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Ferdi

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Alle Inhalte von Ferdi

  1. a) dürfte die Grundgesamtheit abgreifbarer an Kontodaten groß genug sein um es bei jedem nur einmal probieren zu müssen und hinreichend viele Konten zu öffnen. hast du natürlich Recht – diese ganze OnlineBankingSicherheitsKacke ist absolut übertrieben und ein definitiv sechsstelliges Passwort was exklusiv aus Zahlen besteht ist sowas von sicher das auch der superste Supercomputer es niemals knacken können wird. Man stelle sich den Irrsinn vor – es gibt ja sogar Spinner die sich eine ganze Währung ausgedacht haben die auf Kryptografie fußt und das nur um diese der Kontrolle Dritter zu entziehen. Ich glaube nicht, dass sich das mit diesem Internet durchsetzt. Man möge mir den Sarkasmus nachsehen – aber mal ehrlich – ja, ein Kensington Lock schützt auch vor „Laptop wird geklaut“ aber keiner der alle Latten am Zaun hat wird seinen Laptop damit an ner Bushaltestelle anschließen, 3 Wochen in Urlaub fahren und ernsthaft erwarten dass es danach noch da is. ich überlege grad warum zur Hölle ich mir hier so hole Diskussionen über offensichtlichen Schwachsinn liefer - erkenne Zeitverschwendung - melde mich ab - Tschackaaa
  2. Es dürfte doch als allgemein akzeptiert gelten, dass in Deutschland niemand ein Konto eröffnen kann ohne sich zweifelsfrei zu identifizieren. Die Verifikation über „Sofortüberweiseung“ geschieht durch eine einzige Einzahlung eines geringen Betrages – Name des Kontoinhabers muss dem Nutzernamen entsprechen und gut is. Wenn es so einfach ist – und das ist es – wundert es doch, dass ausschließlich DIESER offensichtlich dubiose dienst angeboten wird. Wenn der nicht genutzt wird sind auf einmal 2 Überweisungen UND ein Postident nötig. Das kann beim besten Willen nichts mit übertriebener Sicherheit zu tun haben und dient ausschließlich und offensichtlich nur dem Zweck den Kunden doch zu überreden Teile seiner Zugangsdaten an Dritte zu verschicken. Man könnte natürlich argumentieren ~ könnte ja jeder kommen und sich für lau von bitcoin.de mal ein paar Cent überweisen lassen. Absolut richtig – man rechne es durch wie unglaublich schnell und einfach der Hack wohl ginge. Man müsste ja nur mal eben in Deutschland 100 verschiedene Bankkonten eröffnen und könnte damit vielleicht einen Astronomischen Betrag von satten 15 € oder was abschöpfen. Meine Fresse! Und jetzt noch das andere Gedankenexperiment: Absolut hackige Hacker haben ihr Bankkonto leer geräumt. Wenn die Fachkräfte von Sofortüberweisung nur halb so fähig sind wie die bei Bitcoin.de sind ja meine Daten dort so sicher wie ne offene Tüte Gummibärchen vor nem Dutzend unbewachter Dreijähriger – egal. Die erste Frage die wohl von Sherlock Holmes oder dem KrawattenTyp von der Bank kommen wird ist: „hatte außer ihnen noch jemand Zugang zu ihren Zugangsdaten…“ wenn man das dann mit ja beantworten muss ~ bleibt dem auch bestenfalls noch einen guten Tag zu wünschen. Mal technisch Alles was dem bösen Hacker fehlt ist eine TAN. Die besteht nur aus Zahlen und hat in aller Regel 6 Stellen. Für alle Leute die keine Ahnung von Passwörtern haben – so einen Scheiß besorgt mir jedes uralte Brutforce Script in weniger als 10 Sekunden. Hierzu zur Not einfach mal im Youtube nach „Brute Force Angriff“ suchen – da wird schnell klar, dass jeder der es buchstabieren kann auch in der Lage ist einen zu starten. Aber die Leute haben hier offensichtlich nur die großen Bitcoin B’s in den Augen und ihnen is scheißegal was sie dafür tun müssen :-D Genauso scheißegal kann es offensichtlich den Betreibern der Plattform sein, was einzelne Nutzer von ihren Umgangsformen halten – es gibt ja offensichtlich genug blinde Vollpfosten denen das egal ist. Ich bin jedenfalls gespannt wie lange es dauert bis diese Praxis einen richtigen Shitstorm los tritt oder den Betreibern bzw. dann wohl vor allem den Usern auf die Füße fällt. Dann ist auf jeden Fall ein guter Zeitpunkt BTC nachzukaufen. In der Zwischenzeit kann man sich ja bei anderen Handelsplätzen anmelden – das is zwar mitunter auch nicht einfach – bzw. schon gar nicht schnell – aber die verlangen nie unseriösen Scheiß, den man seiner Bank nicht auch zugänglich machen würde. Warum wohl…
  3. Das beste zum Schluß ich hatte ja schon irgendwie den Verdacht, bei Bitcoin.de Leute am Werk sind, die ernsthaft Probleme haben sich die Schuhe zu zubinden... wie auch immer Am Freitag habe ich die besagte und hier als LÖSUNG (°lol°) empfohlene Support-Anfrage abgeschickt und immerhin heute ne Antwort bekommen. ABER JETZT: hingesetzt, angeschnallt und festgehalten!!! Ich möge schreiben ob ich dran interessiert bin, dann erhielte ich ne Bankverbindung um die Kosten für n Postident zu überweisen, das würde dann von Jenen veranlaßt und nach erfolgreichem Abschluß könnte mir das Fachpersonal nen Betrag überweisen den ich dann wiederum online bestätigen kann. zack - so einfach kanns gehen Es scheint wirklich verdammt viele Leute zu geben die BTC verwenden um Drogen zu kaufen. Hier der Originaltext aus dem Support-Ticket: [...] gern nennen wir Ihnen eine alternative Verifizierungsmöglichkeit. Wir überweisen Ihnen einen geringen Geldbetrag in dessen Verwendungszweck Sie einen 8stelligen FreischaltCode finden, mit dem Sie sich alternativ verifizieren können. Um diese Möglichkeit in Anspruch nehmen zu können, müssen Sie vollregistrierter User sein und sich über das PostIdent-Verfahren legitimiert haben. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass die Kosten in Höhe von 7 € von Ihnen zu tragen sind. Sollten Sie an dieser Möglichkeit interessiert sein, antworten Sie bitte auf diese mail und wir übermitteln Ihnen gern die Kontodaten. Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen selbstverständlich jederzeit zur Verfügung. [...]
  4. "Da sich so ein paar Cent bei vielen neuen Usern evtl zusammenlappern" genau - super Sache oder? a) bei Sofort Überweisung muss auch der USER (neben Teilen seiner Zugangsdaten zum onlineBanking) einen geringen Centbetrag freigeben (und eher scheißt ein Schaukelpferd - aber das hab ich ja bereits zum Ausdruck gebracht) von den Unsummen die da eingenommen würden, könnten die Jungs ja vielleicht den ein oder anderen Informatiker bezahlen, der so richtig weiß was er tut und damit auch die Chance exponentiell erhöhen, dass diese Plattform die nexten 5 Jahre überlebt. für mich is das Ding hier auch durch - ich konnte mir nur nich vorstellen wie man auf cryptocurrency in maximal verschlüsselten, gebackupten und gedeften Wallets abfahren kann und gleichzeitig so blöde is die Zugangsdaten zu seinem "Real Life Konto" (wenn auch "nur" teilweise °rofl°) an irgendeine Firma zu schicken die einem ja immerhin ein "Versprechen" gibt... wie auch immer Tschackaaa
  5. @ 3Q9miMhlFcrz Ja, das is denkbar ~ aber so sinnvoll wie 2 Hausmeister einzustellen um eine Glühbirne zu wechseln. Ich verstehe auch nicht wo hier das Problem ist. Kontovalidierung: Senden sie uns XY Cent von einem Konto dessen Kontoinhaber exakt SIE sind und dem Verwendungszweck [sinnvolle Syntax]. Dann rammelt da n Script drüber – checkt Vorname, Nachname, Verwendungszweck und von mir aus „zufällig generierten Centbetrag“ und der Dropps is gelutscht. ABER das is so oder so nicht er Punkt – Bei jemandem mit diesem Verständnis von und für Datenschutz würde ich online nicht mal ein Brötchen kaufen und hier geht es um weit mehr. Das ist schlichtweg ein Armutszeugnis – zum einen – und schlecht für den Ruf und die Etablierung von Bitcoins zum anderen wenn solche Leute derartige Handelsplätze betreiben und sie dadurch unsicher machen UND wenn es schlichtweg einfacher und attraktiver ist Bitcoins auf „anderen Wegen“ zu handeln. @ Serpens66 Ma ernsthaft – die Anmeldung funktioniert über "mach dich nackich" oder "schick mir ne Supportanfrage". Klingt echt als würden die Leute hier ihr Handwerk verstehen und spricht absolut gegen die Benutzung dieser Plattform. Ich ärgere mich darüber maßlos weil derartiges Unvermögen schlecht für Bitcoin im Allgemeinen ist.
  6. Hallo, ich habe das gleiche „Problem“ wie TomLin. Ich hab das in Gänsefüßchen geschrieben ~ weil es eigentlich kein Problem ist. Zum Glück bin ich auch bei einer Bank, die derartigen Unsinn gar nicht erst zulässt (ich kann keine TAN an Dritte weitergeben, (dieses moderne Zauberverfahren nennt sich mTAN)). Es ist absolut faszinierend, dass es so viele, scheinbar gesunde Menschen gibt, die sowohl lesen als auch Konten eröffnen können und die es überhaupt nicht stört die Zugangsdaten zu ihrem Konto an Sonstwen zu schicken. Jeder der älter als 13 und jünger als 73 ist und dem nicht absolut klar ist dass man sowas unter keinen Umständen und auch nicht teilweise macht sollte seinVertrauens Onlinebanking dringend kündigen oder sich kostenlos bei der Bank oder dem Arzt seines Vertrauens beraten lassen. Richtig bösartig isses aber und das ist wohl das eigentliche Problem dieser Plattform, dass die Datenschutzhandlampen, die verlangen Bankzugangsdaten an Dritte zu verschicken, HIER für die Sicherheit zuständig sind. Das disqualifiziert diesen Handelsplatz völlig. AbschlussArmutsZeugnis: „Wer das nich will kann mir ja n Support-Ticket schicken“ °rofl°
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