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daniel-d

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  1. Pfändungen werden von einem Staatsanwalt beantragt und von einem Richter bestätigt, allerdings ohne dass du etwas im Voraus davon erfährst. Sonst würdest du ja schneller damit verschwinden können.
  2. Nicht ganz: Sichteinlagen gehören der Bank, du hast lediglich eine Forderung gegenüber der Bank. Du gibst ihr quasi einen Kredit. Wenn die Bank pleite geht hast du Pech. Und die Versicherung der 100k kommt dann ja von anderen Banken. Siehe auch VAG Versicherungsaufsichtsgesetz.
  3. Jeder Landkreis hat ja seine eigene Sparkasse, komplett unabhängig. Und jede Sparkasse hat seine eigene Compliance/Anti-Geldwäsche Abteilung. Und dort sind manche offen und andere verschlossen gegenüber Krypto. Liegt aber hauptsächlich nicht an Krypto sondern generell an der Verdächtigkeit der Umsätze. Ganz unangenehm wird es, wenn mal bei einem Trade etwas nicht ganz reibungsfrei abläuft sondern z.B. so ein Phishing Fall vorliegt und der Absender versucht, das Geld zurück zu holen. Dann bist du direkt der Hauptverdächtige.
  4. Die Beschwerde-Abteilung bei Fidor ist "unabhängig", die darf bei den anderen Fidor-Abteilungen auch mal auf die Finger klopfen. Versuchs bei denen mal. Erst per Mail (da gibts ne extra glaube beschwerde@fidor.de) und sonst per Post-Einschreiben, ggf. auch adressiert an den Fidor Vorstand.
  5. Die haben ziemlich wenig konkreten Austausch wegen angeblichem Datenschutz. Zumindest hatte ich die Erfahrung mal gemacht: Bitcoin.de und Fidor haben sich dann gegenseitig die Schuld in die Schuhe geschoben.
  6. Update: Gerade eben (15:26 Uhr) wurde alles wieder freigeschalten. Was für ein seltsames Hin- und Her... gabs vielleicht eine 51% Attacke oder einen Chain-Split auf Ethereum oder so?
  7. Also ich kann unter 'Export' noch ganz normal alles als CSV exportieren. Zumindest Trades und Ledgers. Die Details zu Withdrawals und Deposits sind dort leider nicht einsehbar, also konkret wohin du ausgezahlt hast oder mit welcher txid die Coins eingegangen sind.
  8. Um wie viele USDT handelt es sich denn? Möglicherweise musst du damit leben müssen, dass sie weg sind. Der Aufwand seitens Coinbase wird wohl enorm hoch sein, extra für dich dort tief ins System einzutauchen. Ich meine... man kann ja nicht einfach Mitarbeiter an die Private Keys ran lassen... Aber an sich kann dir wenn dann der Support dort helfen.
  9. Bitcoin.de hat heute früh, etwa um 10:23 Uhr alle Ein- und Auszahlungen von ETH ausgesetzt. Offizielle Begründung auf deren Webseite: Ich kann aber nirgends Informationen über tatsächliche aktuelle Probleme im Ethereum Netzwerk finden. Klar, auf dem Testnet gibt es wohl Probleme mit den aktuellen Entwicklungen zu Ethereum 2.0, aber das dürfte Bitcoin.de ja im laufenden Betrieb nicht stören. Und auch keine andere Exchange hat derzeit Ein-/Auszahlungen ausgesetzt. Weiß jemand etwas?
  10. Was ich mich manchmal frage: Die 1 Jahres Frist wird ja "zerstört", wenn man "Einnahmen" aus dem Wirtschaftsgut generiert. Was wäre, wenn man die Coins unentgeltlich, z.B. an ein Familienmitglied verleiht? Quasi als zinsfreies Darlehen? Und dieser dann die Coins wiederum MIT Zinsen weiterverleiht?
  11. Ist auf jeden Fall einfacher zu verwenden, wird aber die Steuererklärung dennoch stark verkomplizieren.
  12. Websocket-Daten / noch gleich wie beim alten Crypto-Crypto Marktplatz.
  13. Ich hab ne neue Info: Bitcoin.de testet gerade intern (wohl noch nicht öffentlich) den neuen Krypto-Krypto Marktplatz. Erstes Trading-Paar wird wohl ETH-BTC sein. Ich denke also dass es bald öffentlich gehen wird.
  14. Ich bin ganz froh, dass Bitcoin.de bei seinem Alleinstellungs-Merkmal einer gut besuchten P2P Plattform bleibt 🙂 Die wollen wohl einfach etwas dazu verdienen bzw. ausprobieren. Meiner Meinung nach sollten sie eher mehr Coins listen und mehr Werbung schalten bzw. Gebühren senken.
  15. (Maximal) das halte ich für möglich. Aber insgesamt halte ich die Preise / Spreads für extrem hoch. Also gerade wenn man schaut wie sie staffeln: 0.25 -> 0.5, 0.5 -> 0.75 usw. So sehe ich das auch. Auch im Werbebannder steht ja extra dass es für große Mengen gedacht ist. Das habe ich von dem ehemaligen CEO sogar persönlich gehört. Er hatte mal bei mir (also tatsächlich auf seiner eigenen Börse) Litecoin gekauft und bei der Gelegenheit hatte ich ihn zum neuen Marktplatz gefragt. Ich hatte einmal in den frühen Tagen (erste Woche wo es Live ging) gesehen, dass deren Bot wohl gehangen hat, also die Preise erst deutlich später angepasst hat und der Kurs schon ca. 500 EUR zu deren Ungunsten stand. Leider - was für ein Zufall - hatten sie dann gerade in dem Moment den Bot wieder zum Laufen gekriegt, als ich das ganze annehmen/testen wollte.
  16. Der wurde glaube ich auch in der AGB-Änderung damals zum Futurum-Marktplatz mit genannt. Oder war es auf dem Hinweis-Banner zur damals baldigen Abschaltung des Krypto/Krypto "externe Kundenwallet"? Wird also denke ich bald kommen und dann bestimmt gleich wie der Krypto/Fiat Markt funktionieren. Allerdings weise ich auf die problematische Steuer-Berechnung hin. Das wird kompliziert für Leute die ohne extra Software ihre Gewinne und somit Steuer berechnen wollen. Immerhin wird es für den Normalanleger einfacher, diesen Marktplatz dann zu benutzen. Ich fande den "Externe Wallet" Marktplatz fast etwas kompliziert.
  17. Kann gut sein. Ich finde es ohnehin spannend, dass sie so viele behalten. Bitcoin.de / Bitcoin Group SE ist sogar unter den TOP 10 Coin-Haltern unter den öffentlichen Firmen: https://www.buybitcoinworldwide.com/treasuries/ ...also direkt hinter MicroStrategy, Tesla, Square & Co und sogar etwa gleich auf mit Coinbase.
  18. Die meisten Coins haben die übrigens zwischen 8000 und 16000 EUR/BTC abverkauft - tja ... schlecht gelaufen
  19. Der "futurumbank" Account ist auf dem P2P Marktplatz nur alle paar Wochen/Monate mal aktiv. Dafür dann aber mit großen Mengen auf einmal. Solange denen nicht mal ein Fehler passiert, akzeptieren sie immer nur Express. Alles läuft manuell ab, also kein Bot. Da meist nicht in kurzer Zeit so große Mengen auf Bitcoin.de "geschluckt" werden können, machen sie dabei oft Verluste bzw. aus deren Sicht betrachtet schlechte Kurse, zumindest wenn der Kurs auf anderen Börsen mal kurzzeitig stärker schwankt. Weil deren Angebote dann einfach so stehen bleiben wie sie sind. Ich denke dass die dort einfach Großkundenaufträge (Investoren) abarbeiten. Sie kommen dabei allerdings deutlich schlechter weg, als wenn sie einfach auf einer anderen großen Börse die Coins abverkaufen würden. Aber wenn sie sich das selbst eingestehen würden, könnten sie es auch gleich lassen und die Großkunden dort hin schicken. Laut meinen Aufzeichnungen waren sie zuletzt am 02.09.2021 groß aktiv, davor war es im Mai und davor im Februar. Insgesamt haben die seit 2020 verkauft: ca. 3200 BTC ca. 70,5 ETH ca. 22200 LTC ca. 2650 BCH ca. 1300 BSV Selbst gekauft haben sie relativ wenig, z.B. 137 BTC im selben Zeitraum.
  20. Die Antwort kann ich dir geben: Es gibt im Gegensatz zum normalen Marktplatz KEINE min-max einstellbare Menge der Order. Nur FIX Angebote. Das ganze wird ganz billig als normaler Express-Trade abgewickelt. Es gibt ne neue Websocket-Anbindung, aber ansonsten ist das alles komplett die alte Technik. Irgendwie fühlt es sich so an, als hätte man da einen Azubi rangesetzt und ihn nach 30 Tagen Probezeit wieder entlassen ;-)
  21. Spannend 🙂 Weiter unten im Interview wird aber definitiv nochmals betont, dass man das Marktplatz-Prinzip wertschätzt und PARALLEL beibehalten will.
  22. Das Bewertungssystem ist echt schlimm... auch dass man nicht einsehen kann, von wem man z.B. negativ oder neutral erhalten hat. Naja... man will halt vermeiden, dass sich jemand 2 Accounts anlegt und dann sich selbst hoch "pushed". Dass Express aktuell IMMER zählt (auch vom gleichen Handelspartner) ist auch neu... war vor 2-3 Jahren noch nicht. Aber: Man kann auch sofort hintereinander 5x 10000 EUR kaufen (am selben Tag) und warten bis alle Coins da sind und dann 1x eine Auszahlung machen. Obwohl... das Limit für Auszahlungen ist tatsächlich vielleicht zu niedrig? Aber dieses lässt sich per Individual-Vertrag auch hochstufen. Ggf. auch bei niedrigerem TrustLevel (zumindest hier wäre ein Kulanzfall möglich). Die Handels-Gebühren sind ja immer prozentual und daher machts auch dort keinen Unterschied, ob 5 kleine oder 1 großer Trade.
  23. Tipp: Bei allen Problemen direkt den Support anschreiben, sobald der Gegenüber sich länger als 1-2 Tage nicht meldet. Solange man selbst alles richtig gemacht hat, wird man immer zu seinem Recht kommen. Als Käufer werden die Coins zwangs-freigegeben an dich, sofern du die Beweise (Zahlungsbeleg) einsendest und die Gegenpartei keine Gegenbeweise liefert. Als Verkäufer erhälst du zumindest die Coins zurück (Zwangs-Storno), falls der andere die Zahlung nicht nachweisen kann. Und du erzälst zusätzlich die Meldeadresse des Käufers, falls du zivilrechtlich gegen diesen vorgehen willst und den Trade erzwingen willst.
  24. Naja, ich könnte eine exakte Statistik machen. Es sind eher "gefühlt" 20-30%. Aber auch die tatsächliche Zahl wird je nach Situation (stark fallende Kurse?) bei 5 bis 25% liegen.
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