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Coinle

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  1. Alextline, mag sein. Es geht um diejenigen, die davon betroffen sind oder bald sein könnten. Strafzinsen gibt es vereinzelt ja schon ab 100.000 € auf dem Konto.
  2. Optimistisch stimmt mich nur der fallende Goldkurs. Insgesamt dürfte die Nachrichtenlage dennoch eigentlich genügend Argumente für steigende Kurse liefern. Alleine die Fed und die EZB müssten die Sehnsucht nach alternativem Geld eigentlich beflügeln. Ich verstehe nicht, dass die Vermögenden jetzt noch nicht panisch anfangen ihre Bankkonten zu plündern.
  3. Wie ist die Stimmung? Nachkaufen oder Bitcoin für gescheitert erklären? Wartet ihr sehnsüchtig auf das Halving oder doch eher auf einen Sogeffekt bei einem Libra-Start? Die Entwicklungen durch Bakkt, Derivate und die Frankfurter Börse, interessierten den Markt anscheinend kein bisschen.
  4. Huthis attakieren ihre Peiniger, der Ölpreis steigt drastisch und die Weltkrisenwährung Nummer 2 (nach Gold) steigt nicht? Was ist denn nun los, ist der Mythos der weltweiten Krisenwährung damit gestorben?
  5. Coinle

    Fidor & TouchID

    Ich habe den neuen Geschäftsbedingungen widersprochen. Nun frage ich mich, warum in der E-Mail noch auf die Möglichkeit einer schriftlichen Kündigung verwiesen wird. Vielleicht ist der Text für den Einen oder Anderen von Interesse: Guten Tag Herr ..., vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns zu schreiben. Wir haben Ihren Widerspruch gegen unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen in der Fassung vom 01.09.2019 erhalten. Für eine effektive Kundenbetreuung sind wir darauf angewiesen, unsere Kunden auf einer einheitlichen vertraglichen Grundlage zu betreuen. Daher können wir das Vertragsverhältnis nur auf Grundlage der neuen Bedingungen fortführen, die ab dem 01.11.2019 gelten. Deshalb setzen wir Sie darüber in Kenntnis, dass wir Ihren Widerruf zum Anlass nehmen werden, die Geschäftsbeziehung mit Ihnen mit einer Frist von 2 Monaten aufzukündigen. Eine entsprechende Kündigungsmitteilung wird Ihnen in Ihre Nachrichtenbox im Online-Banking eingestellt. Wir möchten Sie auf Ihr Recht zur fristlosen und kostenfreien Kündigung des von den Änderungen betroffenen Vertrags hinweisen. Sollten Sie dies in Anspruch nehmen, bitten wir Sie, uns Ihre unterschriebene Kündigung an Fidor Bank AG, Sandstr. 33, 80335 München oder per E-Mail an info@fidor.deoder per Fax an +49 89 189 085 199 zu senden. Bitte vergessen Sie nicht, Ihre Kontoauszüge herunterzuladen und vorhandenes Guthaben zu transferieren. Alternativ übertragen wir dieses auf ein von Ihnen genanntes Referenzkonto, laufend auf Ihren Namen. Beachten Sie bitte, dass die Nutzung der Mastercard den Kontoschluss und die letzte Abrechnung bis zu 30 Tage verzögern kann. Sind noch Fragen offen? Nutzen Sie unsere Hilfe Seite unter https://www.fidor.de/help - Dankeschön. Schöne Grüße Kundenservice
  6. Coinle

    Fidor & TouchID

    Nein, ich vermute es liegt an misslungenen Versuchen die in Apple-Pay hinterlegte Kreditkarte zu entsperren. Ich komme oft auf die Funktion, obwohl ich eigentlich nur das Handy entsperren will.
  7. Coinle

    Fidor & TouchID

    Das Problem tritt weiterhin auf.
  8. Ich habe gerade einmal kurz nach Libra-Nachrichten gesucht und die Schlagzeilen haben mich kurz zum Lachen gebracht: „Warum sollten wir Angst vor einer privaten Währung haben?“ Deutschlandfunk Kultur «Libra könnte stabiler sein als manche Währungen in den Schwellenländern Neue Zürcher Zeitung
  9. Scholz prüft Negativzins-Verbot Finanzminister Scholz will ein gesetzliches Verbot von Negativzinsen auf Sparguthaben prüfen. "Ich finde es keine gute Idee, wenn Banken Strafzinsen erheben", sagte er. Scholz reagiert damit auf einen entsprechenden Vorstoß, den Bayerns Ministerpräsident Söder im Bundesrat vorgeschlagen hatte. Der Chef des Verbraucherzentrale Bundesverbands lehnte die Verbotsidee ab. Die Forderung sei "gut gemeint, hätte aber vor allem Symbolcharakter", sagte er der "Augsburger Allgemeinen".
  10. Letzte Chance die virtuelle Blumenzwiebel vierstellig zu kaufen, die 23. Cut - und Aktion! Und nun trollt euch!
  11. Ich sehe nichts, was aktuell für eine Etablierung des Bitcoin in den Zahlungsverkehr spricht. Und auch nichts, was den Bitcoin hypen könnte. Dafür kommen für Kryptokäufe gesperrte Kreditkarten.
  12. Apple Card: Kein Bitcoin und kein Glücksspiel Apple bringt die Karte zusammen mit dem US-Kreditinstitut Goldman Sachs auf den Markt. In diesem Zusammenhang sind nun auch die Nutzungsbedingungen für die Apple Card bekannt. Demnach ist es Kunden untersagt, Barkredite oder Bargeldalternativen zu erwerben. Konkret heißt das: kein Glücksspiel jeglicher Art – also Lotto, (Online-)Casinos oder Sportwetten – und kein Handel mit Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum, Ripple oder Iota. So möchten die Unternehmen Kunden vor ungewollter Überschuldung schützen und gleichzeitig sich selbst gegen Rückzahlungsausfälle absichern. Quelle: https://www.computerbild.de/artikel/cb-News-Internet-Apple-Card-23043125.html
  13. Gratulation an alle, die für 9.500 $/8.500€ erfolgreich nachgekauft haben.
  14. Der tendenzielle Anstieg seit dem Ende des kalten Krieges ist mit Arbeitsmarktliberalisierungen zu begründen, die eine Antwort auf die Globalisierung in einer multipolaren Welt darstellen. In den USA sind befristete Arbeitsverträge der Normalfall. Alleine durch die Demografie gibt es eine steigende Tendenz. in wirtschaftlich knsicheren Zeiten können Unternehmen auf Zeitarbeit umstellen und Neueinstellungen nach einer Krise erfolgen auch zunächst befristet. Zudem sind die ersten in Deutschland ausgebildeten Flüchtlinge von 2015 auf dem Arbeitsmarkt verfügbar und kriegen sicher keine Festeinstellungen. Ich denke die Angst vor Zöllen spielt bei den exportabhängigen Unternehmen eine große Rolle.
  15. Ihr seid doch jetzt nicht wirklich von einer schwerwiegenden Rezession überzeugt? Zölle machen ein paar Milliardäre nervös. Bevor es ernsthaft dramatisch würde, einigen sie sich.
  16. Traurig bin ich über meinen Minibestand an Ethereum.
  17. Boomstimmung, Rezession, Wirtschaftskrise.. Interepretiert doch nicht in jeden Tageschart wahlweise ein Aufatmen der Wirtschaft, eine Weltwirtschaftskrise oder eine Rezession. Ich glaube, die Reizüberflutung durch die digitale Nachrichtenlage überhitzt die Gemüter.
  18. Ein inflationärer Euro nährt einen deflationären Bitcoin.
  19. Woher hast Du diese Info? Die Verteilung der Bitcoins auf die einzelnen Länder zu kennen, wäre äußerst interessant. P.S.: Den Anteil der Nordamerikaner hast Du unterschlagen.
  20. Glaubt ihr, dass der Bitcoin (als Leitwährung der Altcoins) heute lediglich die Kursentwicklung des Dow Jones gespiegelt haben könnte?
  21. Letzte Chance 4-stellig zu kaufen (in Euro)? Nein, das Problem ist einfach, dass der Dow in den letzten 75 Minuten keine Wirtschaftskrise hatte.
  22. Die Aktienmärkte schmieren ab, analoges Gold steigt minimal, angeblich digitales Gold (Bitcoin) sinkt. Warum?
  23. Nun bin ich wirklich gespannt, ob es einen Goldman-Sachs-Effekt geben wird. Interessant ist vielleicht noch dies hier. Wobei sich diese Indikatoren ständig ändern und wenig aussagekräftig sind: Weltwirtschaftsklima trübt sich ein Das Weltwirtschaftsklima hat sich wei- ter eingetrübt. Der Indikator des Ifo- Instituts sank von minus 2,4 Punkte auf minus 10,1 Punkte. Die Verschärfung des Handelskonflikts belaste die Weltkon- junktur beträchtlich, erklärte das Ins- titut. Das Wirtschaftsklima verschlech- terte sich demnach in allen Regionen. Auch die Erwartungen an die kommenden Monate trübten sich deutlich ein. In den fortgeschrittenen Volkswirt- schaften und den asiatischen Schwellen- und Entwicklungsländern revidierten die Experten sowohl die Lagebeurteilung als auch die Erwartungen nach unten.
  24. Gerade im ARD-Videotext gelesen: Wirtschaft: Nachrichten Kundengeld bald im Tresor? Versicherungsgesellschaften in Deutschland erwägen, angesichts der niedrigen Zinsen das Geld der Kunden in ihren Tresoren zu bunkern. "Je niedriger die Zinsen sind, desto attraktiver wird es, Geld in Tresoren zu lagern", sagte der Chefvolkswirt des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft, Klaus Wiener, dem "Tagesspiegel". "Einige Versicherer schauen sich das derzeit sehr genau an", berichtete Wiener. Für überschüssiges Geld, das Banken bei der EZB parken, verlangt die Notenbank Strafzinsen. Entsprechend müssen auch Anleger draufzahlen.
  25. Stimmt, das war ein ein Denkfehler von mir. Ein Stablecoin kann nicht doppelt besteuert werden, weil es keinen Gewinn gibt.
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