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Nakamoto

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  1. Hallo gibt es schon neuigkeiten ob Trades die über die DCA Funktion von Jupiter (der größten DEX auf solana) ausgeführt worden sind getrackt werden können? Danke
  2. zur info: KuCoin Futures hat scheinbar neue CSV Formate,die nicht mehr mit dem CSV Uploader (https://cointracking.info/import/kucoin_futures/) kompatibel sind. Der KuCoin Futures API ist weiterhin funktionsfähig, jedoch zeigt er erhebliche Unzuverlässigkeiten auf. Gewinne und Verluste aus verschiedenen Trades werden irrtümlicherweise in einer einzigen Transaktion konsolidiert, und die zeitliche Zuordnung dieser einen Transaktionen weicht von den tatsächlichen Handelszeiten ab. Das führt bei meinem Transaktionsfluss Report zu Warnungen, die sich leider nur mit sehr sehr viel manuellem Aufwand lösen lassen..
  3. Ich habe bei mir in den 3 neusten Steuerreports (24/23/22) folgendes stehen: Warnung: Es konnte in der Vorberechnung zu x Verkäufen kein passender Kauf gefunden werden. Bitte überprüfen Sie Ihre Trades und vergewissern Sie sich, dass alle Käufe korrekt hinterlegt sind. Ohne einem passenden Kauf, muss ein Kauf von 0 EUR am Tag des Verkaufs angenommen werden. Dies kann zu einem höheren Gewinn und zu höheren Steuern führen. Nun ist das aber so, dass ich in keinem der früheren Reports (auch wenn ich sie neu generiere), keine Warnungen angezeigt bekomme. Wieso bekomme ich dann diese Fehlermeldung?
  4. Dann würde ich vorschlagen, geh zum Arzt. Ferndiagnosen sind immer recht schwierig. Und ob es einen Zusammenhang zwischen Tag und Wohlbefinden gibt, muss dir wohl auch eher ein Wahrsager beantworten.
  5. Diese Belege musste ich nicht einreichen, weil sie bereits vom Finanzamt angefordert und diesem eingereicht worden sind. Das habe ich auch so dem Leiter mitgeteilt. Ich denke die setzen sich mit dem örtlichen FA in Verbindung und überprüfen nochmal alles. Es bleibt spannend
  6. Ja, Nachweise die das obige in meinem vorherigen Kommentar irgendwie belegen. z.B Screenshots der Transaktionsabhebung durch die Broker App.
  7. Was ich handele (also krypto), woher die Abhebungen kommen, Broker/Zahlungsabwickler nennen. Mitteilung des Finanzamts, dass sie mal nach Crypto Nachweisen gefragt haben. Noch ist nichts in trockenen Tüchern. Ich halte euch auf dem Laufenden
  8. Ich habe letzte Woche zum ersten Mal einen fünfstelligen Betrag auf mein Konto bei der Kreissparkasse überwiesen. Der Zahlungsabwickler (Bank) ist kein Unbekannter, arbeitet mit eToro und anderen Brokern zusammen und befindet sich in Malta. Und genau hier liegt das Problem für meine Kreissparkasse. Der Leiter der Sparkasse hat mich persönlich um Nachweise gebeten, da er laut Aussage gesetzlich verpflichtet ist. Ich habe seit 2018 in jeder Steuererklärung Nachweise von CoinTracking eingereicht, sprich, immer alles akribisch detailliert und fehlerfrei dokumentiert. Das bedeutet, das örtliche Finanzamt kennt mich und ist über meinen Crypto-handel informiert. Trotzdem fühle ich mich unwohl, weil der Verdacht im Raum steht. Ich verstehe, dass die Gesetze entscheidend sind und ich keine Regeln gebrochen habe, aber dennoch: unwohl! Ich habe dem Leiter der Kreissparkasse mitgeteilt, dass ich zukünftig weitere und wahrscheinlich größere Beträge überweisen werde, und damit signalisiert, dass es bei diesem Betrag nicht bleibt. Nach dem Einreichen der Nachweise wurde mir mitgeteilt: 'Falls nichts mehr von uns kommt, ist der Vorgang abgeschlossen.' Die Formulierung ist etwas vage, aber ich verstehe auch, dass es seine Zeit braucht, bis ein Mitarbeiter des Compliance-Teams sich um das Anliegen kümmert. Solange keine Strafverfolgungsbehörde (Zoll) aktiv wird und mir etwas vorwirft, wäre ich zufrieden. Am Ende könnte auch das Risiko bestehen, dass sie mein Konto einfach kündigen, nachdem sie den Betrag genehmigt haben. Time will tell. Wir benötigen eine Bank mit einem Kryptoprofi, der in der Lage ist, die Echtheit der Umsätze zumindest notwendig zu "verifizieren", besonders schwierig wird es bei Börsen, die mittlerweile alle alten Trades löschen (KuCoin zum Beispiel).
  9. Hallo, wäre es möglich dass ihr CoinTracking kompatibel mit Jupiter DCA macht? Jupiter ist die größte dezentrale Börse Solanas und die haben als DEX eine DCA Funktion eingeführt. Bei der DCA funktion wird ein großer Betrag X genommen und in kleinere Beträge gesplittet und nach und nach in festgesetzten Abständen an der DEX verkauft. Beispiel: 1000 SOL, werden z.B in 100 Teile geteilte (je 10 SOL) und in Abständen wie z.B alle 2min verkauft, bis der ganze betrag abverkauft worden ist. CoinTracking versteht das Prinzip leider noch nicht, der Betrag wird nämlich von der eigentlichen Adresse (A), auf eine neu generierte Adresse (B) gesendet, dort schritt für schritt verkauft, wobei die dabei getauschen Tokens nach jedem Tausch auf die eigentliche Adresse (A) gesendet werden, anstatt bei Adresse (B) zu bleiben. Würde mich freuen, wenn ihr es doch irgendwie in den kommenden Monaten integrieren könnte.
  10. Ich habe durch Zufall einige meiner älteren Steuerreports (2018-2021) neugeneriert und was soll ich sagen.. Die neugenerierten Steuerreports für 2018-2021 weichen von den altgenerierten, in der Höhe der Einkünfte/Verluste aus Privaten Veräußerungsgeschäften teilweise um 0,0X% ab. (ich weiß wir reden hier von geringen Abweichungen, aber für das Finanzamt ist sowas immer gefundenes "Fressen") Woran liegt das? Wenn das Finanzamt gerne eine Neuerstellung von mir verlangt, dann wird es sicherlich Erklärungsbedarf geben! Ändert ihr was an der Methodik wie kalkuliert wird? Depottrennung ist und war bei immer aktiv! Und ich kalkuliere jeden neuen Steuerreport genau mit den gleichen Einstellungen (bester preis etc.) wie zu vor.. Zu mir: Ich habe mit vielen kleineren Tokens getradet, werden im Nachhinein Preisquellen oder historien aktualisiert?
  11. Ich hätte eine Bitte an die Entwickler von CoinTracking. Ich nutze Euch jetzt seit 4 Jahren, mir fehlt lediglich eine Sache, die ihr leider noch nicht anbietet: Undzwar einen Typ "Liquidity Mining", es gibt leider unter Fortgeschritten nur Airdrops. Wäre gut, wenn man das nachrüsten könnte.. ich weiß, dass ihr Liquidity mining anbietet, aber ich finde die derzeitige Methode sehr umständlich, zu mal ich wirklich super viele Trades habe und der Umstand mich wirklich viele Tage beschäftigen würde. Ich bekomme meine Rewards nämlich aus LQ direkt auf meiner Wallet ausgezahlt, regelmäßig, das deckt eure jetzige umständliche Momente gar nicht ab.
  12. Hi, ich habe im Jahr 2021 auf einer dezentralen Crypto Exchange für Derivate: Perpetual Futures gehandelt allerdings werden hier die Positionen als NFTs tokensiert. Der NFT bildet quasi den aktiven Trade ab und kann mit Schließung der Position wieder in die ursprüngliche Tokenwährung umgewandelt werden. Ich weiß aus einer früheren Steuererklärung, dass Gewinne aus Crypto Futures (auch perpetual) auf CEX Börsen (wie KuCoin/Binance) oft unter Kapitalerträge fallen d.h die Abgeltungssteuer gezahlt werden muss. Nur ist diese jetzige Börse so speziell, dass eine zweifelsfreie Einordnung nicht ganz möglich ist. Beispieltrade: Ich zahle 120 USDT ein, öffne eine Position für BTC LONG (10x). Die Position wird als NFT tokensiert und auf meiner Wallet abgebildet. BTC steigt um 10%, aus 100 USDT werden 200 USDT. Ich schließe meine Position.. dadurch wird der NFT Token entweder verbrannt/vernichtet bzw. "entleert" d.h die Position Infos (Richtung, Volumen etc.) aus dem NFT endgültig gelöscht.. Ich bekomme meine 200 USDT auf meiner Wallet ausgezahlt. Mein Gefühl sagt mir, dass diese "Futures Trades" mehr Tokenised Margin Trading/Spot Trading ähneln, da ich am Ende des Tages einen Token bekomme, den ich dann wieder eintauschen muss, damit ich einen Gewinn/Verlust erziele. Deshalb schließe ich nicht aus, dass die Gewinne hier nicht unter Kapitalertrag fallen, sondern eher als private Veräußerungsgeschäfte eingestuft werden könnten, da sie letztendlich mehr Spot Trades/Tokensied margins ähneln als reguläre Futures. Was denkt ihr? Ich würde gerne verhindern, dass der Steuerbeamte monate oder länger braucht bis er selbst auf die Idee kommt wie es steuerlich einzuordnen ist.. ich würde ihm gerne etwas Arbeit abnehmen und darf dafür dafür drauf hoffen, dass der Steuerbescheid nicht vorläufig wird und das schaffe ich am besten, indem ich dem Finanzbeamten sofort mitteile für welche steurrechtliche Einstufung ich mich entschieden habe und das gut begründe. (So hat es auch bei der letzten Steuererklärung geklappt!) Deshalb brauch ich euren Rat, vielleicht hat sich jemand in einer ähnlichen Situation befunden und kann mir weiterhelfen!
  13. Hi Freunde des Dips, ganz simple Frage, zu der ich komischerweise keine wirkliche Antwort hier im Forum gefunden habe... nehmen wir an ich habe meine Bitcoins am 25.01.2021 um 13:00 (CET) gekauft, könnte ich Sie schon steuertechnisch am 25.01.2022 um 00:00 CET verkaufen, steuerfrei oder müsste ich sie bis 13:00 (CET) halten? oder sogar vielleicht bis zum 26.01.2022 um 00:00 CET?
  14. Gibt es denn die Möglichkeit Kucoin Futures via API einzupflegen? Ich sehe leider nur die API für die regulären Spot trades von KuCoin.
  15. Betreibt man es im größeren Maße und bemüht sich darum, dass man neben BTC, ETH, Cardano und andere vielversprechende Projekte mit ins Boot holt, dann können die Einnahmen ein vielfaches höher sein, und geht man dann noch von einem Exponentiellen Wachstum aus, in den nächsten 20 Jahren, dann wäre es klug schon heute anzufangen, die rechtlichen Grundlagen zu schaffen oder den geeigneten Ort im Ausland/inland zu suchen. Man könnte auch wie erwähnt die Mining-Farms nicht in DE betreiben, sondern in Marokko mit Sonnenenergie oder im Norden Europas mit Windenergie, davon gibt es ja reichlich, um Stromkosten zu sparen.
  16. Sicherheitsleute, Programmiererer oder z.B Hausmeister etc. werden ja dennoch notwendig sein, um den Betrieb aufrecht zu erhalten. Außerdem geht es darum, dass der Staat es betreibt ohne Fremdkapital.
  17. Hallo, meine lieben Freunde. Wie wir alle wissen, steht es nicht rosig, die deutsche Wirtschaft. Steigende Krankenkassenbeiträge, Korruption, Betrügereien, der demografische Wandel und Corona haben ihren Tribut gefordert. Und seit jeher debattieren die Politiker da oben, wie wir die Rentenkassen sichern können oder den Sozialstaat! Der deutsche Staat hat es gerade nicht einfach, bettelt allerdings bei den Spitzenverdienern mit 45% Reichensteuer und überlegt sich dennoch, wie er immer mehr vom Kuchen haben könnte. Die Gefahren des Outsourcings sind mittlerweile Realität, die deutsche Automobilindustrie, Deutschlands Kraftwerk, geht langsam die Puste aus. Ich mache mir immer mehr Sorgen, um das Land, das mir noch immer recht viel bedeutet und dachte einige Zeit was man mit Blockchain so anstellen könnte, um Deutschland als Staat und Nation mitzubeteiligen, um zukünftig Renten und steigende Sozialabgaben zu stemmen. Meine Antwort: Staatlich betriebe Mining- & Stakingfarms. Der Staat, die Länder und Kommunen wirtschaften relativ schlecht, das liegt zum Teil daran, dass die besten Mitarbeiter gerne in die freie Wirtschaft gehen, weil karrierebedingt und lohntechnisch, die freie Wirtschaft einem wesentlich mehr bietet. Eine Mining & Staking Farm ist relativ einfach aufzubauen und zu verwalten. Durch staatliche Vereinbarungen lassen sich sicherlich auch größere Mengen an Strom, kostengünstig "einkaufen". Es würde des weiteren Deutschland zum Rum einer Blockchain Nation verhelfen, schließlich ist die Automobilindustrie mittlerweile überall in der Welt anzutreffen! Was denkt ihr darüber? Wäre eine Petition angebracht, vielleicht eine Demo/Protest? Die da oben müssen uns hören und uns die Möglichkeit geben Sie auf Chancen hinzuweisen, die vielleicht in den kommenden Jahren nicht mehr gegeben sein könnten.
  18. Hat jemand eine Ahnung wie es mit der steuerrechtlichen Einstufung von Liquidity Mining, dem Kauf und Verkauf des Tauschpaares, sowie die rewards zu versteuern sind? Ich merke irgendwie, dass der Entwurf echt eine v0.1 ist und wir wohl noch jahre brauchen werden, bis endlich individuelle Klarheit geschafft werden kann.. naja im schlimmsten Fall ist mein örtliches FA eben dafür verantwortlich mir zu sagen wie ich es dann machen soll.. man man.. dieser ganze Aufwand und dann Steuern zahlen. Frechheit.
  19. Hey leutz, ich hätte gerne mal gefragt, ob jemand ähnliches erlebt hat. Vor wenigen Tagen hatte ich ein spannendes Gespräch mit meiner GKV.. ich wollte mich erkundigen ob und wie Bitcoin (private Veräußerungsgeschäfte) Auswirkungen auf die Krankenkassenbeiträge hätten. Zu mir selbst: Ich bin Student und familienversichert, da ich geringfügig selbstständig bin. Die recht freundliche Mitarbeiterin meinte am Telefon, dass ich dennoch wahrscheinlich auf alle meine Einnahmen (Bounty, Airdrop und Trades), Krankenkassenbeiträge zahlen muss!! Was geht denn bei der Dame ab?, dachte ich im ersten moment.. Meine Steuerberaterin hat mir nämlich noch vor wenigen Wochen auf Beratung hin, ganz deutlich mitgeteilt, dass ich im Gegensatz zu freiwillig versicherten oder hauptberuflich selbstständigen auf meine Trading Einnahmen (private Veräußerungsgeschäfte) keine Krankenkassenbeiträge zahlen muss! Ich bin einfach nur baff, dass jede Behörden oder Kasse Bitcoin anders einstuft und gesetzes Grundlagen fabrizieren. Ich habe mich für die Auskunft bedankt und aufgelegt. Bezüglich Bounties und Airdrops hat meine Steuerberaterin, mir leider nichts sagen können, ob diese eventuell gar nicht steuerpflichtig sind oder, darauf KV gezahlt werden müssen, da sie nicht wisse wie sie steuerrechtlich einzustufen sind. Bei Trades, gehe sie wie gesagt aus, dass die Wahrscheinlichkeit recht hoch ist, dass diese keine Auswirkungen auf die Familienversicherung hat. Nun meine Frage: Weiß denn jemand wie Bounties und Airdrops generell zu versteuern sind und ob sie Auswirkungen auf die KV-Beiträge haben? Liebend dank..
  20. Das Feld ist ja nicht leer. Er erkennt den von mir eingetragenen Preis allerdings wird die Differenz nicht im Steuerreport als Verlust deklariert. Ich habe im letzten Post ein beispielbild hinzugefügt (https://i.ibb.co/5swDvH3/Bsp.png) Danke 🙏 ich habe nun auch ein Ticket geöffnet..
  21. Hallo Hallo Andreas, ich bräuchte mal wieder Rat... ich habe einen Token gehandelt, der bei euch noch nicht gelistet ist. Auf der Seite für ICO/nicht gelistete Tokens habe ich den Wert in EUR zum Zeitpunkt des Trades ordnungsgemäß angegeben. Nun habe ich diesen Token mit Verlust wieder verkauft und trotz einer wesentlich größeren Verkaufsbasis (und einer viel niedrigeren Kaufbasis)=Verlust, wird mir die Differenz nicht als Verlust im Steuerreport angezeigt. Woran kann es liegen? Beispielbild
  22. Quellen: https://www.tagesschau.de/investigativ/br-recherche/pflege-corona-101.html (Pflegebranche: Betrug geht unvermindert weiter) https://versicherungswirtschaft-heute.de/maerkte-und-vertrieb/2021-01-27/abrechungsbetrug-in-der-pkv-hohe-dunkelziffer-erheblicher-entwicklungsbedar (Abrechnungsbetrug inder PKV, hohe Dunkelziffer..) https://www.handelsblatt.com/politik/international/familienkasse-zahl-der-kindergeldbezieher-erreicht-rekord/25370440.html?ticket=ST-7894118-aVwZ7ZeTXmDwewILRP6r-ap3 (Familenkasse Zahl der Kindegeld bezieher erreicht Rekord, Von Geburtsurkunden die nicht existieren) https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/gesetzliche-krankenversicherung-krankenkassen-brauchen-immer-mehr-steuergeld-bundesrechnungshof-fordert-mehr-transparenz/26879114.html?ticket=ST-7897815-uBCBgB3eGq9IQxuL79od-ap3 (Krankenkassen brauchen immer mehr Steuergeld – Bundesrechnungshof fordert mehr Transparenz) https://www.augsburger-allgemeine.de/politik/200-Millionen-Euro-Schaden-Wie-beim-Kurzarbeitergeld-betrogen-wird-id58199296.html (200 Millionen Euro Schaden? Wie beim Kurzarbeitergeld betrogen wird) https://www.tagesschau.de/investigativ/panorama/schwarzarbeit-baubranche-101.html (Das Geschäft mit den Scheinrechnungen.Verschleiert wird diese Schwarzarbeit vielfach durch ein ausgeklügeltes System von Scheinrechnungen.) Ich sage nicht, dass die Blockchain das Exodus zur Gerechtigkeit sein wird, keineswegs. Aber es könnte vieles transparenter gestalten, damit Behörden Betrugsfälle, mit Algorithmen und KI schneller und effizienter aufdecken. So gestalten sich Betrügereien eben immens schwieriger.. :)) Es gibt Crypto Startups die die Blockchain Technologie nutzen um gefälschte Marken oder Medikamente zu tracken. Wer nun seinen Horizont erweitert, wird verstehen worauf ich hinaus möchte! Außerdem eine Erfahrung, die ich selbst machen durfte: Ich war Betroffener des KuCoin Hacks. Der Hacker hat das geklaute Vermögen über Tornado und andere privacy mixer, gestreut, damit er die Funds anonymisiert.. Er hat sich sehr viel Mühe gegeben und das Ganze war ein echt großer Aufwand (bei 200mil$ auch nicht verwunderlich), jeder Schritt war recht gut durchdacht. Das Ende vom Lied: Er wurde dennoch gefasst :)) Letztendlich sind es meiner Meinung nach genau die Gelder, die am Ende des Tages fehlen sei es nun für Straßen, Sanierungsfälle am Niederrhein, marode Schulen... vielleicht sollte ich einfach nach München umziehen, aber nein ich möchte auch das meine Heimat schön wird!
  23. Ich wohne am Niederrhein und muss leider sagen, dass ich den Zerfall der Straßen und der Innenstädte hier am einst schönen Niederrhein nicht mehr ertrage. Da zahlt man in die Krankenkasse ein, während die Behandlungszeit kürzer und die Kosten von Behandlungen stets und jährlich steigen, damit folglich auch die Beiträge. Man zahlt KFZ und Mineralölsteuer und fährt täglich auf kaputten Straßen. Die Städte hier am Niederrhein sind seit Jahrzehnten Sanierungsfälle! Unbehoben bis zum heutigen Tag. Arbeitnehmer, die den Mindestlohn verdienen stehen kaum besser da als Sozialleistungsempfänger, die einem Minijob nachgehen. Nun wurde die CO2 Steuer eingeführt und schon war der Benzinpreis wieder bei 1,50, ob nun die Straßen endlich geflickt werden? Ich bezweifle es! Die CUM-EX Skandale, die den Steuerzahlern, zweistellige Milliarden oder noch mehr gekostet haben , wohlwissend der deutschen Behörden seit Jahrzehnten und dennoch wurde nichts unternommen! Man zahlt sich hier dumm und dämlich und dennoch reicht es nicht. Wir müssen uns eingestehen, dass die Blütezeiten unter Altkanzlern Schmidt, Erhardt oder Brandt langsam Geschichte sind. Das Wirtschaftswunder ist nicht mehr existent, aber dennoch sehe ich Hoffnung! Hoffnung, dass Deutschland endlich die Blockchain nutzt, um den Problemen wie Veruntreuung Herr zu werden! Wenn wir es schaffen, dass alle Einträge/Beanspruchungen/Entnahme von Krankenkassenleistungen (speziell häusliche Krankenpflege und Pflegeversicherungen), Sozialleistungen, Steuereinnahmen wie Abgeltungssteuer/Dividendensteuer aller Art über eine interne behördliche Blockchain laufen lassen könnten, könnte man eventuell viele Skandale/Betrugsfälle und Veruntreuungen von Geldern endlich aufdecken, speziell Sachen wie CUM-EX und CUM-CUM! Des Weiteren wäre ein verhältnismäßige Besteuerung sinnvoll, um Menschen zu überzeugen hier zu bleiben. Deutschland ist in Sachen Abgeltungssteuer auch relativ weit oben angesiedelt, wenn man sich die Nachbarstaaten anschaut, dennoch existiert eine gewisse Verhältnismäßigkeit, die ich von derzeitigen "Crypto-Steuer" nicht behaupten kann. Österreich 27,5%, Schweiz STEUERFREI, Portugal Steuerfrei, Frankreich 19%. Aber in Deutschland muss der Mittelstand schnell den Spitzensteuersatz zahlen. Und was passiert dann mit der Kohle? Die wird von der Finanzelite durch Leerverkäufe zurückerstattet oder durch die Anzahl an aus dem Boden spreizenden Betrugsmaschen aus dem sozialen Bereich vernascht. Und nun kommt das beste: Wenn wirklich nahezu jeder die Steuern zahlt, die er zahlen muss, Betrug aus dem Bereich der Sozialversicherungen (Familienkassen, ALG2, Pflegeversicherungen etc.) stark gemindert wird, dann könnte man eventuell den Spitzensteuersatz senken. Und wir hätten keine schwarze Null, sondern endlich etwas Grünes stehen.
  24. Das spielt alles mit einher.. viele User, gerade die professionellen Day-Trader ziehen aus steuer-technischen Gründen von GB, DE, AT nach Portugal z.B, da dort de facto keine Bsteuerung von Kryptowährungen besteht . Ein Jahr Warterei im Kryptospace birgt unkalkulierbare Risiken, gerade für jemanden der das Ausmaß der Volatilität nicht kennt. Und doch hier geht es sehr wohl um genau all jene Leute, die einen gewissen Mehrwert in Deutschland generieren, wenn SIE bleiben würden.. Ich wünsche mir keine Steuerfreiheit, noch einen gesetzlichen Rahmen für dubiose Briefkastenfirmen, sondern nur eine gewisse Verhältnismäßigkeit, damit der Verbleib eines Crypto-Traders oder Unternehmers trotz Steuern, in Deutschland lohnender WIRKT als, dass er in die Schweiz oder nach Portugal auswandert. Bei einem sehr konkurrenzfähigen Steuersatz würde man sicherlich viele Überzeugen können, gerade eben weil Deutschland sonst noch so viele Vorzüge zu bieten hat, wie kaum ein Land auf der Welt. Ich meine mal ganz ehrlich.. wo schmeckt der Döner in Europa so gut wie in Deutschland?
  25. wenn Cryptos weiterhin mit dem persönlichen Steuersatz innerhalb eines Jahres versteuert werden, sind wir die zukünftigen Millionäre , potenzielle Steuerzahler oder Startup investoren schneller los als BTC die 100k$ erreicht. ^^ (ich habe schon viele Freunde gehen sehen).. Und ob das FA mit deiner Ansicht den nicht eindeutig bestimmbaren Anschaffungszeitpunkt und -wert so einverstanden sein wird, mag ich stark anzuzweifeln. Wäre aber natürlich gerne total für.. schließlich sind wir hier bei Wünsch-Dir-Noch-Was-Weil-Es-Derzeit-Noch-Keine-Wirkliche-Grundlage gibt Mit dem letzten Punkt stimme ich dir zu.
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