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Nakamoto

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  1. Hallo gibt es schon neuigkeiten ob Trades die über die DCA Funktion von Jupiter (der größten DEX auf solana) ausgeführt worden sind getrackt werden können? Danke
  2. zur info: KuCoin Futures hat scheinbar neue CSV Formate,die nicht mehr mit dem CSV Uploader (https://cointracking.info/import/kucoin_futures/) kompatibel sind. Der KuCoin Futures API ist weiterhin funktionsfähig, jedoch zeigt er erhebliche Unzuverlässigkeiten auf. Gewinne und Verluste aus verschiedenen Trades werden irrtümlicherweise in einer einzigen Transaktion konsolidiert, und die zeitliche Zuordnung dieser einen Transaktionen weicht von den tatsächlichen Handelszeiten ab. Das führt bei meinem Transaktionsfluss Report zu Warnungen, die sich leider nur mit sehr sehr viel manuellem Aufwand lösen lassen..
  3. Ich habe bei mir in den 3 neusten Steuerreports (24/23/22) folgendes stehen: Warnung: Es konnte in der Vorberechnung zu x Verkäufen kein passender Kauf gefunden werden. Bitte überprüfen Sie Ihre Trades und vergewissern Sie sich, dass alle Käufe korrekt hinterlegt sind. Ohne einem passenden Kauf, muss ein Kauf von 0 EUR am Tag des Verkaufs angenommen werden. Dies kann zu einem höheren Gewinn und zu höheren Steuern führen. Nun ist das aber so, dass ich in keinem der früheren Reports (auch wenn ich sie neu generiere), keine Warnungen angezeigt bekomme. Wieso bekomme ich dann diese Fehlermeldung?
  4. Dann würde ich vorschlagen, geh zum Arzt. Ferndiagnosen sind immer recht schwierig. Und ob es einen Zusammenhang zwischen Tag und Wohlbefinden gibt, muss dir wohl auch eher ein Wahrsager beantworten.
  5. Diese Belege musste ich nicht einreichen, weil sie bereits vom Finanzamt angefordert und diesem eingereicht worden sind. Das habe ich auch so dem Leiter mitgeteilt. Ich denke die setzen sich mit dem örtlichen FA in Verbindung und überprüfen nochmal alles. Es bleibt spannend
  6. Ja, Nachweise die das obige in meinem vorherigen Kommentar irgendwie belegen. z.B Screenshots der Transaktionsabhebung durch die Broker App.
  7. Was ich handele (also krypto), woher die Abhebungen kommen, Broker/Zahlungsabwickler nennen. Mitteilung des Finanzamts, dass sie mal nach Crypto Nachweisen gefragt haben. Noch ist nichts in trockenen Tüchern. Ich halte euch auf dem Laufenden
  8. Ich habe letzte Woche zum ersten Mal einen fünfstelligen Betrag auf mein Konto bei der Kreissparkasse überwiesen. Der Zahlungsabwickler (Bank) ist kein Unbekannter, arbeitet mit eToro und anderen Brokern zusammen und befindet sich in Malta. Und genau hier liegt das Problem für meine Kreissparkasse. Der Leiter der Sparkasse hat mich persönlich um Nachweise gebeten, da er laut Aussage gesetzlich verpflichtet ist. Ich habe seit 2018 in jeder Steuererklärung Nachweise von CoinTracking eingereicht, sprich, immer alles akribisch detailliert und fehlerfrei dokumentiert. Das bedeutet, das örtliche Finanzamt kennt mich und ist über meinen Crypto-handel informiert. Trotzdem fühle ich mich unwohl, weil der Verdacht im Raum steht. Ich verstehe, dass die Gesetze entscheidend sind und ich keine Regeln gebrochen habe, aber dennoch: unwohl! Ich habe dem Leiter der Kreissparkasse mitgeteilt, dass ich zukünftig weitere und wahrscheinlich größere Beträge überweisen werde, und damit signalisiert, dass es bei diesem Betrag nicht bleibt. Nach dem Einreichen der Nachweise wurde mir mitgeteilt: 'Falls nichts mehr von uns kommt, ist der Vorgang abgeschlossen.' Die Formulierung ist etwas vage, aber ich verstehe auch, dass es seine Zeit braucht, bis ein Mitarbeiter des Compliance-Teams sich um das Anliegen kümmert. Solange keine Strafverfolgungsbehörde (Zoll) aktiv wird und mir etwas vorwirft, wäre ich zufrieden. Am Ende könnte auch das Risiko bestehen, dass sie mein Konto einfach kündigen, nachdem sie den Betrag genehmigt haben. Time will tell. Wir benötigen eine Bank mit einem Kryptoprofi, der in der Lage ist, die Echtheit der Umsätze zumindest notwendig zu "verifizieren", besonders schwierig wird es bei Börsen, die mittlerweile alle alten Trades löschen (KuCoin zum Beispiel).
  9. Hallo, wäre es möglich dass ihr CoinTracking kompatibel mit Jupiter DCA macht? Jupiter ist die größte dezentrale Börse Solanas und die haben als DEX eine DCA Funktion eingeführt. Bei der DCA funktion wird ein großer Betrag X genommen und in kleinere Beträge gesplittet und nach und nach in festgesetzten Abständen an der DEX verkauft. Beispiel: 1000 SOL, werden z.B in 100 Teile geteilte (je 10 SOL) und in Abständen wie z.B alle 2min verkauft, bis der ganze betrag abverkauft worden ist. CoinTracking versteht das Prinzip leider noch nicht, der Betrag wird nämlich von der eigentlichen Adresse (A), auf eine neu generierte Adresse (B) gesendet, dort schritt für schritt verkauft, wobei die dabei getauschen Tokens nach jedem Tausch auf die eigentliche Adresse (A) gesendet werden, anstatt bei Adresse (B) zu bleiben. Würde mich freuen, wenn ihr es doch irgendwie in den kommenden Monaten integrieren könnte.
  10. Ich habe durch Zufall einige meiner älteren Steuerreports (2018-2021) neugeneriert und was soll ich sagen.. Die neugenerierten Steuerreports für 2018-2021 weichen von den altgenerierten, in der Höhe der Einkünfte/Verluste aus Privaten Veräußerungsgeschäften teilweise um 0,0X% ab. (ich weiß wir reden hier von geringen Abweichungen, aber für das Finanzamt ist sowas immer gefundenes "Fressen") Woran liegt das? Wenn das Finanzamt gerne eine Neuerstellung von mir verlangt, dann wird es sicherlich Erklärungsbedarf geben! Ändert ihr was an der Methodik wie kalkuliert wird? Depottrennung ist und war bei immer aktiv! Und ich kalkuliere jeden neuen Steuerreport genau mit den gleichen Einstellungen (bester preis etc.) wie zu vor.. Zu mir: Ich habe mit vielen kleineren Tokens getradet, werden im Nachhinein Preisquellen oder historien aktualisiert?
  11. Ich hätte eine Bitte an die Entwickler von CoinTracking. Ich nutze Euch jetzt seit 4 Jahren, mir fehlt lediglich eine Sache, die ihr leider noch nicht anbietet: Undzwar einen Typ "Liquidity Mining", es gibt leider unter Fortgeschritten nur Airdrops. Wäre gut, wenn man das nachrüsten könnte.. ich weiß, dass ihr Liquidity mining anbietet, aber ich finde die derzeitige Methode sehr umständlich, zu mal ich wirklich super viele Trades habe und der Umstand mich wirklich viele Tage beschäftigen würde. Ich bekomme meine Rewards nämlich aus LQ direkt auf meiner Wallet ausgezahlt, regelmäßig, das deckt eure jetzige umständliche Momente gar nicht ab.
  12. Hi, ich habe im Jahr 2021 auf einer dezentralen Crypto Exchange für Derivate: Perpetual Futures gehandelt allerdings werden hier die Positionen als NFTs tokensiert. Der NFT bildet quasi den aktiven Trade ab und kann mit Schließung der Position wieder in die ursprüngliche Tokenwährung umgewandelt werden. Ich weiß aus einer früheren Steuererklärung, dass Gewinne aus Crypto Futures (auch perpetual) auf CEX Börsen (wie KuCoin/Binance) oft unter Kapitalerträge fallen d.h die Abgeltungssteuer gezahlt werden muss. Nur ist diese jetzige Börse so speziell, dass eine zweifelsfreie Einordnung nicht ganz möglich ist. Beispieltrade: Ich zahle 120 USDT ein, öffne eine Position für BTC LONG (10x). Die Position wird als NFT tokensiert und auf meiner Wallet abgebildet. BTC steigt um 10%, aus 100 USDT werden 200 USDT. Ich schließe meine Position.. dadurch wird der NFT Token entweder verbrannt/vernichtet bzw. "entleert" d.h die Position Infos (Richtung, Volumen etc.) aus dem NFT endgültig gelöscht.. Ich bekomme meine 200 USDT auf meiner Wallet ausgezahlt. Mein Gefühl sagt mir, dass diese "Futures Trades" mehr Tokenised Margin Trading/Spot Trading ähneln, da ich am Ende des Tages einen Token bekomme, den ich dann wieder eintauschen muss, damit ich einen Gewinn/Verlust erziele. Deshalb schließe ich nicht aus, dass die Gewinne hier nicht unter Kapitalertrag fallen, sondern eher als private Veräußerungsgeschäfte eingestuft werden könnten, da sie letztendlich mehr Spot Trades/Tokensied margins ähneln als reguläre Futures. Was denkt ihr? Ich würde gerne verhindern, dass der Steuerbeamte monate oder länger braucht bis er selbst auf die Idee kommt wie es steuerlich einzuordnen ist.. ich würde ihm gerne etwas Arbeit abnehmen und darf dafür dafür drauf hoffen, dass der Steuerbescheid nicht vorläufig wird und das schaffe ich am besten, indem ich dem Finanzbeamten sofort mitteile für welche steurrechtliche Einstufung ich mich entschieden habe und das gut begründe. (So hat es auch bei der letzten Steuererklärung geklappt!) Deshalb brauch ich euren Rat, vielleicht hat sich jemand in einer ähnlichen Situation befunden und kann mir weiterhelfen!
  13. Hi Freunde des Dips, ganz simple Frage, zu der ich komischerweise keine wirkliche Antwort hier im Forum gefunden habe... nehmen wir an ich habe meine Bitcoins am 25.01.2021 um 13:00 (CET) gekauft, könnte ich Sie schon steuertechnisch am 25.01.2022 um 00:00 CET verkaufen, steuerfrei oder müsste ich sie bis 13:00 (CET) halten? oder sogar vielleicht bis zum 26.01.2022 um 00:00 CET?
  14. Gibt es denn die Möglichkeit Kucoin Futures via API einzupflegen? Ich sehe leider nur die API für die regulären Spot trades von KuCoin.
  15. Betreibt man es im größeren Maße und bemüht sich darum, dass man neben BTC, ETH, Cardano und andere vielversprechende Projekte mit ins Boot holt, dann können die Einnahmen ein vielfaches höher sein, und geht man dann noch von einem Exponentiellen Wachstum aus, in den nächsten 20 Jahren, dann wäre es klug schon heute anzufangen, die rechtlichen Grundlagen zu schaffen oder den geeigneten Ort im Ausland/inland zu suchen. Man könnte auch wie erwähnt die Mining-Farms nicht in DE betreiben, sondern in Marokko mit Sonnenenergie oder im Norden Europas mit Windenergie, davon gibt es ja reichlich, um Stromkosten zu sparen.
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