Zum Inhalt springen

Trader1919

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    9
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Trader1919

  1. Noch mal ein erneuter Nachtrag: Diesmal positiv zu berichten. Kraken hat sich der Sache noch mal angenommen und die Entschädigung entsprechend angepasst. zwar immer noch in KFEE aber in entsprechender Höhe. Insgesamt bin ich somit wieder zurfrieden, leider nur schade dass es diesen "anstrengenden" Weg erforderte.
  2. Nachtrag: Der Support hat weiterhin nicht mit sich reden lassen und mit Standardantworten vertröstet (nicht möglich, nicht in unserer Macht, nicht verantwortlich ...). Auch bezüglich der Höhe der KFEE konnte (wollte) man sich auch nicht auf eine faire Einigung einlassen. Somit war ich mehr oder weniger gezwungen das Angebot anzunehmen. Die Krone hat man nur noch aufgesetzt, als die Aussage kam, die Gutschrift der KFEE (Kraken interne Fee-Währung!) könne erst in ca. 2 Wochen gutgeschrieben werden. Sry aber das ist einfach nur lächerlich. Wer wenn nicht der Support/Kraken selbst stellt denn bitte die KFEEs bzw. die Höhe aus ... Also für mich habe ich das Fazit gezogen: Hinsichtlich allgemeiner Fragen und Anmerkungen mag der Support gut sein und auch schnell antworten, geht es aber ums Geld, also dessen Kerngeschäft, verhält man sich hier wie jedes andere Profitorientiere Unternhemen ... so lange kein Anwalt im Spiel ist ... abblocken und aussitzen. Das ist nicht die Definition von allgemeiner Benutzerfreundlchkeit. Das es auch anders geht, zeigte ein jüngstes Beispiel bei Binance ..., dort ging es um mehrere Millionen und dort musste niemand dafür kämpfen.
  3. Also bekommen habe ich die noch nicht, ich müsste das Angebot erst mal akzeptieren ... Es hinterlässt einfach nen sehr bitteren Beigeschmack... Ich berichte, wenn es noch was Neues gibt.
  4. @Serpens66 Ja das ist so korrekt. Ich gebe dir recht, dass es sich hier eher um eine Sondersituation handelt und der Fehler auf die meisten Anwender nicht zutreffen wird. Für mich persönlich ist das aber auch weniger entscheident, sondern eher, wie Kraken damit umgegangen ist. Das nächste mal kann es ein allgemeinerer Bug sein, bei dem mehrere User betroffen sind. Ich rechne dann nicht damit, dass ich angemssen entschädigt werde. Oder kurz um, ich fühle mich nicht sicher mit meinem Kapital bei Kraken.
  5. Das ich zu Kraken gegangen bin, beruhte eigentlich auch auf langer und ausführlicher Recherche in punkto Sicherheit, Support, vergangene Hacks etc. Verluste sind natürlich nie angenehm, wenn man sich mal verkalkuliert hat oder eine Order nicht raus ging, wie man es eigentlich geplant hat. Zusätzlich ist mir grade noch ein interessantes Detail aufgefallen. Wie es ausschaut, gab es offensichtlich auch noch gleichzeitg ein Funktions/GUI Update bei Kraken!!! Ich möchte dabei jetzt auch nicht ganz ausschließen, dass es nicht sogr auch darauf zurück zu führen sein kann. Eine simple Mail zur Information hätte an dieser Stelle ja schon genügt "Update in Kürze, bitte Positionen und Orders beachten, Fehler sind nicht auszuschließen" etc. In beiden Fällen jedoch sollte sich Kraken definitiv kulanter zeigen!
  6. Gibt es denn derweil noch andere User, bei denen dieses Probem (ggf. schon in der Vergangenheit) mal aufgetreten ist? Denn der Support bestätigte mir Zitat: " Deposits on hold do affect the account. We tie the deposit to the same amount of funds in your account so that those funds are essentially frozen. This is the way our system is supposed to work, for security purposes. This causing a drop in margin level is an issue we are already aware of.." Somit finde ich es noch unverständlicher, dass sogar bei einem bekannten Problem offensithlich bisher noch nichts getan wurde (nicht mal ein Hinweis via Mail) und man wie beschrieben auch nicht bereit ist dafür aufzukommen ...
  7. Hallo, also hier noch mal eine Antwort auf die ursprüngliche Frage: Nein, Kraken hat mir den realen Schaden selbst nicht entschädigt! Mir wurde lediglich angeboten den entstandenen Schaden in Form von Tradinggebühren zu erlassen (und das nicht mal vollumfänglich!). Da auch die offenen Positionen nicht wieder hergestellt werden können (oder man will es nicht), gibt es auch kein Anspruch auf den virtuellen entgangenen Gewinn (welcher sogar noch deutlich höher war!) Fakt ist aber, dass man erst mal das Geld wieder rein holen muss durch eine positive Tradebillanz!!! Ich habe auch noch lang und breit mit dem Support diskutiert weil mir ebenfalls ebenfalls folgendes Zitat nahe gelegt wurde "Internet transmission risks. You acknowledge that there are risks associated with utilizing an Internet-based trading system including, but not limited to, the failure of hardware, software, and Internet connections. You acknowledge that Payward shall not be responsible for any communication failures, disruptions, errors, distortions or delays you may experience when trading via the Services, howsoever caused." Dies bezieht sich allerdings laut meinem Anwalt nur auf Fehler, die sich auf die Kommunikation und eine aktive Handlung durch den Benutzer beziehen (z.B. eine durch den Benutzer abgesendete aber nicht am Server eintreffende Order) und nicht auf interne logische Systemfehler. Der Unterscheid besteht ganz klar darin, dass bei dem ersten Fall eine Handlung durch den Benutzer angestoßen wurde, welcher aber technisch bedingt nicht ausgeführt werden konnte. Beim Zweiten (in meinem Fall) lag jedoch keine Order durch den Benutzer vor, sondern eine fälschlicherweise durch das System ausgelöste Order (Liquidierung). Mit anderen Worten: Man könnte daraus ableiten, dass Kraken jederzeit x beliebige Positionen schließen (auch mit positiven Margin-Level) und sich auf einen internen Systemfehler beziehen und ggf. daraus Profit erlangen kann, z.B. durch eigene Positionen etc. Ich war mit Kraken bisher recht zu frieden und auch der Support hat immer schnell geantwortet. Aber das bei einem selbst verschuldeten technischen Fehler versucht wird sich so aus der Schlinge zu ziehen, in dem man auf allgemeine Terms verweist, finde ich echt schade. Mein Vertrauen ist dadurch definitiv nachhaltig geschädigt und weiter empfehlen werde/kann ich Kraken dadurch auch nicht mehr.
  8. So ich habe jetzt eine Antwort von Kraken bekommen, es handelt sich hierbei Tatsächlich um einen Bug! Eine nicht bestätigte Einzahlung durch Dritte auf mein Kraken-Konto hat dazu geführt, das bei Rückabwicklung dieser nicht eingezahlten Überweisung das Margin-Level FALSCH berechnet wurde (bzw. es wurde der Betrag abgezogen, welcher niemals zum Konto hinzu addiert wurden), was wiederum eine Liquidation ausgelöst hat und dadurch meine Positionen automatisch geschlossen wurden. Hier sollte jeder mal selbst prüfen, ob ggf. Rückzahlungen oder Auszahlungen mit Liquidationen im Zusammenhang stehen.
  9. Ich habe einen Fehler beim Margin-Trading herausgefunden, natürlich zum Nachteil des Users. Folgende Situation: 1. Offene short Position bei BTC 2. Offene Short Position bei Eth 3. Offene Long Position XRP Nachdem ich eine weitere Order zum Schließen der Short Position von Eth angeben wollte, (deutlich unter dem Eröffnungskurs), erschien der Fehler "907: Margin allowance exceeded". Dazu sei gesagt, dass der Kurs gerade gefallen ist, ich also Profit gemacht hätte! Die Order wurde nicht ausgeführt, führte jedoch dazu, dass alle meine offenen Positionen liquidiert wurden. Der Support hält sich bisher noch sehr bedeckt zu dem Fehler. Scheinbar ist folgendes passiert. Die noch zu erstellende Order wurde mit in das Margin-Level reingerechnet (noch bevor sie erstellt wurde), worauf hin das errechnete Marin-Level (warum auch immer) eine Liquidierung auslöste. Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Ergänzung: Ich habe auch keine E-Mail (Margin Call), wie sonst üblich von Kraken erhalten und der Markt war auch nicht besonders volatil!
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.