn die USA und Großbritannien den Frieden von Istanbul nicht sabotiert hätten. Sie sind die Kriegstreiber!" oder "Die Offensive der Ukraine im Sommer ist gescheitert. Sie hat zehntausende Ukrainern das Leben gekostet. Das ist nur passiert, weil Joe Biden und Boris Johnson den Frieden von Istanbul verraten haben." Das geht das ganze Video hindurch. Du wirst keine journalistische oder historisch seriöse Publikation finden, die eine Behauptung so dermaßen oft wiederholt. Das ist schon Indoktrination oder Gehirnwäsche. Ich halte dich für einen kritischen Geist, und ich frage mich, was passiert ist, dass deine Abwehr gegen diese Manipulation komplett heruntergefahren ist. Bei so vielen Wiederholungen sollten eigentlich alle Alarmglocken angehen. Aber kommen wir zum Inhalt. Drittens: Primäre Quellen. Die eigentliche Kompetenz, die Ganser als "Historiker" haben sollt, liegt im Umgang mit Quellen. Eine Sache, die man schon im Grundstudium lernt, ist, zwischen sekundären und primären Quellen zu unterscheiden. Primäre Quellen sind von Augenzeugen oder Personen, die Ereignisse erstmals schriftlich festhalten. Sekundäre Quellen bauen darauf auf. Für Historiker sind eigentlich nur primäre Quellen wichtig. Was sind also die primären Quellen, die Ganser verwendet? - Zum NATO-Gipfel ist mir keine bewusst. Der Abschlussbericht der NATO sagt etwas anderes als Ganser. - Zum Frieden von Istanbul beruft er sich auf den türkischen Außenminister. Er sagte, dass einige Außenminister von NATO-Staaten den Eindruck erweckten, dass sie wollten, dass der Krieg weitergeht. - Die zweite Primärquelle, die Ganser verwendet, ist der damalige israelische Ministerpräsident Bennett, der in den Wochen vor Istanbul vermittelt hat. Bennett sagte, dass beide Seiten an sich friedensbereit seien und ihnen wichtige Zugeständnisse abgerungen wurden. Das sind die beiden Primärquellen, auf die Ganser zugreift. Merkwürdigerweise verzichtet er auf zwei Primärquellen, die später aufgetaucht sind, nämlich zwei Verhandlungsteilnehmer aus der Ukraine, die darüber berichtet haben. Was eine ziemlich merkwürdige Enthaltung für einen Historiker ist. Viertens: Quellenkritik. Das eigentliche Handwerkszeug eines Historikers ist der kritische Umgang mit Quellen. Bei Ganser findet das im Prinzip nicht statt. Er erklärt nicht die Kontexte, in denen die Quellen entstanden sind, und verwendet nur einzelne Sätze aus ihnen. Auch eine kritische Perspektive auf seine sekundären Quellen findet nicht statt. Er zitiert Leute wie Mearsheimer, Kujat, Schulenberg, ohne ihre Meinung kritisch einzuordnen. Ferner zitiert er Magazine, die weder übermäßig seriös sind noch Osteuropakompetenz haben: die "Emma", die "Weltwoche", die "Preußische Allgemeine" oder "InfoSperber". Das würde in keiner geschichtswissenschaftlichen Hausarbeit durchgehen. Mir ist nicht ganz klar, warum Ganser darauf verzichtet, qualitativ hochwertige journalistische Quellen oder Osteuropaforscher zu zitieren, die sich auch mit Istanbul beschäftigt haben. Fünftens: Die Interpretation Ganzer hat zum Frieden von Istanbul lediglich ein einziges Zitat als Primärquelle, nämlich dass der türkische Außenminister den Eindruck hatte, dass einige NATO-Staaten den Krieg weiterführen wollten, um Russland zu schwächen. Darauf basiert seine These, dass ein Frieden schon so gut wie feststand und nur Boris Johnson im Auftrag von Joe Biden ihn verhindert hat. Ziemlich phantasievoll. Bennet hat in einem mehrstündigen Interview von den Verhandlungen erzählt. Ganser sieht aus diesem Interview lediglich einen einzigen Satz und verwendet ihn teilweise auch in entstellter Form. Es gibt eine unfassbar manipulative Stelle: Er zitiert den Satz in Anführungsstrichen, dass beide Parteien im Prinzip friedensbereit waren, und fügt hinzu, dass die USA den Frieden verhindert hätten. Wenn man nicht genau hinschaut, sieht es aus, als habe Bennet das gesagt. Dann liest Ganser das vor, und er spricht es ohne Pause aus. Er erzeugt absichtlich den Eindruck, dass Bennet etwas gesagt habe, was er niemals gesagt hat. Insgesamt stellt er das Bennet-Interview hoffnungslos vereinfacht dar und ignoriert die Komplexität der Friedensverhandlungen. Bennett sagte unter anderem auch, dass die USA und Joe Biden einen pragmatischen Ansatz hatten. Seltsamerweise nennt Ganser das nicht. Er erzählt auch von den vielen Punkten, über die trotz aller Fortschritte keine Einigung erzielt wurden, etwa die Sicherheitsgarantien oder den Status der Donbass-Republiken. Davon erfährt man aber nicht bei Ganser, sondern in den "Systemmedien" oder auf Wikipedia. Sechstens: Fazit. Ich weiß nicht genau, was mich an dem Video mehr stört. Der unprofessionelle, schlampige, teilweise manipulative Umgang mit Quelle?, Die mantraartige Indoktrination durch die ständige Wiederholung eines Satzes? Das Auslassen vieler interessanter Informationen? Die wilde Spekulation aufgrund von sehr dünnen Quellen? Das Ignorieren wichtiger Primärquellen? Ich glaube, am meisten stört mich die Destruktivität. Es gibt keinen einzigen Vorschlag dafür, wie man die Situation verbessert, sondern lediglich eine Schuldzuweisung, die ich extrem zynisch finde: Die USA ist schuld daran, dass Russland mordet.

34 Millionen Dollar für Atomic Swaps Portal, eine Plattform für Atomic Swaps, erhält eine Investition von 34 Millionen Dollar. Dies zeigt einen möglichen Trend im Markt – und warum es sich manchmal lohnt, ein Produkt immer komplizierter zu machen. https://bitcoinblog.de/2024/02/13/34-millionen-dollar-fuer-atomic-swaps/

Kleine Fausregel: Diejenigen, die am lautesten "Lügenpresse" brüllen, meinen das nicht als Vorwurf, sondern als Forderung. Sie haben das schon vor einem Jahrhundert gebrüllt, als Deutschland eine irrsinnig bunte Presselandschaft haben, und sie haben es nicht mehr gebrüllt, als die Presselandschaft auf "Stürmer"-Propaganda gleichgeschaltet wurde. Die Diskreditierung von echtem Journalismus gehört seit jeher zum kleinen 1x1 autokratischer Propaganda.

Ja, ich habe auch keinen Hass auf die Russen. Aber wer das, was Russland derzeit macht, nicht hasst, ist ein Bellizist, und wer den Regierungsstil Putins nicht hasst, ist ein Feind der liberalen Demokratie.

Mit 1. ist Putin aber gründlich gescheitert, oder? Was hälst du von 8. Putin meint, Polen habe Hitler zum Angriff gezwungen? Und, generell 9. Wohin führt es, wenn man Invasionskriege mit teilweise jahrhundertealten Gebietsansprüchen begründet? In eine Welt des Friedesn? Oder sind das alles Misinterpretationen der "Systempresse" - übrigens ein Kampf- und Propagandabegriff, den ich hier ohne Anführungszeichen nicht mehr sehen werde --?

schön, dass hier kontrovers und teilweise auch mit Sachkenntnis diskutiert. Nachdem es Meldungen gab, habe ich mir die letzten paar Seiten durchgelesen. Es gibt hier offenbar 2-3 User, die inhaltlich nicht wirklich etwas beizutragen haben, aber versuchen, die anderen zu demotivieren und zu stören. Sollte sich das fortsetzen, wird es Verwarnungen geben. Bitte meldet weiter, wenn euch etwas auffällt, und vor allem: bleibt sachlich und beim Thema.

Also, ich habe zu keinem Moment ein Geheimnis daraus gemacht, dass die Bezahlkarte von unserer Regierung eingeführt wurde. Findest du es nicht auch seltsam, dass die AfD im November 2023 vor einer CBDC warnt, weil damit indische Sozialhilfe-Empfänger kontrolliert werden können, aber nun jubelt, wenn per Bezahlkarte Flüchtlinge in Deutschland kontrolliert werden? Ich sage nicht, dass es die Erfindung der AfD war, und ich verteidige gewiss nicht andere Parteien, die die Bezahlkarte eingeführt haben. Ich beklage in dem Artikel die Doppelzüngigkeit der CBDC-Kritiker. Auch Frau Cotar, die sich ja als Anti-CBDC-Politikerim inszeniert, hält die Bezahlkarte für keiner Erwähnung wert. Wie findest du das? Leider ist Bitcoin oft politisch. Du meinst vermutlich, dass ich Parteipolitik rauslassen soll?

Heute ein Durchbruch, den ich lange für unmöglich gehalten habe. Vielleicht habt ihr schon mal den Begriff der "Push-Transaktionen" gehört. Das sind Transaktionen, die der Sender auslöst. Wie eine Banküberweisung oder Bitcoin-Transaktion. Dann gibt es "Pull-Transaktionen". Die werden vom Empfänger ausgelöst, etwa Lastschriften oder auch Kreditkarten-Transaktionen. Die sind bei Bitcoin und Krypotwährungen eigentlich unmöglich. Eigentlich ... das ändert sich derzeit, wir bekommen treuhandlose Pull-Transaktionen - und damit treuhandose Debitkarten. Also: Man hat eine Krypto-Wallet, die einen ganz und gar selbst gehört, und dann hat man eine Debitkarte, mit der man überall bezahlen kann, wo Karten akzeptiert werden, und die Karte ist mit der Wallet verbunden, ohne dass eine dritte Partei Kontrolle über die Coins hat ... Magie? https://bitcoinblog.de/2024/02/08/magie-wirex-fuehrt-nicht-treuhaenderische-debit-karten-ein/