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Coinle

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  1. Entweder über zentrale Server der Institutionen, die das physische Gold verwahren oder eben doch über eine Blockchain.
  2. Das ist ein Problem. Doch so hätte man auf einen Schlag eine „Kryptowährung“ erschaffen, die zumindest teilweise gedeckt wäre. Die meisten Kryptowährungen sind gar nicht gedeckt. Idealerweise müsste das gehandelte Gold zertifiziert sein. Soviel ich weiß, sollte z.B. das Xetra-Gold gedeckt und auszahlbar sein.
  3. Könnte man theoretisch eine App schreiben, die börsengehandeltes Papiergold übertragbar macht (den Verkauf in Sekunden abwickelt) und hätte somit eine stabile „Krypto“-Währung ohne Blockchain erschaffen?
  4. 😄 Solange CryptoMonday solche Überschriften wie am Fließband veröffentlicht, wird die FOMO- Rallye ewig währen: “Bitcoin Kurs in 6-24 Monaten über 100.000$?“
  5. Nun ja, Banken werden sehr scharf reguliert. Das macht den Libra vllt. unwahrscheinlicher. Mit BTC und Co. hat das nichts tu tun, aber vllt. mit dem Hype drum herum. Wobei er hat streng genommen nicht gesagt, ob Facebook eine Geschäfts- oder seine eigene Notenbank sein sollte. 😉
  6. Die Äußerung, wie gesagt, wenn überhaupt allenfalls temporär, aber eine harte Regulierung durch wirtschaftlich starke Staaten und die Lobby der etablierten Banken, würde es. Frankreichs Crypto-Taskforce ist z.B. ein Risiko. Würde Trump Kryptowährungen hart regulieren wollen, würde er dem Bitcoin seiner Art nach, wahrscheinlich zuerst einen Beinamen verpassen und sich in eine ablehnende Haltung hineinsteigern. Deswegen empfinde ich seine Aussagen als recht milde. Momentan klingt es eher danach, als ob er die Kryptos einfach nicht ganz ernst nimmt.
  7. Zwischen den beiden Trump-Zitaten habt Ihr diese Passage nicht zitiert: ....Similarly, Facebook Libra’s “virtual currency” will have little standing or dependability. If Facebook and other companies want to become a bank, they must seek a new Banking Charter and become subject to all Banking Regulations, just like other Banks, both National...
  8. An Trump ist der Hype zumindest nicht vorbei gegangen. Von der anonym Blockchain kann man sich glaube ich verabschieden. Die Geschichte eines Blocks wird im Gegenteil sogar gut rückverfolgbar werden. „Highly volatile and based on thin air“ sind die meisten Kryptocurrencies momentan in der Tat. Ich spekuliere auf eine kurzfristige Abwärtsbewegung aufgrund dieser Äußerung, aber schnelllebige Internetäußerungen wie diese, sind in Zeiten der kollektiven Reizüberflutung durch das Internet schnell wieder vergessen. Zumal gerade die Amerikaner immer schon kurzfristig denken. Ich assoziiere gedanklich den US-Automarkt. Auch negative Promo ist Promo. Irgendwann platzt die Blase, Wahrscheinlich wenn die NATO-Staaten konkrete Pläne zum regulieren präsentieren. Es könnte bald passieren. Aber bis dahin eskaliert der Hype vielleicht noch einmal. (Ich bin blutiger Anfänger und übe mich nur im spekulieren und bin selber gespannt, ob ich richtig liege.) Edit: Was Trump schrieb, ist eigentlich vergleichsweise harmlos. Immerhin hat er keine Konsequenzen angekündigt und dem Bitcoin auch keinen Beinamen verpasst.
  9. Moin, ich denke nach 4-5 Monaten Run und hat sich der Kurs scheinbar gefangen. Gute und schlechte Nachrichten halten sich die Waage. Jetzt ist die Saison der Gewinnmitnahmen. Wer seit März 2018 BTC gekauft hat - vllt. für 3-4 tsd. Euro oder aber für 7 tsd. - kann sich jetzt freuen. Das hat nicht zwingend mit unruhigen Händen zu tun.
  10. Entwickeln kann sich ein Coin nur, wenn er zu mehr taugt, als einem bloßen Spekulationsobjekt. Ich glaube, die kleinen Coins bleiben ansonsten aus Spekulationssicht reine Windschattenwährungen. Momentan kann man nicht einmal mit dem Bitcoin wirklich etwas anfangen. Entweder das ändert sich, oder er stürzt irgendwann ab. Zukunft hat Blockchain eher als bankeninternes Abrechnungssystem ohne Schnittstelle für Spekulanten. Langfristig kann es natürlich sein, dass es eine freie, globale Weltwährung gibt, doch momentan sehe ich sie nicht kommen. Und diese könnte nur in einem einzelnen Coin verwirklicht werden, mit einer App, die sekundengenaue Wechselkurse ausrechnet.
  11. Hallo, wie erklärt sich der Kurssprung zwischen 10:55 Uhr bis 11:05 Uhr von 11.413,70 $ auf 11.905,70 $? Edit: Das sind 4,3 Prozent. Gruß Coinle
  12. Nein, in keinster Weise. Ein medialer Zusammenhang ohne sachliche Grundlage schadet dem Bitcoin. Das hört sich nach Flickschusterei an. Interessant. Das geht in die richtige Richtung und könnte nach einer Kursberuhigung nützlich sein. Eine Wirtschaftskrise bis zum dauerhaften Stromausfall, wollte ich mir in den Industriestaaten nicht ausmalen. Ich dachte eher an einen Börsencrash wie 2008, der sich schwerwiegender auswirken dürfte, weil fiskalpolitisch nicht mehr gegengesteuert werden kann. Spricht aktuell etwas für Krypto-Kreditkarten anstatt einer Wallet?
  13. @Jokin Der mediale Zusammenhang zwischen Libra und Bitcoin ist besagter Hype. Einen sachlichen Zusammenhang sehe ich beim besten Willen nicht. Was Bitcoin-Lighning ist, habe ich noch nicht genau verstanden. Ist es ein Protokol, um die gleichzeitig abwickelbaren Transaktionen zu erhöhen? Davon würde ich auch ausgehen. In wie viel Jahren rechnest Du mit einer Marktetablierung in den Krisenstaaten? Ob dies zum Vorteil der Kryptwährungen sein wird, wird davon abhängen, ob die Derivate zum Kauf realer Güter genutzt werden sollen. Die Gefahr keine Mittel mehr zur Verfügung zu haben, um aus einer erneuten Wirtschaftskrise schnell wieder heraus zu kommen, sehe ich auch. Daher erscheint mir Dein Rat sinnvoll, sich durch Investitionen in Krisenwerte wie Gold abzusichern. Wie der Bitcoin durch eine solche Krise käme, ist eine spannende Frage.
  14. Danke für die Erklärungen. CoinTracking ist richtig komfortabel.
  15. @Jokin Danke für Deine interessanten Ausführungen. Wird denn der Bitcoin inzwischen schon regelmäßig bei großen internationalen Transaktionen eingesetzt oder ist das ebenfalls noch Zukunftsmusik? Andererseits müssten sich, andere Coins, wie z.B. Ether, im Zahlungsverkehr durchsetzen, die besser aus viele kleine Transaktionen ausgelegt sind. Dies ist jedoch bislang auch nicht der Fall. Den Beweis, dass auch im klassischen Bereich Geld rund um die Uhr kostenfrei überwiesen werden kann, erbringt das Instant Payment im SEPA-Raum. So konnte ich kurz nach meiner Anmeldung auf Bitcoin.de über ein Sparkassen-Konto binnen 5 Sekunden eine gebührenfreie Überweisung von Deutschland nach Finnland tätigen, um Bitcoin zu kaufen. Insofern beide Institute Instant Payment unterstützenhätte dies auch über Währungsgrenzen hinweg funktioniert. Die zügige Einführung des (bei Fidor fehlenden) Instant Payment könnte tatsächlich durch die Furcht vor der Konkurrenz durch Kryptowährungen und Online-Banken zu begründen sein. Der Vorteil des FIAT liegt jedoch in der Offline-Verfügbarkeit. Ich bin gespannt, ob wir bald einlösbare Krypto-Schuldscheine auf Papier erleben werden. @Axiom0815 Ich stehe dazu, eine gewisse Skepsis zu haben. Die kannst Du mir nicht zum Vorwurf machen. Danke für den interessanten Artikel zum rechtlichen Status des Bitcoin in Japan.
  16. Abend, wie kann es zu solch einer Transaktion kommen und guckt bei derart komischen Kursen jemand genauer nach? Datum: 06.07.19:20:17 Uhr | Express-Handel | Kurs: 2612,73 € | BTC 5,81000000 | Volumen: 15179,96 €
  17. Vielen Dank, Ulli. Angesichts der extrem wenigen Akzeptanzstellen und Nutzungsmöglichkeiten nach zehnjährigem Bestehen der Kryptowährungen, ist meine starke Skepsis glaube ich mehr als angebracht. Ob morgen zwei oder drei Akzeptanzstellen hinzu kommen, macht keinen Unterschied. Könnte ich mit stetig steigender Tendenz in nahezu jeder größeren Stadt ein paar Akzeptanzstellen finden, die Bitcoins akzeptieren, sähe das ganze anders aus. Ebenso müssten die Online-Händler mitmachen. Ohne konkreten Nutzen und ohne Bindung an andere Werte, ist es für mich ein hypegetriebenes Spekulationsspiel. Jeder reale Nutzen würde Kryptowährungen vor Kurseinbrüchen bewahren und dem Bitcoin einen echten Wert geben. In der Theorie ist das nach wie vor ein tolles Konzept. Cointracking werde ich mir am Wochenende angucken.
  18. Danke Ulli. Wenn ich nach Berlin komme, werde ich die Bar vielleicht wahrscheinlich mal aufsuchen. Das ist erfreulich zu hören, ThirtyThirty. Dein Zögern kann ich verstehen. Nur zumindest einmal ausprobiert haben, sollte es man es, wie ich finde.
  19. Hi, wo kann ich in NRW offline (also in einem Geschäft oder z.B. einem Café) mit meinen Bitcoin oder anderen Kryptowährungen zahlen? Wie funktioniert das und welche Erfahrungen habt ihr damit gesammelt? Ich will es unbedingt einmal ausprobieren. Vor einem selbst getätigten Bezahlvorgang glaube ich nicht an Kryptowährungen. Gruß Coinle
  20. Hallo zusammen, ich bin seit anderthalb Wochen auf bitcoin.de registriert und seitdem stolzer Besitzer von Bitcoin und Ether. Mich würden eure Erfahrungen von zum Zahlen mit Kryptowährungen interessieren? Ich würde wirklich gerne einmal etwas mit meinen Bitcoin oder Ether bezahlen. Vorher glaube ich nicht ernsthaft an den Sinn von Kryptowährungen.
  21. Danke für eure Erklärungen. Bin ich also wirklich angehalten bei Verkäufen auf einheitliche Summen zu achten? Ich hatte gehofft, dass das First-In-, First-Out-das ganze einfacher macht. Wie sieht es denn mit den Coins aus, die beim Kauf als Gebühren von der Plattform einbehalten werden?
  22. Danke für eure Antworten. Ich bin erst seit 9 Tagen auf Bitcoin.de registriert, habe vorher noch nie Kryptowährungen besessen und bislang ca. 15 Käufe und Verkäufe mit zwei verschiedenen Konten (erst Hausbank, dann Fidor) getätigt. Dokumentiert habe ich bislang und noch nichts. Cointracking wäre wieder ein neues Portal. Das muss ich mir eventuell einmal ansehen, wollte es aber eigentlich einfach und übersichtlich halten ohne mich auf weiteren Portalen anmelden zu müssen. Wie sähe denn eine "recht gute Dokumentation aller notwendigen Daten" konkret aus? Reicht es besagte Excel-Tabelle handlich aufzubereiten und auszudrucken?
  23. Zunächst einmal bedanke ich mich, für Euer nettes Feedback, die Erklärungen auch die kritischen Worte zu meiner Einstellung. Mittlerweile habe ich mich etwas tiefer in die Seite eingearbeitet, habe mich identifizieren lassen, ein Fidor-Konto angelegt und gerade den Silber-Trust-Level erreicht. Ein paar allgemeine Worte zu meiner Skepsis: Bitcoin als Anlage ist für mich im Grunde eine Spielerei, weil die Möglichkeiten damit zu bezahlen auch über 10 Jahre nach der Einführung so gut wie nicht vorhanden sind. Ich glaube in meiner Heimatstadt gibt es nicht ein einziges Geschäft, das Bitcoin-Zahlungen akzeptiert. Ähnlich düster sieht es mit den Bezahloptionen im Online-Handel aus. Mit den mangelnden realen Möglichkeiten, abseits der Spekulation etwas damit anfangen zu können, erkläre ich mir die enormen Kursschwankungen. Der Bitcoin bleibt für mich, zumindest solange der Hype anhält, ein reines Anlageobjekt, insofern er sich nicht doch noch als Zahlungsmittel durchsetzen sollte. Bei einem reinen Spekulationsobjekt ohne Gegenwert, wird weiterhin jede positive oder negative Meldung enorme Kursschwankungen auslösen und läuft Gefahr zu ernst genommen zu werden. Mir ist auch nicht klar, wieso die Einführung von Facebooks Libra irgendeinen Einfluss auf den Bitcoin haben sollte. Mir fehlt einfach der sachliche Zusammenhang. Die Chance bei Amazon mit Bitcoin zu zahlen, wird durch den Libra eher geschmählert als erhöht. Interessanter finde ich da aus Spekulationssicht das Bitcoin Halving 2020. Der Ansatz einer durch die Blockchain-Technologie ermöglichten globalen Zweitwährung ist zweifelsohne eine faszinierende Vision und hätte bei einem Erfolg die Welt bereichern können. Doch das magere Resultat nach 10 Jahren lässt mich einfach zweifeln. Sollte sich der Bitcoin als Zahlungsmittel nicht durchsetzen, wird der Hype irgendwann einmal enden und der Kurs dauerhaft abstürzen. Ähnlich war es bei Sammelkarten und dergleichen, die in den 90/00er Jahren auf den Schulhöfen teuer gehandelt wurden. Versteht mich nicht falsch, ich würde mir einen Erfolg des Bitcoin als Zweitwährung freuen. Dadurch wären Staaten nicht mehr durch Währungsspekulanten und Handelssanktionen erpressbar, es wäre eine Absicherung für die Bürger eines kriselnden Staates und ein starker Schutz gegen Verarmung durch eine starke Inflation der jeweiligen Landeswährung. Vielleicht ist der Bitcoin einfach nur seiner Zeit voraus. Ich will mir mit meiner offen zur Schau getragenen Skepsis gar keine Feinde unter den Bitcoin-Enthusiasten machen. ________ @coinboy Eine an den Dollar gekoppelte digitale Währung ist ein sinnvoller nächster Schritt auf dem Gebiet der Kryptowährungen. Wir sind gar nicht so weit auseinander. Die Blockchain-Technologie ist eine faszinierender Inovationsschub, der durch die Kryptowährungen befeuert wurde und sich in der Praxis als nützlich erwiesen hat. "Wir können es (noch) im Euro-Raum vielleicht nicht verstehen. Würden es aber, wenn unser Geldvermögen morgen keinen Wert mehr hätte (Venezuela, Iran, Simbabwe usw.), das Land und die Bevölkerung von Internationalen Transaktionen (Banküberweisung, Paypal, Western-Unionm, Welthandel) ausgeschlossen werden wegen Sanktionen, Geldautomaten kein Geld mehr geben (Griechenland-Krise) oder wir im Krieg willkürlich enteignet werden und nicht mit unseren Vermögen fliehen können (Syrien)." Das ist ein ganz wichtiger Punkt für Krypto-Währungen. Nur mir ist eben bislang leider nicht bekannt, dass sich der Handel mit Bitcoin in einem der besagten Krisenstaaten durchgesetzt hätte. Zumindest in den Großstädten, der von Hyperinflation betroffenen Staaten, müsste sich der Bitcoin demnach eigentlich schon längst als alternatives Zahlungsmittel etabliert haben, insofern diese über eine ausreichende digitale Infrastruktur verfügen. Heutzutage ist es meist noch so, dass die Einwohner in Ländern mit kriselnder Währung, lieber in Handel mit Devisen anderer harter Währungen (etwa Dollar oder Euro) flüchten. @Jokin "Vergiss das Wort "investieren" und finde Dich mit dem Worten "zocken" ab. Freunde Dich mit dem Gedanken eines Kryptospielkasinos ab und Deine Blasengedanken lösen sich in Luft auf. Geh ins Kasino oder verschwende keinen weiteren Gedanken daran ... ... so ist es vollkommen egal was der Realität entspricht - Du gehst vom worst-case aus." Danke für Deine offenen Worte. Ähnlich skeptisch sehe ich das Ganze. Ich rechne zwar damit, Geld verlieren zu können, sehe jedoch kein Risiko eines Totalverlustes. Ich muss allerdings gestehen, noch nie in einem Spielkasino gewesen zu sein. @koiram Ich bin auf kurze Sicht auch eher optimistisch. Jedoch braucht es nur eine Hiobsbotschaft zu geben und die ganze Geschichte schmiert, wie im Dezember 2017, massiv ab. @Jokin @koiram Für mich gilt daher der Grundsatz nicht (zu -ein FOMO-Impuls war sicherlich vorhanden-) gierig zu werden und nur eine kleinere Summe, deren Verlust ich notfalls verschmerzen könnte, anzulegen. Verkaufen würde ich nur mit einem Gewinn, zu verlustreichen Panikverkäufen würde ich mich nicht verleiten lassen. Wenn der Bitcoin abstürzen sollte, würde ich notfalls ein paar Jahre auf einen erneuten Kursgewinn warten. Bis dahin hoffe ich entweder auf Kursgewinne oder die Möglichkeit mit dem Bitcoin bezahlen zu können. @Jokin "Medien werden wieder erst den Hype befeuern, der Kurs steigt und sie werden auch mit Spekulationen über einen Crash dafür sorgen, dass es einen Crash gibt." Die Aussage wird ganz sicher zutreffend sein. Jokin, Was verleitet Dich zu dem Optimismus, dass der Kurs nie mehr unterhalb von 10.000 $ fallen wird? Lieber heute einen Bitcoin zu kaufen, als in zwei Jahren, habe ich mir schlussendlich auch gedacht. @Gulliver Meine Frage konnte ich mir selbst beantworten. Die Kritik an einer solchen Anfängerfrage muss ich mir gefallen lassen. Ich habe mich durchaus kopfüber in das kalte Wasser begeben und spielerisch in die Materie eingearbeitet. Vom FOMO (die Hause nährt die Hause) kann ich mich sicherlich nicht gänzlich freisprechen. Doch der Hintergrund ist ein anderer. Erst jetzt konnte ich sicher sein, auf das investierte Geld nicht eventuell doch noch eventuell angewiesen sein zu müssen. @pauli :-) @Christoph Bergmann Danke für den netten Empfang! Den Erwerb von Kryptowährungen alleine als Investment in die Teilhabe einer faszinierenden Technologie zu verstehen, wäre ein sehr altruistisches Motiv. Die Vorzüge der Blockchain-Technologie sind in der Tat ein bedeutender Innovationsschub. Ich wäre auch gerne unter den ersten, die mittels einer Wallet in der Stadt ihre Einkäufe mit Bitcoin bezahlen könnten. Momentan lohnt es sich jedoch noch nicht einmal, eine allzeit zahlungsbereite Bitcoin-Wallet auf dem Smartphone einzurichten, da es schlichtweg gänzlich an den Möglichkeiten fehlt, damit einen Zahlungsvorgang tätigen zu können. Ich finde es hochinteressant die rasanten, die Auswirkungen der Kryptowährungen und anderer Modernisierungsschübe, wie z.B. NFC-Chips, Kreditkarten-Wallet, Instant Pay im SEPA-Raum etc. im Hinblick auf das Banking und auch die Politik zu beobachten Jedoch sehe ich momentan leider keinen sich andeutenden Siegeszug der bisher existierenden Kryptowährungen im alltäglichen Zahlungswesen. Gewissermaßen ist der Bitcoin für mich beides: Aus den aufgeführten Gründen leider in erster Linie eine finanzielle Spekulation mit einer vermeintlichen Blase, die in einigen Jahren platzen könnte und zum anderen bin ich neugierig, wie sich unser Umgang mit Geld durch die Digitalisierung des Zahlungswesens weiterhin verändern wird. Ich lasse mich jedenfalls gerne eines besseren belehren und würde mich freuen, falls ich mich irren sollte!
  24. Hallo zusammen, welche Krypto-Kaufbelege sammelt ihr für das Finanzamt? Die Excel-Tabelle "Kontoauszug als CSV inkl. nachrichtlicher Anzeige der Fidor-Gebühr herunterladen" ist ja nicht wirklich zum Ausdruck geeignet und jede einzelne "Kauf von Bitcoins erfolgreich"-E-Mail als Beleg auszudrucken, mündet in einem Wust an Papier. Mit freundlichen Grüßen Coinle
  25. Guten Morgen zusammen, ich habe seit fast einem Jahr immer mal wieder darüber nachgedacht in Bitcoins zu investieren. Am Donnerstag habe ich mich schließlich auf Bitcoin.de angemeldet und sammle momentan meine ersten Erfahrungen mit dem Handel. In der Nacht durchbrach der Bitcoin die Grenze von 10.000$. Ich bin nun gespannt, ob die Kursentwicklung nun durch Mitnahmeeffekte nun ein jähes Ende findet oder ob die Pressemeldungen darüber, den Hype nun weiter befeuern werden. Da ich in Deutschland fast nirgendwo mit dem Bitcoin bezahlen kann, halte ich das Ganze für eine Blase, mit der sich vor deren Platzen (...wann auch immer es dazu kommen möge...), womöglich noch eine Zeit lang gutes "echtes" Geld verdienen lässt. Nun zu meiner Frage: Wie kommt es, dass Google den Wert des Bitcoins momentan mit 8.937,69 € angibt, er aber laut Bitcoin.de aktuell nur 8.834,81 € wert sein soll? Kann die große Differenz an der Uhrzeit liegen? Mit freundlichen Grüßen Coinle
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