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Bitcoinstratege

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Alle Inhalte von Bitcoinstratege

  1. Du solltest dein Bild über Youtuber überdenken. Du sprichst von Teenie-Star-Youtubern, es gibt aber auch genauso auch professionelle Youtuber mit ernsten Themen. Kennst du beispielsweise den Youtubekanal Christian Hemschemeier? Ja, glücklicherweise sind Coins kein rechtsfreier Raum. Also würdest du auch sagen, dass der Kompromisskauf bindend ist?
  2. Ich habe doch gerade vorhin erklärt, wo eine Dramatisierung vorlag und warum diese vorlag. Was hast du jetzt daran nicht verstanden?
  3. Ja, komplett fair ist sie wohl eher für den Verkäufer, doch ich habe wohl keine bessere Alternative. Wenn ich auf den ursprünglichen Kaufvertrag beharrt hätte und er überweist das Geld wieder zurück, was bringt mir das dann? Dann bin ich wieder gleich weit. Außerdem kann ich auch ihn verstehen und die Idee der (etwa) 50% Gewinnteilung halte ich für sinnvoll und gleichzeitig erkenne ich es auch, dass es eben nicht 100% für mich sind, als sinnvolles Lehrgeld an, um daraus zu lernen, dass man immer vom Fidor Konto bezahlen muss. Zu 1.-6. Gut, alles klar, danke für deine Erklärung! Dann ist also von der Seite her alles sicher. Zur möglichen Accountsperrung wegen Preisverhandlung: Ich gehe davon aus, dass der Verkäufer denselben Gebührenanteil bereits im Preis inbegriffen hat und diese an Bitcoin.de so gezahlt werden. Ich zahle die Gebühr an Bitcoin.de gerne, das ist selbstverständlich! Ich gehe davon aus, dass diese im Preis bereits inbegriffen ist. Von daher sollte doch es doch wasserdicht sein, oder? Viele Grüße Der Bitcoinstratege
  4. Mag sein, doch das ist doch jetzt noch eine vergleichbar gute Kompromisslösung, die wir hier erwirkt haben. Meine Hauptfrage ist aber jetzt, ob sie rechtlich bindend ist und ich mich darauf verlassen kann, dass sich der Verkäufer ebenso an die Kompromisslösung halten wird. Was passiert beispielsweise, wenn worst case: Ich überweise ihm das Geld und es kommt nichts von ihm zurück. Was mach ich dann/wie siehts dann aus?
  5. Alles klar, danke für deine Einschätzung! Dann gilt es also in der Regel als bindender Kaufvertrag. Anmerkung: Es war kein Mailverkehr, sondern wir haben diese Konversation sogar auf bitcoin.de geführt und der Support konnte die ganze Zeit mitlesen. Ich habe auch den Support nochmals angeschrieben und gefragt, ob der neue Kompromisskauf bindend ist, doch er hat sich bisher noch nicht dazu geäußert. Viele Grüße Der Bitcoinstratege
  6. Dramatisierung ist also neuerdings geschriebene Weisheit. Allein schon bei Begriffen wie "sich bloßstellen" sollten alle Alarmglocken angehen: Diese Dramatisierung ist nur so gepfeffert von Emotionen und dich scheint das auch noch positiv zu beeindrucken. Oje. Selbstverständlich haben Emotionen im Trading nichts verloren, doch warum widersprichst du dir damit dann selbst, wenn du einen solch dramatisierenden Beitrag auch noch verherrlichst? Du scheinst nicht konsistent zu sein.
  7. Das habe ich mir auch schon gedacht, doch der Verkäufer würde wohl das Geld immer wieder zurücküberweisen, auch wenn es vom richtigen Fidor Konto kommt und was dann? Deshalb ja jetzt die Kompromisslösung, doch inwieweit kann ich ihm vertrauen, dass er sich daran auch hält, was meinst du?
  8. Mir ist schleierhaft, was diese Dramatisierung soll. Erst willst du von mir, dass ich verstandesorientiert vorgehe, ich mache es, indem ich mit dem Verkäufer eine faire Kompromisslösung aushandle und jetzt stellst du das mit "sich vorführen lassen" und "sich bloßstellen" gleich. Ich kann es dir offensichtlich nicht Recht machen. Seit ich dir offenbart habe, dass ich Youtuber bin, lässt sich eine natürliche Abneigung bei dir feststellen, womöglich aus Neid? Ich möchte eine sachliche Antwort auf meine Frage: Wie vertrauensvoll ist die Einigung und kann ich mich darauf verlassen, dass er sich an sie hält?
  9. Gerade an Support geschrieben: ------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Lieber Support, Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob sich Ihre Antwort auf meine ursprüngliche Frage bezog: Ist der Konversation mit ****** vereinbarte Kompromisskauf (23**,** € für 0,3** BTC) rechtlich bindend und bestätigen Sie ihn? Weswegen dürfen Sie sich angeblich zu biliteralen Einigungen nicht äußern? Mit freundlichen Grüßen -------------------------------------------------------------------------------------------------------
  10. Große Neuigkeiten: Wir haben uns nun glücklicherweise geeinigt! Ich hatte einen Kompromissvorschlag gemacht, danach hat er einen gemacht, den ich dann auch angenommen habe, da ich ihn für fair halte (bei diesem Vorschlag teilen wir uns die Kursdifferenz 50:50 auf, wobei es nicht ganz 50:50 sind, sondern eher 60:40 für ihn, was ich aber für gerechtfertigt halte, da er durch die gesamte Verzögerung zusätzliche Kosten aufwenden musste). Wir haben nun also nun darauf geeinigt, zu unserem vereinbarten Kurs den Kauf durchzuführen und ich habe die Stornierungsanfrage auf seinen Wunsch hin, um die Bitcoins freizugeben, abgelehnt. Ich vertraue ihm nun, er scheint den Kompromissvorschlag ernst zu meinen und gab mir sein Wort darauf, dass wir den Kompormisskauf wie abgemacht durchführen. Er hat mir nun abschließend Folgendes geschrieben: ------------------------------------------------------------------------------------------------------- Ja, offiziell:Wir führen diesen Kauf, also BTC-******* zuende aus,es ändert sich lediglich der Kaufpreis von 19**,** auf 23**,**.Ich stimme zu und drücke Ihnen die Daumen, dass der Kurs noch weiter steigt heute Nacht.Das wäre auch mein Plan B gewesen: Ich halte es für wahrscheinlicher, dass der Kurs steigt, als dass er fällt. Ansonsten hätte ich die Coins nicht schon bei 7315 vorhin reserviert.Alles klar: Sobald die Zahlung auf meinem Konto eingeht, gebe ich die Coins frei.Den Support brauchen wir dann nicht mehr.Achso und ja, Sie müssten die Storno dann ablehnen. Sonst kann ich die Coins morgen nicht freigeben.Und hey: Mit mir kann man reden. Ist vielleicht komisch, aber Sie dürfen mich gerne fragen, wenn Sie noch Tipps haben wollen oder irgend etwas wissen möchten. ------------------------------------------------------------------------------------------- Soweit ist alles klar, doch ich hätte noch eine Frage: Ist es vertrauenswürdig, wenn ich ihm einfach so im Vertrauen das Geld sende, ohne dass wir einen offiziellen Kauf im normalen Sinne auf der Plattform durchgeführt habe? Was meint ihr, kann ich ihm vertrauen? Oder sollte ich noch irgendwelche Sicherungsmaßnahmen ergreifen? Bisher tendiere ich stark dazu, ihm zu vertrauen und ihm den Betrag zu überweisen, was meint ihr? Euer Bitcoinstratege
  11. Mag ja rein grundsätzlich alles schön und gut sein, nur wo kommen wir hin, wenn wir die Enten immer wieder durchkommen lassen? Früher hörte ich häufig den Spruch "Kleinen Kindern muss man die Finger hauen, wenn sie versuchen, etwas zu klauen". Ich dachte immer, dass das nur für Kinder zutrifft, doch scheinbar gibt es auch Erwachsene, die noch nicht gelernt haben, dass man sich fair verhalten muss.
  12. Klar freundlich wäre ich auch, wenn ich jemandem über 500 Euro aus der Tasche gezogen hätte. Andernfalls steht vielleicht am nächsten Tag eine Rockergruppe vorm eigenen Haus.
  13. "Haha, ich hab heute einen im Internet abgezockt . Von den gut 500 Euro kauf ich mir jetzt erstmal ein schönes Essen. Hab eine Lücke in den AGBs ausgenutzt. Der Käufer hatte nicht über sein Fidor-Konto überwiesen und deshalb kann ich jetzt mit ihm machen, was ich will :D. Der Support findets auch vollkommen in Ordnung! Das mach ich ab jetzt immer so!" lacht sich der Verkäufer ins Fäustchen. Doch das Lachen wird ihm vergehen, denn die Wände beben vor Wut.
  14. "Ich finde es schon erstaunlich, mit wie wenig man ein Forum füllen kann." 2000 Euro sind für dich wenig? "Mal ehrlich, gibt es einen Beschädigten, außer, dass ein Deal nicht zustande kam und einer versucht, evtl aus dem Trade zu kommen, weil der Preis enorm gestiegen ist. Ersteres muss man sich immer überlegen, wieviel Zeit und Risiko man in sowas reinstecken will und was es bringt." Ja. "Drohungen mit Videos auf Youtube sind wirklich effizient" Das war keine Drohung. Ich hatte nur angeführt, dass ich die Möglichkeit dazu habe. "wo man einen solchen Unsinn lernt." Auf Ungerechtigkeiten mit einem Video aufmerksam zu machen, nennst du "Unsinn"? "Stellt Euch mal den Aufwand des Supports vor, wenn die nur 10 solcher Fälle am Tag haben und das alles im Forum noch ausdiskutiert wird." Ist ja auch nicht so, dass das hier vielleicht ein entscheidender Präzedenzfall sein könnte... "Welche Kosten da erzeugt werden ?" Die Kosten, wenn man einen solchen Präzedenzfall nicht ernst nimmt, werden wesentlich höher sein. "Also, schaut den ESC und Gildo hat euch lieb ..." Würdest du das auch sagen, wenn es um deine 2000 Euro gehen würde?
  15. "Was genau bringt Dir dieses Video? Welchen Nutzen hast Du davon?" Über das Geschehene zu sprechen und solche Machenschaften (die Situation auszunutzen, wenn ein Käufer einen formalen Fehler begangen hat) aufzuklären. "Den Kaufvertrag bekommst Du auf diese Weise nicht durchgesetzt. Welches Ziel verfolgst Du?" Aufklärung, anstatt zu schweigen. "Nein, die Plattform ist nur Vermittler. Sie klärt für Dich keine zivilrechtlichen Themen - warum auch? Sie vermitteln Kaufverträge, mehr nicht." Ja, dafür müssen entsprechende rechtliche Instanzen eingeschaltet werden. "Wenn Deine "berechtigte Kritik" sich gegen den falschen Adressaten richtet" Die Adressaten sind genau die Richtigen: Ein Verkäufer, der die Situation skrupellos ausnutzt und eine Plattform, die das billigt. Womöglich wendet sich allerdings auch das Blatt und der Support unterstützt mich als Käufer und erweitert seine AGBs für genau einen solchen Grenzfall. "Und nein, bitcoin.de wird ganz sicher nicht hinter einem Video stehen in dem Du den Marktplatz kritisierst." Es wäre besser wohl für sie, zu kooperieren. "Und sollte sich Deine Kritik gegen einen anderen Marktteilnehmer öffentlich richten und Du dessen Namen nennst, riskierst Du noch deutlich mehr." Von Namen hatte ich nie gesprochen. Allerdings darf Kritik auch namentlich geübt werden, sofern es berechtigte Kritik und keine Verleumdung ist. Wir leben in einem Staat der freien Meinungsäußerung und dazu gehört auch, dass Kritik auch namentlich geäußert werden darf. "Ok, und an der Stelle begibst Du Dich auf ein Spielfeld von dem keiner als Gewinner runter kommt." Anscheinend ist das nötig. "Es wird wohl nur noch darum gehen dem jeweils anderen einen größtmöglichen Schaden zuzufügen." Mir ist Gerechtigkeit wichtig. Wenn wir genau solche Fälle immer wieder durchgehen lassen würden, wo kämen wir denn da hin?
  16. Folgendes habe ich dem Support geschrieben: -------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Lieber Support, Also habe ich Sie richtig verstanden: Wenn ein Käufer von einem falschen Konto (das unter dem gleichen Namen geführt wird!) oder verspätet überweist, dann kann der Verkäufer nach Belieben aus Kaufvertrag austreten? Wo ist hier der Käuferschutz? Ich möchte noch einmal betonen: Beide Konten laufen unter meinem Namen. Im Verwendungszweck wurde die richtige Beschreibung angegeben und es wurde der richtige Betrag überwiesen. Ich würde mir als Käufer wünschen, dass sie mich als Käufer unterstützen und eine Schlichtung erwirken oder einen Schlichtungsvorschlag machen. Mit freundlichen Grüßen *********** ------------------------------------------------------------------------------------------------------------
  17. Das kam gerade vom Support: ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Hallo *******, bitte entschuldigen Sie, hier haben wir uns missverständlich ausgedrückt.Wir meinen mit einer verspäteten Zahlungsanweisung nicht die erste Zahlung von Ihrem abweichenden Bankkonto, sondern die Zahlung die Sie bereit wären mit Ihrem Referenzkonto erneut anzuweisen.Eine verspätete Zahlung, dies würde nun die Zahlung von Ihrem Referenzkonto betreffen, stellt ebenfalls einen Verstoß gegen unsere AGB dar.Wir verstehen Ihren Unmut in dieser Angelegnheit bitten Sie jedoch, sich bilateral mit Ihrem Handelspartner zu einigen.Mit freundlichen GrüßenIhr Bitcoin.de Support TeamWICHTIG: Bitte antworten Sie dem Support in dieser Angelegenheit ausschließlich über das Formular (Support Anfrage) auf der Detailseite zum Trade 3DGZ89: https://www.bitcoin.de/de/trade_activity/trade_deal_detail/2746547 ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
  18. Zur Klärung: Vorgeworfen werden zwei Fehler: 1) Die Überweisung für die Bitcoins ging vom falschen Konto aus. 2) Die Überweisung erfolgte verzögert (Sie dauerte 3 Tage). Zu 1) Kann leicht entkräftet werden, indem die Überweisung nochmals vom Fidor Konto aus getätigt wird. Zu 2) Die Anweisung zur Überweisung wurde fristgerecht vor Abschluss des Kaufvertrags erteilt und kann auch durch meine Bank nachgewiesen werden. Verbleibend ist die verzögerte Ausführung der Überweisung aufgrund dessen, dass meine Bank die Überweisung eingefroren hat, weil das Konto des Empfängers bei ihnen als verdächtig gelistet ist. Ich habe meiner Bank dann mitgeteilt, dass sie die Überweisung doch bitte manuell freigeben soll. Schuld an der Verzögerung meiner Überweisung ist meine Bank. Doch setzt eine verzögerte Ausführung der Überweisung den Kaufvertrag außer Kraft? Meines Wissens nicht und in den AGBs von bitcoin.de konnte ich dazu auch nichts finden. Somit bleibt der Kaufvertrag weiterhin erhalten. Euer Bitcoinstratege
  19. Geschädigt ist derjenige, dessen Gegenüber sich aus einem abgeschlossenen Kaufvertrag entzieht.
  20. "Dennoch gebe ich zu bedenken, dass Du Dir Deine Vor- und Nachteile daraus gut abwägen solltest. Immerhin trägst Du auch einen Teil der Schuld selbst, daher kann Dir so ein Video ganz schnell mehr schaden als nützen." Glaube ich ehrlich gesagt überhaupt nicht. Die Menschen werden verstehen, dass diese Situation unfair ist und der Verkäufer hier versucht, sich über die Bemängelung von Formalitätsfehlern aus dem bindenden Kauf zu entziehen. "Weiterhin rennst Du schnell in das Risiko der Imageschädigung, das kann eine Accountsperrung mit Schadensersatzansprüchen von bitcoin.de nach sich ziehen." Die Plattform sollte in solchen Grenzfällen nachbessern und die Lage klären. Aus berechtigter Kritik resultierender "Imageschädigung" kann kein Schadenersatz beansprucht werden. Darüber hinaus habe ich nur angemerkt, dass ich in der Lage wäre, eine solche Situation zum Thema zu machen. Ich gehe sogar davon aus, dass Bitcoin.de bezüglich dessen hinter mir stehen würde. "Ich denke, trotz aller Nachvollziehbarkeit Deines Ärgers solltest Du die Vernunft siegen lassen." Vernünftig ist, eine ungerechte Behandlung zu enttarnen, anstatt sie über sich ergehen zu lassen. "Sollte der Kurs unter Deinen vertraglich dann festgenagelten Kurs fallen stehst Du selber nackisch da, denn dann musst Du wirklich teuer kaufen ohne vorher die Gelegenheit gehabt zu haben zu verkaufen." Dazu bin ich gerne bereit.
  21. Ehrlich gesagt fühle ich mich ziemlich betrogen und werde in Erwägung ziehen, alle rechtlichen Mittel zum Einsatz zu bringen. Darüber hinaus bin ich Youtuber kann genau solche Aktivitäten mit betrügerischer Absicht zum Thema machen. Herzliche Grüße Der Bitcoinstratege
  22. Alles klar, habe ich ihnen so geschrieben. Herzliche Grüße Der Bitcoinstratege
  23. Der Support schrieb nun: -------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Hallo *******, der Verkäufer der ***** Bitcoins (Transaktion-ID *********) hat eine Stornoanfrage veranlasst. Als Grund hat er folgende Angabe gemacht: "wie abgemacht..." Wir möchten Sie bitten, der Stornierung zuzustimmen. Gehen Sie zum Zwecke der Zustimmung oder Ablehnung auf folgende Detailseite: https://www.bitcoin.de/de/trade_activity/trade_deal_detail/******* Mit freundlichen GrüßenIhr bitcoin.de Support Team ---------------------------------------------------------------------------------------------------------- Was soll ich nun tun? Euer Bitcoinstratege
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