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henni_vm68

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  1. 5 Minuten, 10 Minuten, ungewiss Minuten ? Transaktionsgebühren von 10, 30, 60 Cent, eventuell, vielleicht auch weniger, kann aber auch mehr. Damit wird Bitcoin kein Micropayment für den Alltag (s.o. "Bier bezahlen"). Damit kann ich Rechnungen bezahlen und international Geld transferieren. Optimal. Billiger und vielfach schneller als SEPA und internationaler Geldtransfer. Aber eben nicht für den Alltag. Alternative Cryptowährungen bekommen eine Chance. mfg hen
  2. Mit Vergnügen. :-) Also die Sache mit den E-Mail ist ein nettes Gimmick. Viel interessanter ist der Programmteil der das Wallet überwacht. Man kann dies in eCommerce-Projekten verwenden. Ich denke an Webshops welche den Bezahlstatus von Bestellungen selbstständig überprüfen und setzen. Eine Bestellung wird in Bitcoin angenommen in Vorkasse. Das System ermittelst selbstständig ob Bezahlung erfolgt ist. Anstatt eine E-Mail zu versenden wird der Status der Bestellung geändert. Nachfolgende Prozesse können den Versand veranlassen. Das ist nur ein simples Beispiel. Da gibts vielfältige Möglichkeiten. Ich weiß allerdings nicht ob du diesen Programmteil selbst geschrieben hast oder ob feritige Libs verwendet. mfg hen
  3. Wenn du Gewinn machst musst du ihn versteuern (von o.g. Ausnahmen abgesehen). Deine Geldschieberei-Tricks mit der Ehefrau sind quatsch. Der Steuerprüfer haut dir das um die Ohren bevor er dich hoch nimmt. Wenn du Steuern sparen möchtest nimm dirn fähigen Stuerberater. Wenn du hinterziehen möchstest stehen dir auch effektive Mittel zur Verfügung. Welchen Weg du auch gehst. Machs richtig und konsequent. mfg hen
  4. Unregulierte Währung, Regierungen können nicht mitreden. Die Anarchos kommen ins Schwärmen. Es bringt keinen Dialog sich gegenseitig mit Extremen zu erschrecken. Zentralafrika vs. Orwells 1984. Hier tut sich eine Möglichkeit auf sich wirtschaftlich zu betätigen ohne, daß einem jemand auf die Finger sieht und beurteilt. Es gibt ein funktionierendes Bankgeheimnis. Internationale Geldtransfers. Ich muß keinen Ausweis vorlegen wenn ich jemandem Geld schicken möchte. Und keiner der mein Geldausgabeverhalten analysieren und beurteilt (Bonitätsindex, Einkommensstatus, von Sicherheit und dem ganzen Terrorkram will ich gar nicht anfangen). Für uns kleine Leute tun sich Freiheiten auf über die sich andere sicher sorgen machen. mfg hen
  5. Allerdings. Die Frage sollte nicht lauten wann wird welche Marke erreicht sondern: Wann kommt der nächste Kurseinbruch? Die Kursanstiege der letzten Wochen korrespondieren m.E. nicht mit dem Anstieg der wirschaftlichen Bedeutung der neuen Währung. Anstieg ja, aber so steil? Spekulation ist es die die Preise hoch treibt. Aber nur tatsächliche Nutzer geben der Sache Substanz und Gewicht. Eine Frage der Zeit wann die Blase platzt. Muß man langfristig anlegen und geduldig abwarten. Also ich warte schon darauf, daß es richtig Scheppert. Dann nutze ich die Gunst und leg noch ein paar Coins nach in mein Portfolio. mfg hen
  6. Deine Wallet-Datei enhält, bildlich gesprochen, deinen Eigentümer-Ausweis für dein Konto bei der Bitcoin-Netzwerk-Bank. Diese Datei sollte gesichert werden. Ein Backup auf einem Stick schützt dich vor Verlust (Computercrash). Vor Diebstahl schützt es nur wenn du deine Wallet-Datei nicht auf dem PC hast. Aber eben dort brauchst du sie um zu handeln. Um gegen Diebstahl zu sichern kannst du die Wallet-Datei verschlüsselt auf dem PC speichern (Passwort). So daß ein Dieb (z.B. Einbrecher der den PC mitgehen lässt) dir nicht gleich das Bitcoinkonto abräumen kann. Wie sicher die Verschlüsselung ist hängt vom Programmierer der Bitcoin-Client-Software ab. Hat sicherheitstechnisch keinen Zusammenhang mit dem System des Bitcoin-Netzwerkes. Für den Specherstick im Tresor brauchst du im Prinzip keine verschlüsselte Wallet-Datei. mfg hen
  7. Wenn du deine Coins vom Bitcoin.de-Konto in ein Wallet überweist erhob Bitcoin.de eine Gebühr. Gemäß folgender Info ist diese Gebühr mittlerweise abgeschafft. https://www.bitcoin.de/de/faq/welche-gebuehren-fallen-beim-kaufen-und-verkaufen-von-bitcoins-auf-bitcoinde-an/17.html mfg Hen
  8. Beim gegenwärtingen Kurs find' ich 0.1 auch ziemlich hoch mittlerweile. Auch 1% Provision ist heftig. Wenn ich 500 EUR handle sind das 5 EUR! Dann wollt ihr noch Gebühren für Transfers und Kontoführung. mfg hen
  9. Und wenn sie nicht knapp werden weil sie keiner haben will? Auf vircurex findest du ne ganze Latte von Alternativwährungen. Die erfüllen die gleichen Voraussetzungen. Ich bezweifle, daß alle den Erfolg der Bitcoins nachvollziehen. Aber soweit hast du recht. Wer Spekulieren möchte und einen langen Atem hat kann 20 30 EUR Investieren. Im Lotto hab ich schon mehr versenkt. mfg hen
  10. Alternative Bitcoins gibts ja mittlerweile im Dutzend. Sag mir mal einer warum gerade Ixcoins. mfg hen
  11. Die Markplatzzahlen zeigen die aktuell günstigsten Angebote für Leute die Coins kaufen oder verkaufen möchten. Zu welchem Kurs kann ich Coins am teuersten verkaufen? Zu welchem Kurs kann ich Coins am günstigsten erwerben? Was ist grad an Angeboten(Kauf/Verkauf) da? Kannst du leicht vergleichen mit der Liste der Angebote darunter. Der Kurswert auf der Startseite ist ein gewichteter Mittelwert der tatsächlich durchgeführten Handel (Vergangenheit). Zu welchem durchschnittlichen Preis gehen die Coins zur Zeit über den Ladentisch? mfg Hen
  12. Hallo, ich lese mich grad in das Thema ein und frage mich ob ich folgendes richtig verstehe. Wenn Miner Blöcke erzeugen gewinnen Sie auf zweierlei Weise. 1. Die erzeugten Bitcoin, 2. Transaktionsgebühren/Provisionen wenn die Coins kursieren. Richtig? Nun hängst das Netzwerk davon ab, daß Server bereit stehen die die Blöcke (blockchain) verwalten, austauschen und verifizieren. Ohne diese Server läuft es nicht. Also die ganze Sache am laufen halten. Hab ich das richtig vertanden? Die Miner gewinnen kontinuierlich bitcoin-Einheiten. Aber die Betreiber der Server, der Knotenpunkte, machen das allein aus Gemeinschaftssinn und zahlen Ihre Server alleine. Ist da nicht eine Gerechtigkeitslücke im Konzept? Größe der Blockchain. In dieser Datenbank stehen alle Transaktionen der Vergangenheit. Ein Kontostand errechnet sich aus allen bisherigen Transaktionen. Richtig soweit? Wenn die Bitcoin-Sache immer erfolgreicher wird und immer mehr Teilnehmer findet wird diese Blockchain stetig anwachsen. Kann das nicht irgendwann mal über laufen? Daß diese Datenbank Dimensionen erreeicht die mit handesüblichen Maschinen (Server) kaum noch handhabbar sind. Das Bitcoin-Projekt an eine technische Leistungrenze prallt weil nur noch hoch gerüstete Rechenzentren das Blockchain-Netzwerk aufrecht erhalten können? Oder gibt es da auch Mechanismen die das verhindern? mfg Hen
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