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ChristianM

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  1. Happy new year! … same procedure as every year … Fürs Archiv:
  2. Hab das gelöschte Video gesehen, das war nicht der Fall. Inhaltlich war es völlig akzeptabel und nachvollziehbar. Kannst aber gerne ein Beispiel bringen, warum die Löschung Bestand haben sollte. Die miese PR ist für Loos so nur noch noch größer. Stichwort Streisand-Effekt.
  3. Bei Telegram gefunden ... Der Artikel von ChatGPT zusammengefasst, um keine Rechte zu verletzen: Es scheint sich bei PLC Ultima um ein potenzielles betrügerisches Schneeballsystem zu handeln, wie aus den Recherchen von BTC-ECHO hervorgeht. Die Berichte deuten auf mehrere besorgniserregende Punkte hin: 1. Fehlende Blockchain-Verifizierung: Die Untersuchungen legen nahe, dass PLC Ultima möglicherweise keine eigene Blockchain hat, trotz entsprechender Behauptungen. Es gibt Zweifel an der Existenz und Integrität der angeblichen verbesserten Version der Litecoin-Blockchain. 2. Verdacht auf Geldwäsche und Veruntreuung: Die Analyse von Blockchain- Experten weist2auf verdächtige Geldflüsse hin, die möglicherweise auf Geldwäsche und Veruntreuung hindeuten. Es gibt Anzeichen für ein Pump-and- Dump-Muster, bei dem der Preis künstlich durch organisierte Käufe undVerkäufe manipuliert wird. 3. Fragwürdige Geschäftspraktiken: Anleger berichten von Schwierigkeiten beim Verkauf von PLCU-Coins und blockierten Geldern. Es scheint, als würden Investoren Schwierigkeiten haben, ihre Gelder abzuziehen, und es gibt Berichte über undurchsichtige Praktiken, bei denen Anleger ihre Coins gegen neue Coins tauschen sollen. 4. ChatGPT als Ghostwriter: Das White Paper von PLC Ultima wurde größtenteils von ChatGPT, einem KI-Sprachbot, geschrieben. Dies wirft Fragen zur Ernsthaftigkeit und Fachkenntnis des Projekts auf. 5. Komplexes Firmengeflecht: Das Firmengeflecht von PLC Ultima erscheint undurchsichtig, mit verschiedenen Unternehmen und Personen in verschiedenen Ländern. Dies könnte ein Versuch sein, die wahren Hintermänner zu verschleiern. 6. Beteiligung zweifelhafter Persönlichkeiten: Alex Reinhardt, der Gründer von PLC Ultima, wird bereits mit einem früheren Ponzi-Schema namens SwissCoin in Verbindung gebracht. Es gibt Zweifel an seinen behaupteten Erfolgen und dem angeblichen Geschäftsvolumen. Die Staatsanwaltschaft Bielefeld hat anscheinend ein Ermittlungsverfahren eingeleitet, und auch die Finanzmarkt-Aufsichtsbehörden in Österreich und Deutschland haben Bedenken geäußert. Investoren werden dringend davor gewarnt, in PLC Ultima zu investieren, und es wird empfohlen, sich von solchen Projekten fernzuhalten, bis die Ermittlungen abgeschlossen sind und die rechtliche Situation geklärt ist. Es wäre ratsam, sich an die Empfehlungen der Finanzaufsichtsbehörden zu halten und keine weiteren Mittel in das Projekt zu investieren.
  4. Hab mir das Webinar vom Montag mit Alex angetan. Hab echt aufgepasst, aber das ist schon alles sehr kompliziert. Alex sollte doch wieder dazu zeichnen 😁 Was ich verstanden habe: Alex ändert einfach die Regeln. So wie es ihm passt. Ich vergleiche das mal mit einem Urlaub. Ich buche 10 Tage All Inclusive. Im Hotel sagt man mir plötzlich, dass es an 4 Tagen kein Essen gibt. Der Pool hat dann auch kein Wasser. Außer ich buche nach. Ich muss natürlich auch mein Zimmer selbst sauber machen. Wenn ich mich nicht an die Regeln halte, gibt es „Strafmaßnahmen“, damit ich die „Lektion lerne“ (Zitat Reinhardt). Und wenn sich die andere Gäste auch nicht an alle Regeln halten, muss das Hotel schließen. Na dann, schönen Urlaub! 😂
  5. Zeig ihn an. Wird aktuell nichts bringen, wenn er weg ist. Aber dann kommt er wenigstens auch nicht wieder.
  6. In diesem Fall zahle ich gerne Rundfunkgebühren. Gut gemachte Reportage. Man muss Betrüger nicht Betrüger nennen, um deutlich zu zeigen, dass sie welche sind. Und genau das hat diese Reportage getan. Selbst ich habe noch was dabei gelernt. Dass Dennis Loos schon beim Swisscoin-Scam dabei war, wusste ich z.B. noch nicht.
  7. AR und Co sind weit weg. Den Vertriebler kann und sollte man aber anzeigen – und der ist in der Regel ja nicht in Dubai. Ob dann manche ihre guten Freunde, Familienmitglieder oder Arbeitskollegen anzeigen wollen, ist eine andere Sache. Weil dem oft nicht so ist, funktionieren solche Systeme ja auch so „gut“. Meine Meinung: Wenn man sich betrogen fühlt (und das kann ich bei Platincoin gut verstehen), sollte man zur Polizei gehen.
  8. Probier‘s einfach nochmal und frag nach Herrn Klingenfuß. Eventuell hat der auch gleich ein paar Fragen an Dich 😄
  9. Bei Platincoin reicht es ja auch, wenn man sich mit Substraktion auskennt. 😁
  10. Ich hatte mich mal vor einigen Tagen bei so einem Montagsseminar angemeldet und gefragt, ob man nicht ein Crowdfunding für ukrainische Opfer machen könnte. Danach wurde ich sofort rausgeschmissen. P.S. So etwas gab es ja schon mal für die Opfer von Bränden im russischen Jakutien. Da hab ich gar nichts mehr davon gehört. Sind denn die Brände dank Platincoin mittlerweile gelöscht? 😉
  11. Du hast 2.500 € beim Kurs von 5.000 € investiert? Sagen wir mal, Du hast beim Peak von etwa 100.000 € alles verkauft. Also verzwanzigfacht. Das wären dann 50.000 Euro Auszahlung abzgl. Steuern. Ich würde das nicht als „ausgesorgt“ bezeichnen 😉 Oder habe ich da einen Verständnis-/Rechenfehler? Wie auch immer, ich schrieb ja zuvor, dass es sich für die „Early Birds“, die sich (wie die Top-Betrü … äh Leader) sogar im Centbereich eindecken konnten, natürlich gelohnt hat. Das war schon bei PLC so. Gezahlt und alles verloren haben diejenigen, die danach kamen. Deren Geld ist weg – das wird auch bei PLCU so sein, durch die versprochenen bis zu 720 % Rendite sogar noch viel schlimmer. Wer jetzt einsteigt, ist einfach komplett naiv. Aber, damit auch das klar ist: Wenn man das als Risikokapital einsetzt und andere nicht mit fadenscheinigen Behauptungen mit reinzieht, ist das alles in Ordnung. Man sollte das halt nicht unbedingt tun, wenn man das Geld eigentlich nicht hat oder sich sogar leihen muss. Das haben bei PLC viele getan – und stehen jetzt mit leeren Händen da. Statt monatlich Einkommen aus der Blockchain zu bekommen, zahlen sie jetzt noch für den Server drauf und investieren Zeit und Nerven in eine Technik, die sie nicht im Ansatz verstehen. Und all das, weil der gute Bekannte ihnen irgendwas von „Stable Coin“, „einmaliger Chance“ und passivem Einkommen“ erzählt hat …
  12. Da stimme ich absolut zu. Kriminell zu werden, ist nie eine Option – auch nicht, wenn man zur (vermeintlichen) Sicherheit nach Dubai zieht.
  13. Zitat: "... sicher AUCH schon lange ausgesorgt ..." Aber wie auch immer. Dann sind wir uns ja einig. Mit PLC/U hat man nicht ausgesorgt. Außer, man ist auf der Betrügerseite mit dabei.
  14. Ich habe ja geschrieben "wie bei einem Autounfall". Da zuzuschauen ist wirklich widerwärtig. Hier ist es nur unterhaltsam – für die Betrogenen allerdings sehr traurig. Besonders, wenn die es nicht mal verstehen (bzw. zugeben wollen), betrogen worden zu sein. Du hast sicher nicht ausgesorgt – jedenfalls nicht mir PLCU oder gar PLC. Dazu müsstest Du wertlose Coins massenhaft verkaufen – und dafür gibt es keinen Markt. Oder gehörst Du etwa zu den Betrügern, die diesen Scam initiiert und sich als "Early Birds" günstig eingedeckt haben? Oder bist Du ein Vertriebler, der diesen Mist anderen andreht und fett Provisionen kassiert?
  15. Also, was meine Person angeht: Ich rege mich überhaupt nicht auf. Für mich ist das seit einiger Zeit sehr lustig und beste Unterhaltung. 😁 Die wäre ohne naive Menschen wie Dich allerdings nicht möglich. Und leider nicht ohne Betrüger wie Reinhardt, Pape, Loos, Fricke & Co. Es ist ein bisschen wie bei einem Autounfall. Man sollte nicht hinschauen und tut es trotzdem. Entschuldigung dafür.
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