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Otto-der-Fisch

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  1. Hallo Ich habe eine Frage zur Uniswap App auf dem Android Smartphone (die App aus dem Google Playstore). Ich muss vorweg schicken, dass ich mich ein bisschen auskenne aber mich dennoch als Anfänger bezeichnen würde. Darum wollte ich Euch mal um Hilfe bitten. Ich habe die Uniswap App von Google Playstore auf mein Android Smartphone installiert. Bei der Ersteinrichtung habe ich ausgewählt, dass eine neue Wallet erstellt werden soll. Ich wollte also nicht eine schon bestehende Wallet wieder herstellen. Ich bin also dann durch den Prozess mit der Erstellung der 12 Worte-Seed-Phrase gegangen. Das hat auch alles geklappt. Und ich habe dann ja jetzt auch eine Adresse, auf die ich mir dann z.B. ETH senden lassen kann. Dann habe ich noch ein Konto bei Bison. Dort habe ich auch ETH liegen. Bei Bison habe ich dann auf "Kryptos übertragen >> Auszahlung Kryptowährungen" getippt. Und dort habe ich dann die ETH-menge und die Adresse, die mir die Uniswap App" anzeigt eingegeben. Und dann habe ich das abgeschickt. Habe ich das soweit alles richtig gemacht? Müssten jetzt meine ETH nach der Bearbeitung durch Bison "auf" meiner Uniswap-App landen? Ich brauche also nicht noch eine Hardware-Wallet oder Metamask oder sonstwas? Gruß Otto
  2. Hallo Ich habe eine Frage zum Thema Staking von z.B. BitCoin. Wenn ich mir jetzt BTC kaufe, um diese dann bei einem Anbieter zu staken, ist mir klar, dass ich die "Zinsen" versteuern muss und dass auch der Verkauf meiner BTC erst nach 10 Jahren steuerfrei möglich ist. Wie verhält es sich aber in folgendem Fall: * Ich kaufe BTC. * Ich halte diese 2 Jahre lang. * Dann übertrage ich diese an einen Staking-Dienst. * Die Zinsen muss ich natürlich genau wie bisher versteuern. * Wenn ich dann nach z.B. 2 Jahren Staking meine BTC verkaufen will, geht das dann steuerfrei? Gruß Otto
  3. Ah OK, ich verstehe (glaube ich zumindest) 🙂 Und die 20 EStG (Abgeltungssteuer) ist bei cointracking.info garnicht mit im Spiel? Der Steuerreport von cointracking.info kümmert sich also überhaupt nicht um die Abgeltungssteuer sondern nur um den Einkommensteuerrelavanten Teil meiner Coin-Aktivitäten? Habe ich Dich da richtig verstanden?
  4. Hallo Ich habe mir nun einen Account bei cointracking.info angelegt. Und ich habe auch schon fast alle meine Käufe und Verkäufe von BTC und ETH dort manuell eingetragen. Bei ein paar bestimmten Transaktionen weis ich allerdings nun nicht, wie ich die dort eintragen muss, damit alles seine Ordnung hat. Ich habe ein paarmal BTC von Bitcoin.de nach bybit.com transferiert. Und ich habe auch ein paarmal in umgekehrter Richtung BTC von bybit.com nach Bitcoin.de transferiert. Ich habe mit dem Traden (Differenzkontrakte) aus bybit.com Gewinne realisiert. Und diese Gewinne werden ja auf bybit.com in BTC realisiert und NICHT in € oder $. Somit habe ich also nun insgesamt mehr BTC von bybit.com als nach bybit.com transferiert. Als was trage ich diese Transaktionen denn nun genau in cointracking.info ein? Als "Trade (Exchange)" kann ich sie ja nicht eintragen, weil hier ja KEIN Verkauf einer Währung gegen eine andere Währung stattgefunden hat. Richtig? Als was trage ich diese Transaktionen am besten ein, damit der Steuerreport ein korrektes Ergebnis liefert? Gruß Ingo
  5. OK da hast Du natürlich Recht. Ich bitte um Entschuldigung für meinen doch sehr unfreundlichen Kommentar.
  6. Du schreibst, dass die Pappkarte ja schon klar macht, dass es sich um einen Ledger Seed handelt. Und genau DAS ist doch das Problem. Hast Du denn mein Frage nicht verstanden? Das mit den beiden vertauschen Worten kling erstmal nach einer guten Idee. Wenn der Einbrecher sich aber nun die Pappkarte mitnimmt, kann er sich ja mittels von Software in Ruhe Zeit lassen, alle möglichen Wort-Kombinationen auszuprobieren, um aus dem Seed meinen Private-Key zu generieren. Die Aufgabe muss doch also sein, dafür zu sorgen, dass der Einbrecher eben NICHT diese Ledger-Pappkarte findet, sondern etwas anderes, was er nicht als Seed erkennen kann.
  7. Ob der Einbrecher den Tresor mitnimmt oder vor Ort aufbricht, spielt doch bei der Frage nun überhaupt keine Rolle. Was ist denn das für ein dummer Kommentar von Dir?
  8. Ich verstehe natürlich, was Du meinst 🙂 Es müsste natürlich eine Tarnmethode sein, die unterschiedlich anwendbar ist. Ich mache mal ein Beispiel: Man nimmt einen Aktenordner mit 200 DIN-A4-Seiten. Auf allen Seiten sind bunt gewürfelt jeweils 500 der 2048 Worte. Nur an einer Bestimmten Stelle in dem ganzen Zettelberg, befinden sich meine Seed-Worte in der richtigen Reihenfolge. Ich muss mir also nur 2 Zahlen merken (korrekte Seitenzahl, auf der sich mein Seed befindet, Stelle ab der mein Seed auf der Seite beginnt). Ein Einbrecher würde einen Aktenordner mit 100000 Wörtern finden und es wäre nicht sofort ersichtlich, um was es sich handelt. Und wenn doch, könnte er nicht ermitteln, wo darin mein Seed steckt.
  9. Hallo Ich möchte mir demnächst einen Ledger Nano X anschaffen. Zur Sicherheit (Wiederherstellung bei Verlust/Beschädigung usw.) soll man sich ja den sogenannten Seed (24 Wort Liste) notieren und dann sicher vor dem Zugriff anderer Menschen (und Maschinen) unterbringen. Wenn ich nun die dem Ledger Nano X beiliegende Pappkarte verwende, hat das ja einen Nachteil. Wenn diese Karte doch mal in die Hände von jemand anderem gerät, der weis, um was es sich da handelt, hat diese Person ja vollen Zugriff auf meine BTCs. Darum hatte ich die Idee, diesen Seed quasi zu tarnen. Ich meine damit, die 24 Wörter-Liste anders aussehen zu lassen, so dass man nicht erkennt, dass es sich um so einen Seed handelt. Stellen wir uns mal vor, man hat den Seed in Form der regulären Pappkarte im Tresor. Ein BTC-kennender Einbrecher wird sich freuen, wenn er diese bei einem Einbruch erbeutet. Wenn der Seed aber nun ganz anders ausschaut, wird er nicht auf die Idee kommen, um was es sich da handelt und es nicht als interessante Beute betrachten. Was haltet Ihr von der Idee? Macht das Sinn? Oder mache ich da evtl. irgendwie einen Denkfehler? Gruß Otto
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