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Chri2505

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  1. Also ich finde den C20 auch interessant, ich weiss nur nicht wie das mit den Steuern in DE abläuft, wenn sie wöchentlich die einzelnen Coins rebalancieren oder ist das irrelevant weil das irgendwie innerhalb des Fonds passiert? Im Gegensatz dazu fallen ja bei Bitpanda und Coindex immer steuerliche Vorgänge an und ich hätte keine Lust das dann stets nachzuhalten und umzurechnen.
  2. Und gibt da irgendwelche news? Ich kann nur Vermutungen anstellen, vielleicht könnte man meinen, dass es freiberuflich ist, wenn man als "Künstler" mal ein Meme verkauft. Allerdings sind die NFT-token wie du vermutest, dann evtl. schon per se als utilitytoken gewerblich. Und falls nicht - Ich denke dass durch das zusätzliche Kryptogaming etc. welches erst recht eher gewerblich ist (das legen die FA ja schon bei normalen FIAT Gewinnen gerne als gewerblich aus) die gesamten Kryptoanlagen und -Tätigkeiten ins gewerbliche "mitinfiziert" werden, da FAs gerne immer verschiedene Einkunftsarten vereinheitlichen möchten. Also am Ende wären somit auch die Memes wieder gewerblich, wenn sie es schon sowieso nicht gewesen sind. Je nachdem wie lange es schon gemacht wurde, kann dann das FA zusätzlich rummachen wieso man das Gewerbe denn nicht schon viel früher angemeldet hätte und evtl. Säumniszuschläge verlangen. Ich glaube dass erst ab 24500 EUR Gewinn (nicht Umsatz) eine Gewerbesteuer (im Schnitt 15%) gezahlt werden muss. Allerdings wird dies mit der Einkommensteuer, die man zu entrichten hat gegengerechnet (ich meine 14 % Höchstsatz) so dass das eine das andere fast neutralisiert, da man ansonsten doppelt besteuert würde. Mich würde aber auch interessieren was der Steuerberater dazu sagt allerdings sind NFTs evtl. auch für sie noch Neuland, so wie es auch teils der Bitcoin ist. Muss mich da auch mal mit beschäftigen, wieviel steuerlich relevante Vorgänge sowas eigentlich auslöst - schon alleine das minten oder generieren eines NFTs, dann Verkauf gegen ETH - und dieses dann hoffentlich nicht gleich wieder gegen EURO verkaufen. Wobei wenn man hält, kann aber auch die Gefahr bestehen, dass ETH in einem Jahr um 70 % fällt, wobei die Steuern vom Zeitpunkt das Verkaufs des NFTs bestehen bleiben, allerdings trifft es einen dann umso härter - je nachdem wieviel Digital Arts man so verkauft hat im all-time-high:)
  3. Hallo, vielleicht benutzt jemand Cointracking mit Bitcoin.de, mir ist aufgefallen, dass die Gebühren in der Bitcoin.de-CSV, sowie in Cointracking, die ja in in EUR angezeigt werden, viel höher sind als die, welche ich lt. FIDOR-Kto.-Auszug bezahlt habe. Lt. Bitcoin.de-Kto-Auszug habe ich: 1 BTC für 6600 EUR verkauft before Fee, dann hab ich 6580 EUR after Fee erhalten, macht lt. CSV-Liste eine Differenz von 20 EUR Gebühr. Dieses wird auch in CT so dargestellt. Lt. Fidor habe ich 6580 EUR erhalten aber nur 6,51 EUR an Gebühr bezahlt - meine Befüchtung ist nun dass am Ende die ganze Bilanz verfälscht wird, vorallem wenn man das 40x hin und hergetradet hat. Bislang habe ich mich auf die CSV-imports von Bitcoin.de verlassen, aber wenn man nun die FIAT-Beträge lt. Kto-Auszug mit den Bitcoin.de-Beträgen gegenrechnet stimmt es nicht mehr, lt. Bitcoin.de-CSV und Cointracking hätte mir das FIAT schon ausgehen müssen, weil ich viel mehr für die Gebühren bezahlt hätte. Ich kann mich auch erinnern, dass es 2018 mal eine Diskussion gab, wo erwähnt wurde, dass CT von Bitcoin.de die falschen Beträge importierte, so dass alle Trades händisch geändert werden mussten. Hat jemand schon sowas mal gehabt? Viele Grüße
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