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highlander2000

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  1. Der gesamte Bestand sind 20 Milliarden WMA, ändert aber nichts daran, dass der Kurs weiterhin fällt (zuletzt 0,0000000061 BTC/WMA). Bin mal gespannt, ob der Wechsel zur neuen Firma FPS irgendwas verändert. Ich würde sagen, alter Wein in neuen Schläuchen, aber dieses seltsame Firmengeflecht ist ja immer mal für eine Überraschung gut. Zumindest temporär...
  2. probit am 02.11.2020: 1 WMA = 0,00000007 BTC bzw. 0,00083 EUR... läuft... 😉
  3. wirklich Neues vom "Chef" konnte ich jetzt nicht entdecken. Viele Absichtserklärungen, die gibt es ja bereits seit Jahren. Weiterhin Incentives bei denen Aktienbeteiligungen zu gewinnen sind, nur was hat der Einzelne davon? Aktie bei wee & Co. hat bis heute nicht funktioniert. Und dann diese seltsamen Hochrechnungen, bei denen jede gewünschte Summe erreicht werden kann. "Chef" muss nur lange genug mit den verschiedenen Zahlen jonglieren, dann wird es schon passen... Einzige genuschelte Neumeldung: Umsatz 2018: 34 Mio, Umsatz 2019: 52 Mio. 2020 wird wegen Corona natürlich weniger. Und wegen dem Geld arbeitet ja laut "Chef" sowieso niemand bei wee...
  4. Das "persönliche Gespräch" wird gesucht, damit die bekannte Partnerstrategie umgesetzt werden kann, um anschließend, zusammen mit weiteren "Partnern in spe", an das Firmenkonglomerat rund um wee herangeführt zu werden. Analog zum Filmklassiker "Dune - der Wüstenplanet" muss hier aber nicht das Spice fließen, sondern der wee bzw. die Euros... Nachtigall, ick hör' Dir trapsen. 😉
  5. Auf wee.com kann sich jeder die angeschlossenen bzw. vorgesehenen Händler ansehen. Bei sehr vielen steht "Cashbackvergabe inaktiv", also da gibt's nix oder noch nix. Manche haben eine Prozentangabe, die bewegt sich zumeist zwischen 1 bis 5 %, Ausreißer bestätigen die Regel. Bei diesen steht dann aber auch noch öfter "Coming soon". An diesen Händleraufbau wird ja schon Jahre lang gearbeitet, zwischenzeitlich kann man im Internet Berichte finden, in denen über bereits wieder abgesprungene Händler berichtet wird. Auf alle Fälle war in der Vergangenheit der Eintritt in diese Gesellschaft nicht gerade als günstig zu bezeichnen, auch darüber gibt es mehr als genügend Berichte. Ich hatte ja schon weiter oben über die Sinnhaftigkeit des Ganzen gegrübelt. Wenn ich heute diese App auf mein Smartphone lade und dann bei Händlern einkaufen gehe, die an dieses System angeschlossen sind und auch aktiv geschalten wurden, dann kann ich mittels QR-Code, den ich beim Händler scannen kann, wee auf meinem Account sammeln. Ich hab das mal in einer Region beispielhaft mit 50 aktiven Händlern geprüft und komme auf durchschnittlich etwa 3 % Cashback. Wenn ich jetzt also mit meiner Freundin zum Eis essen gehe, der Eisladen an wee angeschlossen ist und ich dort 2 x 3 Kugeln Eis im Wert von 6 x 1,20€ = 7,20€ erwerben möchte, dann muss ich bei durchschnittlich 3% Cashback vorher bei wee-Händlern im Wert von 240 EUR eingekauft haben. Will ich Kleidung im Wert von 100 EUR in wee erstehen, dann muss ich vorher für 3.333 EUR eingekauft haben. Wie gesagt, immer vorausgesetzt, der Händler ist aktiv dabei. Und weil ja z.B. gerade München gepflastert ist mit wee-Händlern, ist da bestimmt auch ein Hotel dabei. In München gibt es auch schon mal Übernachtungen im Wert jenseits von 100 EUR. Da kann sich jeder selbst ausrechnen, wie viel wee er jeweils sammeln müsste, um bestimmte Dienstleistungen oder Waren mit wee bezahlen zu können. Dabei darf nicht vergessen werden, dass die WEE-Gruppe bei jedem Umsatz mit wee kräftig mit verdient. Und das zahlt der Händler!
  6. Auch in Facebook recht euphorisch: "Die Zukunft hat begonnen Ab Heute testen wir das Mobile Payment der Zukunft Über 100 MPM Consultants dürfen das Payment der Zukunft Testen! Ab 30.07.2020 wird es für den Weltmarkt freigeschaltet In 87 Länder kostenlos in Real Time Geld versenden Bei jedem Einkauf Geld verdienen wee = E Geld wee Better than Money" Na ja, ich weiß ja nicht... Wenn ich auf die zurückliegenden Jahre schaue... *kopfschüttel*
  7. Das Hauptaugenmerk des ganzen Systems liegt immer noch darin, ständig neue Member bzw. Händler an das System zu binden. Dazu bedient man sich verschiedenster Incentives, dazu gehört auch der WMA. Ich verfolge das jetzt seit rund 7 Jahren, damals folgte ich einer Einladung in ein Gasthaus. Dort wurde einigen wenigen Leuten vom Cashback System berichtet und den manigfaltigen Verdienstmöglichkeiten. Über die Jahre wurde immer mal wieder etwas verändert, geblieben ist aber die regelmäßige Einladung/Rekrutierung von mind. 5 neuen Members zu Veranstaltungsterminen und dadurch Aufbau einer Vertriebsstruktur. Irgendwann kam dann der Aufbau von Händlern dazu. Sieht man sich die Verdienstmöglichkeiten des Händlers an und rechnet mal genau nach, dann stellt man sehr schnell fest, dass praktisch nur die Initiatoren daran verdienen, vielleicht noch einige Leader an Schlüsselpositionen. Einem Vortrag entnommen ergibt sich u.a. folgende Rechnung für einen Händler (beispielhaft): 100 Kunden monatlich à 100,00 EUR Umsatz ergibt 10.000 EUR/Monat oder 120.000 EUR/Jahr. Der Händler gewährt 5% Kundenrabatt (WEE). Diese 5% muss er als Dienstleistungsentgelt auch an WEE.com bezahlen. Das sind also 2 x 6.000 EUR = 12.000 EUR (5% + 5% von 120.000 EUR). Das Dienstleistungsentgelt wird aufgeteilt: 60% Marketing (3.600 EUR), 12% WEE-Partner (720 EUR), 1% WEE-Kiss (60 EUR), 27% WEE.com (1.620 EUR). Aus diesen Beträgen errechnen sich Provisionen für den Händler, je nach erreichter Position im System. Unser Beispiel zahlt: 180 EUR aus Marketingprov., 240 EUR aus Transaktionsprov., 180 EUR aus Karrieresystem, macht zusammen 600 EUR Provisionen im Jahr. Zu Beginn haben wir den Kundenrabatt (5%) und das Dienstleistungsentgelt (5%) mit 12.000 EUR angegeben. Wir erhalten 600 EUR Provison gutgeschrieben, somit verringert sich unsere Belastung auf 11.400 EUR jährlich. Unser Umsatz im Jahr von 120.000 EUR wird also um 11.400 EUR geschmälert durch Akzeptanz des WEE-Systems mit einer Rabattgewährung von 5% (den Rabatt kann der Händler selbst wählen, sollte/darf aber 3% nicht unterschreiten). Um nun diese 11.400 EUR durch Cashback-Provisionen auffangen zu können, müsste er bei anderen Händlern (aus dem WEE-System) 1.900.000,00 EUR Umsatz generieren. Es darf dabei aber nicht vergessen werden, dass aus diesen 1,9 Mio EUR wieder Provisionen an alle möglichen Stellen fließen würden. Der WEE-Gruppe würden in der gleichen Zeit von den 5% Dienstleistungsentgelt (6.000 EUR) bleiben: 27% WEE.com = 1.620 EUR, Überschuss Marketing = 3.240 EUR, Werbung/Incentives = 371,88 EUR, zusammen also 5.231,88 EUR Wie man sieht, die Rechnung geht für das WEE-System auf.
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