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MitdenNervenamEnde

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  1. Hallo zusammen, ich bin von einigen interessierten Usern gebeten worden, über den Fortgang der Angelegenheit weiter zu berichten. TL;DR: Die Coins sind (fast) wieder da. Es sind aber hinsichtlich der Abwicklung leider einige Fragen offen geblieben. Ich habe meinen Handel bei bitcoin.de erst einmal komplett ausgesetzt, weil sich der Support nicht mehr auf meine Rückfragen meldet. Wie gings also weiter? Zunächst habe ich weitere Tage nichts gehört. Erst eine erneute Rückfrage hat dann eine Reaktion ausgelöst. Ich habe von bitcoin.de, wie schon vorhergesagt wurde, keinen private key erhalten, hatte ja aber die Kostenübernahme von 30 EURO (in BCH) für die Wiederherstellung des Betrages (dazu gleich mehr) zugesagt und um Überweisung an eine von mir definierte externe Adresse gebeten. Daraufhin wurde nach weiteren 10 Tagen und einer weiteren Nachfrage meinerseits endlich ein Betrag (aber nicht der ganze) an mein bitcoin.de-Wallet übertragen. Warum nicht an die von mir erwünschte externe Adresse? bitcoin.de Support sagt auf Nachfrage, es sei keine Überweisung an ein externes Wallet möglich, stattdessen habe man das an mein internes bitcoin.de BCH-Konto übertragen. Die Auszahlungsgrenze bei bitcoin.de liegt bei nur 150 BCH pro Transaktion an externe Adressen und der Betrag ist mehr als doppelt so hoch. Ich kann also den Betrag nicht in einer einzelnen Transaktion zurückführen (was aus diversen internen Gründen aber nicht unwichtig wäre). Ich habe daraufhin nachgefragt, ob man das Limit vielleicht temporär heraufsetzen könnte. Darauf gab es bislang keine Antwort. Warum nicht der ganze Betrag? Tja. Die Einzahlungen bestanden aus 3 Transaktionen. Nachdem sie die erste Transaktion wiederhergestellt hatten, kam eine weitere Mail um die Ecke, in welcher erklärt wird, dass sie jetzt 30 EUR pro Transaktion haben möchten. Der Support hatte mir vorher ausdrücklich ein Wiederherstellungsentgelt von 30 EUR für den wiederherzustellenden Betrag genannt. Die beiden anderen Transaktionen sind zu klein, als dass sich die Wiederherstellung für weitere 60 EUR lohnt (zumindest derzeit), deswegen bleibt die Wiederherstellung bis auf Weiteres ausgesetzt, aber auch damit habe ich praktisch nicht 30 sondern mehr bezahlt, weil ich die Coins der anderen Transaktionen verliere. Ich habe hierzu um Rücksprache gebeten, weil ich die Ursprungskommunikation und die angebotenen Kosten anders verstanden habe, jedoch auch hier hat sich bislang seit über 2 Wochen niemand mehr geäußert, auch nicht auf erneute Rückfrage. Ich will angesichts der Gesamtsumme bestimmt nicht kleinlich werden, aber die Art und Weise der Kommunikation und die Gebührenstaffelung an sich befremdet mich. Supportaufwand ja gerne. Aber pro Transaktion??? Na, ich weiß nicht. Also, gebt bei BCH/BSV-Überweisungen über Electrum/tron auf eure aktiven Chains acht: bitcoin.de kassiert pro wiederhergestellter Transaktion ein Entgelt von 30 EUR. Auch wenn sie vorher von "wiederherzustellendem Betrag" sprechen. In meinem Fall spielt es jetzt nur eine untergeordnete Rolle, aber kleinere Einzahlungsbeträge, die fehlgeleitet wurden, sind dann in jedem Fall weg! Positiv: Sie haben in meinem Fall freundlicherweise direkt die größte Transaktion (und damit den Hauptbetrag) ausgesucht, und dieser ist unter den genannten Beschränkungen für mich über das bitcoin.de-Konto zugreifbar. Der Rest bleibt solange "verloren", bis sich die Wiederherstellung für 60 EUR irgendwann einmal lohnt. Und die Split-Coins auf der BCHA-Chain? Tja. Gute Frage. Auch das Thema war Teil meiner Rückfrage, und wurde ebenfalls nicht beanwortet. Stand heute wurden die Coins auf der BCHA-Chain nicht bewegt, die auf der BCHN-Chain schon. Es wäre also möglich, auch die BCHA-Coins wiederherzustellen bzw. nur auszuzahlen, solange diese auf bitcoin.de nicht handelbar sind, was ich auch schon bereits mit weiteren 30 EUR beauftragt hatte. Da keiner weiss, wie sich diese Chain und ihr Kurs entwickelt, würde ich die BCHA-Coins eigentlich gerne schnellstens abstoßen. Dazu muss ich aber erst einmal Herrschaft darüber bekommen. Noch etwas offen? Meine letzte Frage bestand darin, wie ich jetzt mit der eigentlichen BSV-Adresse, die all das erst ausgelöst hatte, verfahren soll. Ich wollte ja eigentlich eine Summe BSV auf bitcoin.de verkaufen. Die zugewiesene Adresse ist aber jetzt Teil dieser BCH-Operette geworden und ich würde entweder gerne auf eine andere Adresse ausweichen oder eine klare Weisung bekommen, dass ich die für den eigentlichen Zweck (BSV Einzahlung) jetzt problemlos und sicher benutzen kann. Weil der Support auch darauf aber ebenfalls seit mehr als 2 Wochen nicht antwortet, bin ich auch hier blockiert und kann keine weiteren Handel aufsetzen. Noch bin ich guten Mutes. Das wichtigste, die BCH-Coins, sind wieder da. Aber die Reaktion des Supports und die anderen Dinge sind noch ausbaufähig. Ich halte euch weiter auf dem Laufenden.
  2. Guten Tag zusammen, der Bitcoin.de-Support hat sich noch am gleichen Tag (13.11.2020) mit Rückfragen zu Transaktionen und Adresse bei mir gemeldet. Man hat mir in der ersten Antwort zunächst nicht zusichern wollen, dass die Coins wiederherstellbar wären, dann aber auf Nachfrage versichert, dass "ihre BCH trotz des Forks nicht gefährdet" seien. Ich habe jetzt eine Woche und den Fork verstreichen lassen und mich danach noch einmal an den Support gewandt. Dieser antwortet mir jetzt leider gar nicht mehr. Könnte @Christoph Bergmannvielleicht versuchen, etwas Licht ins Dunkel zu bringen, was hier passiert und was ich als nächstes tun sollte? Ich habe dem Support signalisiert, dass ich bereit bin, die Aufwandsentschädigung zu bezahlen, gerne auch zweimal, wenn das wegen des Forks einen erhöhten Aufwand bedeutet. Ich bin jetzt aber auch langsam wirklich auf den Zufluss angewiesen. Wie gesagt, es handelt(e) sich um einen Betrag weit über 80.000 Euro (mittlerweile über 90.000 Euro wert) und ich brauche mein Geld zurück. Da eine solche Überweisung eigentlich mit vertretbarem Aufwand wiederherstellbar ist (der private Key einer Legacy-Adresse ist ja bei beiden Coins derselbe) und die entsprechende, nur mir zugewiesene BSV Adresse leer ist (diese habe ich nach dem Vorfall auf der BSV Chain erst gar nicht benutzt), sollte eine Zuordnung der Zahlungen und Legitimitätsprüfung eigentlich doch nicht so viel Zeit brauchen, oder?
  3. Vielen Dank, Amsi, für Deine schnelle Antwort. Ich habe den Support per Formular kontaktiert. Da es mein eigener Fehler war, wäre ich normalerweise sehr geduldig und würde gerne in Ruhe abwarten, dass sich jemand irgendwann meines kleinen Problems annimmt. Es darf gerne etwas kosten, schließlich produziere ich Aufwand wo keiner sein müßte und für Unachtsamkeit muss man immer bezahlen. Hauptsache, die Coins sind nicht weg und es besteht eine Möglichkeit, sie zurückzubekommen. Es wäre mir auch total egal, ob ich einen private key bekomme oder nur eine Rücküberweisung veranlasst wird. Wie gesagt, normalerweise. Jetzt handelt es sich nun aber leider um eine riesige Summe, es steht der Hardfork vor der Tür und ich habe keine Ahnung, wie und wann bitcoin.de mit dem Thema umgehen wird, wenn es sich nicht um eine "offizielle" Einzahlung auf eine korrekte Adresse handelt. Ich kann nur hoffen, dass hier Fairneß walten gelassen wird und sie mir später Zugriff auf (so vorhanden) beide Chains geben, in welcher Form auch immer. Gibt es da eurerseits Erfahrungen, wie man bei bitcoin.de mit so etwas umgeht? Hat es solche Fälle schon gegeben und wenn ja, haben die Leute ihr Geld zurückbekommen? Ich bin total verzweifelt, dass dabei jetzt irgendetwas schiefläuft, man sich dort nichts annimmt, oder sonst irgendwas behauptet wird, so was wie "tut mir leid, den private key haben wir gar nicht". Ich habe eben schon versucht, dort anzurufen, aber es gibt keinen telefonischen Ansprechpartner, den man erreichen kann. so schlecht hab ich noch nie geschlafen wie diese Nacht ... 😭
  4. Hallo zusammen, leider ist mir vor einigen Tagen eine ziemliche Blödheit passiert: Ich habe bei Bitcoin.de eine Bitcoin SV-Einzahlungsadresse generiert und wollte aus meiner Electron Wallet BSV auf meinen Account einzahlen. Nachdem ich mich einige Zeit gewundert habe, weshalb da nichts angekommen ist (Einzahlungen bei Bitcoin.de gehen sonst immer ziemlich schnell), habe ich auf der Blockchain recherchiert und habe festgestellt, dass ich einen schlimmen Fehler gemacht habe: In der Electron Wallet war die falsche Blockchain (BCH) ausgewählt. Da ich auf beiden Chains ähnliche Mengen Coins liegen habe, und der Electron Client das sehr unübersichtlich darstellt, ist mir das zuerst nicht wirklich aufgefallen. Nun würde ich wohl den private Key benötigen oder es müsste eine Rücküberweisung an eine meiner BCH-Adressen ausgeführt werden. Bedingt durch den Chainsplit am Wochenende befürchte ich natürlich auch, auf der neuen Chain keinen Zugriff auf die Adresse zu haben, falls der Vorgang über den 15.11. hinaus andauert und ich von bitcoin.de den private Key nicht bekomme. Die Transaktion war über 80.000 Euro wert (~380 BCH). Ich benötige daher schnelle Hilfe von Bitcoin.de! Wen ruft man in solchen Fällen am Besten an? Reicht evtl. auch die Kontaktaufnahme per Formular? Könnt ihr mir helfen bzw. noch Tipps geben? Was mache ich jetzt am Besten? Ich bin wirklich MitdenNervenamEnde .... 😪
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