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Beiträge von Philbert
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Wäre übrigens sehr interessant, was jetzt getippt wird... Vor nem Jahr hatten wir ja eine komplett andere Marktlage....
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Uiuiui... da bin ich doch echt 2. geworden...
Wer organisiert die nächste Runde? Gerne ohne Geldeinsatz, dann wirds nicht so kompliziert....
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Am 21.12.2021 um 14:41 schrieb PeWi:
Hm, ein bisschen mehr Resonanz hatte ich mir schon erhofft ...
Für Fragen, welcher Broker ein breites ETF-Angebot hat, oder welcher Broker von den Gebühren her für Aufträge im mittleren vierstelligen Bereich zu empfehlen ist, ist hier doch sicherlich genügend Wissen unterwegs?
Du könntest Dir mal die Consorsbank ansehen. Eine deutsche Niederlassung der französischen BNB Paribas, eine der größten Europäischen Banken.
Ich bin da seit mind. 25 Jahren mit allem, was Aktien usw. angeht und sehr zufrieden.
Seit einigen Jahren habe ich auch alle Girokonten da....Sie decken was den Aktienmarkt angeht, nahezu alles ab, was man brauchen könnte. Selbst exotische Sachen, wie OTC Handel über Nasdaq, oder alles was der Derivatehandel so hergibt.
Gebühren sind "normal". Also kein Umsonsthandel wo man an anderer Stelle für bezahlt, aber im Rahmen, wie Comdirect oder ähnliches. Normalerweise liegen meine Aktientrades so bei 5-10 €. Früher waren sie ja quasi der erste Discount-Broker. Heute gelten sie im Vergleich zu RobinHood, Etoro, Trade Republic als äußerst solide.
Sie haben auch viel Auswahl bei Fonds/ETFs: https://www.consorsbank.de/web/Wertpapierhandel/Wertpapier-Suche/ETFs
Auch sehr viele begünstigte....Nicht zuletzt sind sie kryptofreundlich. Ist für sie nur eine weitere Anlageform und nicht irgendein verdächtiger Schmuddelkram. Überweisungen von und zu Kryptobörsen sind völlig unproblematisch, auch bei höheren Beträgen.
Auch der Support ist meiner Erfahrung nach sehr gut. Man kriegt immer in kürzester Zeit jemand ans Telefon.Allerdings sind sie im Moment ziemlich überlaufen, was Neuanmeldungen angeht. Da gibt es Wartezeiten.
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Ich glaub, die meisten short und Hebel Trader sind jetzt erstmal ordentlich geläutert....
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vor 1 Stunde schrieb Turrican2k:Hi! Ich muss langsam meine Auflistung für das Finanzamt fertig machen und ich schlage mich seit Wochen mit Excel umher. Jetzt habe ich das Problem dass ich den genauen Kursverlauf eines Coins vor Jahren ermitteln muss, und zwar auf die Minute genau! Jeder Trade (bzw. Tausch) muss exakt dokumentiert sein. Coinmarketcap zeigt leider nur den Tageskurs an (nicht die Stunde oder Minute von z.b. 2017), ich muss aber wissen was der jeweilige Coin zu einer gewissen Minute zum Euro am Tag wert war. Gibt es ein Tracker wo man z.b. ein Tradingpaar eingeben kann und dann das Jahr, den Tag und die Uhrzeit eingeben kann wo mann dann den exakten Kurs angezeigt bekommt? Ich habe seit 2017 zig hunderte Coins erworben und tausende Trades durchgeführt. Ich wäre sehr dankbar wenn mir jemand helfen kann, ich brauche nur noch ein solchen Chart-Tracker das zu jedem Jahr, den Tag und die Minute den Kurs ermitteln kann um fertig zu werden.Bitte empfehlt mir (so nett es auch ist) keine Tools wie z.b. Accointing usw., das funktioniert bei mir von vorne bis hinten nicht. Es zeigt mir, von vielen Börsen (z.b. Bitcoin.de), fehlerhafte Werte (z.b. BitDice) an oder erkennt manche Coins oder Börsen nicht (sofern es die besagten Coins oder börsen überhaupt noch gibt). Ich hatte es versucht aber die Sache ist bei mir unmöglich und geht völlig daneben! Ich weiss schon ganz genau was ich tue.
Einfach in cointracking als Trade eingeben. Der spuckt dir dann minutengenau die Kurse aus.
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vor 2 Stunden schrieb CptHero:
Grundsatzfrage: Muss ich bei einem "Tausch" von Crypto A zu Crypto B, wobei ja jeweils ein Verkauf und Kauf in EUR als Grundlage angenommen wird auch jeweils einen Trade für Kauf und Verkauf in EUR manuell eintragen?
Ich war bisher davon ausgegangen, dass Cointracking die Coinbestände im Hintergrund automatisch mitberechnet und auch entsprechend die Trades von Crypto zu Crypto?
Beispiel:
Ich kaufe mit ETH einen Token, also Verkaufe ich ja ETH zu Betrag X EUR und kaufe damit die neue Währung. Trage ich jetzt ETH -> XCoin ein oder ETH -> EUR, EUR -> XCoin und wird der Verkaufswert automatisch anhand historischer Kurse eingetragen, sodass ich das auch nachträglich machen kann?
Grüße
Nein, muss nicht
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vor 34 Minuten schrieb filth:
Hi,
ich habe, um das Prinzip Mining -> Wallet -> Börse zu verstehen, ein paar etc gemined, mich bei bitfinex angemeldet, die Coins verkauft. So weit so gut. Dann habe ich festgestellt, dass fiat Abbuchungen bei bitfinex erst ab 10.000 USD möglich sind.
Gibt es weitere Börsen, bei denen auch geringere Beträge aufs Konto / Paypal abgebucht werden können?
Danke!
Kraken, coinbase
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vor 23 Minuten schrieb Neuhier:
Fehlermeldung beim Senden war Object (...) is not a function .... aktuelle Version
Gebühr - da wählte ich normal (langsam, normal, schnell)... alte Version V5
Gebühren waren ca. 10$....ja ich weiss, ist immer noch nicht sooo günstig, aber besser als über 100$ bei LL!!
Wobei bei LL wird das bestimmt recht schnell gefixt, aber wenn man genau zu dieser Zeit was senden möchte ist das halt ungünstig!!
LG
Hatte ich auch letztens.... angeblich über 100$. Habs trotzdem abgeschickt. Gebühr war am Ende normal. Hatte dann noch einen Transfer und den Schieberegler auf minimum gestellt. Ging genauso schnell und die Gebühr war noch etwas weniger.
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vor 2 Stunden schrieb Mercur:
Meine Englisch-Kenntnisse sehen ähnlich aus wie meine PC-Bewandtnisse.
Binance kann deutsch...
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Kraken nimmt doch jetzt Fees fürs ETH einzahlen.... Freschheit.... kanns kaum glauben....
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vor 2 Stunden schrieb Micha80:
Wenn die Haltefrist einmal abgelaufen ist dann kann sie nicht wieder aufleben.
Na, dann les mal das:
https://www.btc-echo.de/news/bmf-zeigt-sich-beim-krypto-steuerentwurf-uneinsichtig-124415/
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vor 28 Minuten schrieb mareikesolminke:
Hallo, Ich hätte eine Frage zum Verkauf von NFT‘s. Wenn ich zb. ein NFT für 30.000€ verkaufe, das Geld dann auf mein Bankkonto auszahle und dann das Finanzamt mich fragt an wen ich das NFT verkauft habe, was kann ich dann machen? Schließlich gibt es bei dezentralen Marktplätzen wie „OpenSea“ keine KYC sodass ich dem Finanzamt keine Rechnung zeigen kann und ebenfalls keine Informationen über den Käufer geben kann.
Würden da Probleme für mich entstehen? Denn normalerweise will das Finanzamt ja immer eine Rechnung sehen, was in dem Fall aufgrund der nicht vorhandenen Käuferdaten unmöglich ist.
Das Finanzamt wird sich eher dafür interessieren, was du mit dem Verkauf für Gewinne eingefahrenen hast...
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Mein selten getrügtes Gefühl bei ETH sagt mir, dass es in Kürze mal wieder soweit ist... also Richtung Norden versteht sich...
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vor 2 Stunden schrieb AriPi:
wer kann mir helfen.
Die Suchfunktion....
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vor 3 Minuten schrieb Newbiecoim:
Sorry wenn das hier auch irgendwo schon beantwortet steht.
Ja, ungefähr 500 mal...
Der Verkauf ist komplett steuerfrei.
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vor 1 Stunde schrieb Horselovers2015:
Muss mich schon wieder an Euch wenden.
Dann mach das doch bitte im Cointracking Thread. Da gibt's dann auch kompetente Antworten...
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vor 8 Stunden schrieb cryptonix:
Ja, aber nicht in der Trade Listenansicht, bei der man den Importzeitpunkt sieht. Da kann man nix löschen.
Unter manuell kann man zwar multiedit/löschen, man sieht aber dort nur das Datum, aber nicht das benötigte API-Importdatum.
Doch. Wenn du die jeweilige Börse da zum Löschen auswählst, bekommst du die Option: "Lösche ausgewählte Transaktionen nach Datum des Imports/Eintrags"
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vor 6 Stunden schrieb cryptonix:
Gibt es die Möglichkeit, dass man sich alle Transaktionen filtern/anzeigen lasse kann, die bei einem Import gezogen wurden? D.h. z.B. wurden heute 20 hinzugefügt - wie kann ich diese alle anschauen, d.h. sehen wieviel Transaktionen durch den heutigen API-Abruf kamen? Man kann zwar nach Datum filtern, allerdings bringt das ja nix, da das Datum ja variiert, lediglich das Importdatum ist dasselbe.
Filtern weiß ich nicht. Aber kann sie über multiedit löschen
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vor 6 Stunden schrieb Raven:
Wenn ich von einen Coin, den ich halte, 25% für Staking einsetze, gilt dann die 10 Jahre Haltefrist für die restlichen 75% der nicht eingesetzten Coins auch?
Nein
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In der letzten ct' gibt ziemlich umfangreiche Artikel über Post-Quanten-Kryptographie.
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vor 46 Minuten schrieb Crusader:
Habe ich etwas anderes behauptet?
"Direkt dem Trade zuordnen" heißt doch abziehen vom Ergebnis.
Trotzdem sind das formal Werbungskosten.
War klar, dass du jetzt wieder rumschwurbelst.... stimmen tuts natürlich trotzdem nicht. Aber das diskutier ich nicht mit dir wegen sinnlos...
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Am 2.8.2021 um 17:47 schrieb Crusader:
Die Gebühren sind natürlich als Werbungskosten abzugsfähig. Die kannst du direkt dem Trade zuordnen.
Aber die Fundings sind Zinsen die bei Zufluss zu versteuern sind.
Trading Gebühren sind im Gegensatz zu Transfergebühren keine Werbungskosten sondern gehen direkt ins Tradeergebnis ein.
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vor 7 Stunden schrieb rob111:
Hallo,
wie ist eure Einschätzung zu dem Thema Gewerblichkeit beim Staking mit Cardano nach dem Empfehlungsschreiben vom BMF? Lassen die Ausführungen darauf schließen, dass durch bloße Teilnahme an einem Staking Pool eine Gewerbeanmeldungspflicht entsteht?
Hier einige interessante Passagen:
"Der Steuerpflichtige nimmt am allgemeinen wirtschaftlichen Verkehr teil, indem er den Netzwerkteilnehmern seine Rechnerleistung für die Verifikation der Transaktionsdaten und deren Aufnahme in einen neu zu erstellenden Block der Blockchain zur Verfügung stellt. Dass das Entgelt von der erfolgreichen Erstellung des Blocks abhängt, steht einer Teilnahme am allgemeinen wirtschaftlichen Verkehr nicht entgegen. 28 Beim Mining wird - unabhängig von der Höhe der Aufwendungen für Hardware und Strom - widerlegbar vermutet, dass eine gewerbliche Tätigkeit vorliegt. Bei hohen Kosten für die Anschaffung von Hardware und oder hohen Energiekosten für den Betrieb der Hardware ist jedoch die Gewinnerzielungsabsicht zu prüfen. Das Mining muss auf Dauer gesehen dazu geeignet sein, aus dieser Tätigkeit einen Gewinn zu erzielen (vgl. H 15.3 (Totalgewinn) EStH 2019)."
"Die vorstehenden Ausführungen gelten auch dann, wenn sich mehrere Miner in einem Mining-Pool zusammenschließen und anteilig ihren Beitrag an der Gesamtrechnerleistung erbringen. Werden in einem Mining-Pool Einheiten einer virtuellen Währung erzeugt, werden diese entsprechend eines festgelegten Schlüssels auf die beteiligten Miner verteilt. Der Betreiber des Mining-Pools übernimmt lediglich eine koordinierende Rolle. Die Miner tragen gemeinschaftlich das unternehmerische Risiko ihrer Tätigkeit. Je nach vertraglicher Gestaltung des Einzelfalls kann ein Mining-Pool eine Mitunternehmerschaft darstellen. Es gelten die allgemeinen Grundsätze zur Annahme einer Mitunternehmerschaft (vgl. H 15.8 (1) (Allgemeines) EStR 2012). Eine Mitunternehmerschaft liegt nicht vor, wenn dem Betreiber des Mining-Pools vom einzelnen Miner lediglich Rechnerleistung gegen Entgelt im Rahmen eines Dienstleistungsverhältnisses zur Verfügung gestellt wird."Wie geht ihr hier vor?
Staking ist nicht gewerblich und wird es auch durch den Entwurf nicht.
Nur bei Mining mit Hardware Einsatz ist vorgesehen, dass das generell erstmal als gewerblich eingeordnet werden wird. Aber auch da kann man je nach Situation dagegen argumentieren und drum rumkommen. Das steht auch so im Entwurf. Ein wesentlicher Punkt ist die Höhe der Investitionen in die Hardware.
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Stormgain und Transcrypt wollen eine Wohnsitzbestätigung und akzeptieren nichts was ich hochlade
in Allgemeine Diskussionen
Geschrieben
Wieso meldest du dich nicht bei halbwegs vernünftigen Börsen an?