Deine Antworten helfen mir ein Stück weiter. Danke dafür!
Der logische Schluss wäre, die BTCs nicht in Fiat umwandeln. Nun geht`s vermutlich ins "Eingemachte ".: Wenn ich/alle die Fiatwährung wo nötig nur nutzen, um das zu kaufen was man zum Leben braucht und den Einkauf wo möglich mehr und mehr über Bitcoin abwickeln; Was schützt mich relativ zur Fiatwährung vor dem Verlusst meiner Coins, wenn die Fiatwährung crasht?
Die Polit- Finanzlobby und damit die Banken planen Regulierungen, die deren Institutionen sichern. (mMn. erstmal schlecht für den BTC-Kurs) Stecken sie nicht in einem Dilemma? Die Kryptowährungen machen die Banken tendentiell überflüssig, andererseits sichern sie Teile ihres Vermögens in Krypos ab. Das müsste für sie umbequem sein; denn sie haben nicht die volle Kontrolle darüber. Das vorgeschobene Geldwäscheargument tut so, als gäbe es "Cumex" und "CumCum" Geldwäsche usw. erst seit es Kryptowährung gibt. Wer reguliert da wen mit welchem Interesse?
Ist es am Ende genau dieses "Geplenkel" worauf man beim BTC spekuliert?