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Hongbo_Zhang

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  1. Ok danke dir, ich hatte das nur so im Hinterkopf, aber den Kontext hab ich vergessen. Blöder Thread, hätte ich googeln sollen.
  2. Hier hat jemand die Zahl von im Schnitt ca 25 Trades pro Monat in den Raum geworfen, ab welcher Grenze das Handeln als gewerblich angenommen wird. Aber wenn man eine größere Order auf einem Marktplatz erfüllt bekommt, sind bei ihr ja meist viele kleine Trades zusammengefasst. Kommt es da wirklich auf die Trades und nicht die Orders an?
  3. Nicht unbedingt, Teil der Hardware ueber Ebay Kleinanzeigen erworben, kann man nicht abschreiben. Ich hoffe die Differenz der Stromrechnung reicht dann.
  4. Moin. Wenn man (grosse Überraschung, ich weiß) auf Mining tatsächlich Steuern zahlen will und entsprechend die Stromkosten als Ausgaben von der Gewerbesteuer abziehen, was gibt es da für Möglichkeiten, die Kosten dem Finanzamt vorzukalkulieren, wenn der Einbau eines extra Stromzählers (da Mietwohnung) nicht in Frage kommt? Man kann natürlich einen eigenen Zähler (die 25 Euro Dinger) vor die Steckdose tun, aber ich nehme nicht an, dass das Finanzamt sich damit abfindet. Eventuell reicht schon die Angabe, was Durchschnittsverbrauch über die Monate war und wie er seit Mining gestiegen ist?
  5. Geh auf 4chan biz, da postet alle 15 Minuten einer nen neuen Coin mit Shiba/Butt/Inu/Doge/Elon im Namen. Natuerlich nur, wenn Schneeball-Zockerei wirklich dein Ding ist.
  6. habe selbst dazu was gefunden: https://www.steuerberater-halle.de/bitcoin-mining-steuerliche-folgen-bei-umsatzsteuer-einkommensteuer-und-gewerbesteuer/#:~:text=Zeitliche Erfassung der Einnahmen aus,Geldeswert bestehendes Wirtschaftsgut erzielt wurde. Das ist natuerlich steuerlich vorteilhaft
  7. Sagen wir, man möchte eine GmbH gründen und Gewerbesteuern auf Mining-Einnahmen zahlen. Das ganze ist bei den aktuell explodierten Preisen nur halbwegs kostendeckend, wenn man sich die Hardware abschreiben lässt, aber die Tokens erst im nächsten Bullrun verhöckert, also in 2-3 Jahren vielleicht (der aktuelle Bullrun scheint sich dem Ende zu nähern, da Onkel Biden die Zinsen erhöht). Das Problem ist, muss man jedes Jahr seine gefarmte Währung in FIAT umwandeln, damit sie als steuerlich relevante "Einnahmen" vermerkt werden? Man braucht ja genug Einnahmen, um sie mit den über 2 Jahre linear abzuschreibenden Ausgaben zu verrechnen. Wenn man erst nach drei Jahren verkauft, bliebe man zu 100% auf den initial hohen Anschaffungskosten sitzen, oder? Oder hat man bereits Einnahmen, wenn man einfach nur Kryptowährung generiert, mit ihr aber nichts macht (ausser vielleicht stacking, aber eben nicht Transfer zu FIAT)?
  8. Vielen Dank für die Infos. Ich muss sagen ich bin von bitcoin.de massiv enttäuscht. Hier wird das Risiko der späten Zahlung einseitig auf den Verkäufer verlagert. Eine 1% Provision pro Transaktion ist Wucher, wenn man sich vor Augen führt, dass ihr einziger Service ist, eine Ebay-like Plattform zur Verfügung zu stellen, ohne je selbst Risiko für irgendwas zu tragen oder Kapital einzusetzen. Wenn es Probleme gibt, sollen es die Vertragsparteien bitte selbst austragen. Oh, die Überweisung dauert zu lange? Mach doch ein Konto bei Fidor auf! Nee, mach ich nicht, ich bin jetzt bei Binance und Uniswap. Adios Amigos.
  9. Ab wann hat man eine Nichterfüllung des Vertrages laut den von bitcoin.de den Teilnehmern vorgesetzten Bedingungen?
  10. Vielen Dank fuer die Antwort, das freut mich natuerlich!
  11. Ich habe letztes Jahr Bitcoins gekauft, die mehrfach im Wert gestiegen sind, aber die 1-Jahres-Frist ist noch nicht abgelaufen. Jetzt habe ich mich auf Binance angemeldet und wollte ein Paar Altcoins kaufen und scheinbar geht das nicht direkt ueber FIAT, sondern man kann sie nur gegen BTC tauschen. Die Frage ist, ob ich irgendwie an die Altcoins rankomme ohne meine Gewinne aus Vorjahr steuerlich zu ruinieren.
  12. BTC mag zwar die Leitwaehrung sein, aber fuer mich waere eher Ziel FIAT in einen infaltionssicheren Stablecoin statt in zickzack springenden BTC zu stecken. Wie Tether gerade zeigt, koennen Stablecoins aber auch Probleme haben.
  13. Warum? Langfristig sollten alle Token, die alles nach Regel machen, sich wieder erholen koennen.
  14. Das sagt aber nur, dass BTC aktuell overhyped ist. Wenn das Meiste von einem Geld immer noch in FIAT ist, kann ich mir davon auch nichts (guenstig) kaufen.
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