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Anevay

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Beiträge von Anevay

  1. vor 2 Stunden schrieb Philbert:

    Es ist eine einfache Frage: Ist das Wrappen eines Coins ein Verkauf oder ein Transfer?

    Das sehe ich genauso.

    vor 2 Stunden schrieb Philbert:

    Für mich ist es ein Transfer, da man vor dem Wrappen und nach dem Auspacken wieder exakt den selben Coin in exakt der gleichen Anzahl hat. 

    Hier gibt es nun mehrere Sichtweisen:

    1. Das Wrappen/Peggen bezieht sich auf den gekauften Coin. Der Coins wird nicht "veräußert" indem er gewrappt wird. Er wird lediglich in Geschenkpapier eingepackt und auf einer anderen Blockchain versendet.
    Das Versenden von Bitcoin über das LN-Network ist ja auch nichts anderes. Die eigenen Bitcoins werden eingefroren und dafür wird im LN-Network ein Bitcoin erschaffen, der dann transferiert wird.

    2. Ein gewrappter Bitcoin ist nach dem unwrappen nicht derselbe Bitcoin. Wer einen Gemälde kauft und dieses in Geschenkpapier einpackt und mit nach Hause nimmt, der hat weiterhin dasselbe Gemälde. Das ist aber beim Wrapping anders. Dort verbleibt das Gemälde bei der Exchange und man erhält lediglich einen Gutschein um sich sein Gemälde später zurück zu holen. Allerdings erhält man später nicht dasselbe Gemälde zurück sondern ein anderes gleich aussehendes Gemälde. Es findet somit ein Tausch statt. Das eine Gemälde wurde "veräußert" um einen Gutschein zu erhalten. 
    Beim "unwrappen" erhält man für seinen Gutschein ein "anderes" Gemälde zurück. Es ist nicht "dasselbe".

    3. Eine dritte Sichtweise zielt auf Zertifikate ab. Man behält auf der Exchange nicht "seinen" Bitcoin sondern "einen" Bitcoin. Dafür erhält man nun ein "Zertifikat", also wie ein Gutschein. Diesen Gutschein kann man dann auch gegen andere Coins oder Zertifikate von anderen Coins eintauschen und damit handeln.
    Nun befindet man sich im Bereich der Abgeltungssteuer, wie sie auch für Gold-Zertifikate greift.

    Welche Sichtweise das Finanzamt am Ende anerkennt, lässt sich derzeit gar nicht sagen.

    Man kann das also beliebig kompliziert sehen.

     

    • Thanks 1
  2. vor 1 Minute schrieb Gomez:

    Ich würde also nicht die 1 Jahr gehaltenen BTCB verkaufen, sondern wieder andere BTC, die ich nach dem Transfer auf das Wallet bekomme.

    Richtig.

    Wenn du zeitnah verkaufst, ist das egal, der Kurs dürfte über einen kurzen Zeitraum schon halbwegs gleich bleiben.

    Willst du die Coins jedoch bei Binance länger liegen lassen, dann "könnte" das zum Problem werden.

    Ich würde das recht einfach halten und in meiner Steuererklärung BTC mit BTCB gleichsetzen falls Cointracking das nicht automatisch anders behandelt.

    Das macht das ganze deutlich einfacher und nachvollziehbarer. 

  3. vor 8 Stunden schrieb bjew:

    ich denke auch, dass das lediglich ein kenntlichmachen des Tranportmediums (Chain) darstellen soll.

    So könnte man auch argumentieren wenn man seine 0,001 BTC von Coinbase zu Kraken senden will und über das "Transportmedium" XRP geht um Gebühren zu sparen.

    Steuerrechtlich erfolgt jedoch bei Coinbase ein Trade BTC->XRP und bei Kraken XRP->BTC

     

    Gleiches gilt für den Tausch von BTC->BTCB und später zurück BTCB->BTC

    Ich halte es für ziemlichen Unsinn sich BTCB in die Wallet zu legen und zu denken man würde damit die Kontrolle über seine BTC erhalten. Dem ist natürlich nicht so.

    Ich rate um diesen ganzen BEP2-Quatsch einen großen Bogen zu machen wenn man Coins langfristig beiseite legen möchte.

    Für kurzfristige Spekulation ist das sicher eine gute Sache.

  4. vor 4 Stunden schrieb Axiom0815:

    Stell Dir vor, Dein Seed würde nur aus 8 Wörtern bestehen und falls Du mal auf Reisen gehst, kannst Du Dir diese einfach merken.

    Wir Menschen sind recht schlecht darin uns zusammenhanglose Dinge zu merken.

    Wir können uns Bilder viel besser merken wenn wir diese mit einem bestimmten Ereignis in Verbindung bringen.

    Zum Beispiel: "Meine Tochter ist am 23.09.2001 in Nürnberg auf die Welt gekommen und in ein rotes Handtuch gewickelt worden." 

    Dieser Satz benötigt bestimmt mehr als 264 Bit Speicherplatz auch ohne eine Wortliste.

    Auf Reisen lässt sich dieser Satz in einer kleinen Tagebuch-Erinnerungsseite mit vielen anderen Sätzen unterbringen. Oder ich merke ihn mir einfach.

  5. vor 3 Stunden schrieb o0dy:

    Gerade als Anfänger wäre es besser von Grund auf den richtigen Umgang mit den sichersten Möglichkeiten zu lernen.

    Ich empfehle Anfängern erstmal dazu sich mit den unterschiedlichen Konzepten von Kryptowährungen zu beschäftigen.

    Dazu genügt es bereits mit den Unterschieden zwischen ETH und BTC zu befassen.

    Es nützt nicht den "Umgang" mit den sichersten Möglichkeiten zu lernen solange das Sicherheitskonzept nicht bekannt ist.

    vor 3 Stunden schrieb o0dy:

    Es gibt sowieso nur eine Regel, und das gilt bei jeder Wallet. Verliere nie den Zugang zu deinem Seed. 

    Das ist richtig.

    Ein unbedarfte Anfänger könnte diesen Rat nun beherzigen indem er den Seed ausdruckt und an den Kühlschrank pinnt. Dort hat er immer Zugang dazu und verliert ihn nicht.

    Und genau deshalb ist es so wichtig zuerst zu "verstehen" wie mächtig die Kenntnis des Seeds ist und warum dieser Seed so besonders schützenswert ist.

    vor 13 Minuten schrieb battlecore:

    Und Sandra hat auch noch nicht verstanden was das ist sondern lediglich den Begriff irgendwo gelesen.

    Das vermute ich auch.

    Liebe Sandra, lass die Coins erstmal auf der Börse liegen bis du dir bewusst bist was ein Seed ist.

    Die Links von Oody sind schon ein guter Start.

  6. vor 9 Minuten schrieb TheTurbo:

    Das stimmt. Es beginnt dann aber auch die Haltefrist wieder von vorne.

    Das stimmt.

    Daher macht man das ja nicht mit seinem kompletten Bestand sondern nur mit einem kleinen Teil.

    Genau dasselbe macht man auch mit einem Teil des steuerfreien Bestandes.

    Denn die Trader, die hohe steuern durch ihre Gewinne zahlen, kompensieren diese durch Verluste.

    Wer also im März 2020 für unter 10.000 Euro Bitcoin an die Seite legte, der konnte diese Anfang April 2021 für über 50.000 Euro steuerfrei verkaufen und hat sich für ca. 50.000 Euro frische Bitcoin gekauft und diese wieder an die Seite gelegt.

    Durch einen erneuten Verkauf bei nun 42.000 Euro lassen sich 8.000 Euro Verlust in die Steuererklärung schreiben.

    Diejenigen, die dieses Steuerspiel für sich entdeckten haben reichlich Bitcoin aus März 2020, denn zu diesem Zeitpunkt haben sie mit Verlust unterjährige Bitcoin verkauft und sich diese günstigen Bitcoin für mehr als 1 Jahr an die Seite gelegt. 

    Dass nach mehr als einem Jahr dann Kasse gemacht wird, ist doch klar. Und dass dies ein klein wenig zum einbrechenden BTC-Kurs beiträgt weil BTC in z.B. ETH umgeschichtet werden ist doch auch naheliegend.

     

    • Thanks 1
  7. vor 9 Minuten schrieb Hannes1:

    Hallo Zusammen 

    Ich bin seit Anfang dieses Jahres in Krypto eingestiegen, und alle reden von einem Bullrun.

    Mich würde aber Interessieren, wie lange so im Schnitt ein Bullrun dauert, und wie lange dann ein Bärenmarkt oder Cryptowinter dauert?? 

    Freue mich auf Eure Antworten 

     

    Schau doch einfach auf die Kurs der Vergangenheit.

    2013, 2017 waren Hype-Jahre, die Jahre dazwischen waren Winterjahre.

  8. vor 6 Minuten schrieb Crusader:

    Beim BTC sind sie jetzt plötzlich wieder drastisch gesunken. Obwohl die Hashrate kaum gestiegen ist.

    Der Kurs hat sich halbwegs stabilisiert.

    Es kommt somit zu weniger Arbitragetransaktionen zwischen den Exchanges:

    https://jochen-hoenicke.de/queue/#BTC,1w,weight

    Zudem hat sich auch die Hashrate wieder auf dem vorherigen Niveau eingefunden: 

    https://fork.lol/pow/hashrate

    In 5 Tagen wird die Difficulty um 10% fallen, das wird den Mempool weiter leeren.

    In einer Woche sehen wir daher deutlich niedrigere Gebühren.

  9. Es geistern gerade weitere Bestätigungen für "QFS" durch das Internet.

    Wer glaubt, dass QFS nicht im Hintergrund schon aktiv ist und sowohl den e-Euro als auch den e-USD wie auch alle anderen e-Staatswährungen installiert hat, der möge einfach auf Google nachschauen.

    Durch eine kleine Unachtsamkeit zeigt Google den Umrechnungskurs aller e-Staatswährungen an:

    "e EUR", da wird dann der Kurs in USD angezeigt.

    "e USD"

    "e RUB"

    Alle da, sogar Brasilien hat ihn schon: "e BRL"

    Probiert es selber aus.

     

    Wie kommt das?

     

    Gebt mal "e eur in eur" bei Google ein.

    "e usd in usd"

    "e rub in rub"

    Nanu?

    Und nun "e"

    Aha?

    Und zum Schluss "Eulersche Zahl"

     

    Aha!

    Und schon ist klar, dass "e USD" nichts anderes ist als eine andere Schreibweise für "2,178 USD"

    Auf diese Weise werden bei leichtgläubigen Verschwörungstheoretikern die Theorien von QFS und anderes Zeig im Gehirn festgeklopft.

    Bitte tragt diese Information weiter.

    • Confused 1
  10. Am 17.4.2021 um 01:44 schrieb kieselbert:

    Ich denkte so einfach darf es sich eine seriöse Börse nicht machen. Ich möchte andere User warnen, wenn irgendwas bei eurer Einzahlung schief läuft heißt es "Sorry for the inconvenience." und dein Geld ist futsch.

    So einfach macht es sich Kraken nicht.

    Ich habe bei Kraken den VIP-Status. Wenn ich dir helfen soll, dann sende mir deine Kraken-ID per PN und die Ticketnummer. Ich frag mal nach ob wirklich nichts zu machen ist.

    Ich bin mir ziemlich sicher, dass du deinen Verlust kompensiert bekommst.

     

    • Love it 1
  11. vor 53 Minuten schrieb miraclix:

    Wie seht ihr das? Oder ist das durchaus üblich und möglich?

    Das Bitcoin-Konzept sieht absolut kein Staking vor.

    Es sind dubiose Anbieter, die von den Nutzern BTC nehmen und diese vermehren wollen.

    Nur stell dir mal vor, was passiert wenn 21 Millionen BTC in Stakingpools gegeben werden und die Nutzer sollen in Summe 22 Millionen BTC erhalten.

    Woher sollen diese 1 Million BTC kommen?

    Das geht nicht.

     

    Was jedoch funktioniert ist das "Lending". Wenn sich jemand bTC leiht, dann ist er in der Pflicht diese BTC zurück zu geben und dazu die Zinsen in BTC auszuzahlen. Woher er diese zusätzlichen BTC nimmt ist sein persönliches Problem. Er muss diese notfalls teuer an der Exchange kaufen. Wenn niemand verkaufen will, dann ist er in der Pflicht einen sehr hohen Preis zu zahlen.

    Beim Staking besagt das Konzept nicht, dass der Stakingpool auszuzahlende BTC an Börsen kaufen muss. Das passt nicht zusammen.

    Daher wird der Weg über eine weitere Währung gegangen, zum Bespiel über WBTC, dazu zahlt man Bitcoin auf eine Wallet und erhält dann WBTC. Diese WBTC lassen sich dann beliebig vermehren.

    Aber wehe alle wollen ihre WBTC wieder in BTC zurück tauschen, das klappt nur solange BTC in der Wallet des WBTC-Tasuchers liegen.

     

    Ich rate zu ganz besonderer Vorsicht, denn sind die eigenen BTC erstmal in WBTC getauscht, dann verfügt "jemand anders" über die eigenen "echten" Bitcoin. 

    Und da muss man schon sehr viel Vertrauen haben.

    Dieses Vertrauen wird durch hohe Renditeversprechen ausgehöhlt.

     

    Ganz wichtig: Ich sage nicht, dass es keine Renditen zu holen gibt. Es sage nur, dass das Risiko für die wenigsten Menschen halbwegs realistisch einschätzbar ist.

     

    Klare Empfehlung: Bitcoin nicht aus der Hand geben. Und wenn, dann nur einen sehr kleinen Teil des eigenen Vermögens.

    • Thanks 1
  12. vor 9 Minuten schrieb o0dy:

    Da steht: "Eine Buchführung muss so beschaffen sein, dass sie einem sachverständigen Dritten innerhalb angemessener Zeit einen Überblick über die Geschäftsvorfälle und über die Lage des Unternehmens vermitteln kann."

    (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Grundsätze_ordnungsmäßiger_Buchführung)

    Und genau das wird mit meiner vorgeschlagen Vorgehensweise erreicht.

    Das wird NICHT erreicht indem jeder einzelne Trade aufgeführt wird, denn dann ist das nicht in "angemessener Zeit" prüfbar.

    vor 9 Minuten schrieb o0dy:

    und denk über dein Fehlverhalten nach.

    Und du denkst mal über die Sache nach.

    Du hast zwar grundsätzlich recht.

    Aber dadurch habe ich noch lange nicht "unrecht" und schon gar nicht "Unsinn" geschrieben. 

    • Confused 1
  13. vor 23 Stunden schrieb Anevay:

    Ist doch ganz einfach.

    Aufschreiben wieviel Geld rein ging.

    Und aufschreiben wieviel Geld wieder raus ging + aktueller Wert der noch drin liegenden Coins in Euro

    Fertig ist die Gewinnermittlung.

    Das Witzige an meiner Aussage ist nicht nur, dass das richtig ist sondern dass nur ganz wenig Angaben in der Steuererklärung zu machen sind.

    "Wie" diese Daten ermittelt wurden ist dem Steuerpflichtigen überlassen. 

    Wenn das Finanzamt dem Steuerpflichtigen Steuerhinterziehung vorwirft, dann ist das Finanzamt in der Pflicht entsprechende Anhaltspunkte zu liefern.

    Und nun ja, wenn 500 Euro "rein" gingen und "50.000" Euro raus kamen und als Gewinn "49.500" Euro angegeben wurden: Was soll das Finanzamt nun noch wollen? 

    Es wurde schließlich der Gewinn ermittelt.

     

    Manchmal ist die Welt so einfach.

     

    Und liebe Mitleser, lasst Euch in diesem Thread nicht verwirren nur weil irgendjemand seine Privatfehde hier mit mir austragen will. Natürlich spiele ich da gern mit, denn solche Leute sind Gift für ein Forum in dem man frei seine Ansichten teilen sollte ohne dass einem frontal an den Karren gefahren wird. Das ist leider o0dy's Berufung meine Art und Weise ändern zu wollen. Aber auch er wird lernen, dass er nicht das Recht hat Menschen zu ändern. 

    Er wird es irgendwann akzeptieren.

    • Down 2
  14. vor 31 Minuten schrieb o0dy:

    Beleidigungen? Echt jetzt, du wunderst dich bei deinem, bzw. solch einem Verhalten, wegen downs??? Ist nicht dein ernst!?

    Und was haben dir deine Downvotes gebracht?

    Nichts.

    Macht es dich glücklicher?

    vor 32 Minuten schrieb o0dy:

    Meinungsfreiheit! Und zwar im Gegensatz zu DIR ohne Beleidigungen.

    Du ziehst dich gern auf Meinungsfreiheit zurück und beschuldigst mich direkt so wie jetzt.

    Meine Meinungsfreiheit erlaubt mir zu schreiben, dass ich dich für ein riesengroßes Arschloch halte. Meinungsfreiheit eben. Ich hab ja nicht geschrieben, dass du eines bist.

    vor 33 Minuten schrieb o0dy:

    Doch hier und das weißt du auch! Mit Beleidigungen machst du es auch nicht richtiger.

    Ich habe recht.

    Und wenn du ein Problem damit hast, dass ich recht habe, dann behalte dein Problem einfach für dich.

    Sollte ich nicht recht haben, würdest du mir das Gegenteil aufzeigen. Das wäre völlig ok.

    Aber auf diese Art und Weise zeigst du, dass sachliche Diskussionen mit dir nicht möglich sind.

    Lass es doch einfach.

    vor 36 Minuten schrieb o0dy:

    Unsinn darf man nur nicht unkommentiert stehen lassen.

    Belege, dass es Unsinn ist.

    Kannst du nicht?

    Natürlich kannst du das nicht, weil es eben KEIN Unsinn ist.

    Es ist vollkommen ok bei fehlenden Daten diese Lücken zu schließen indem man es sich bis auf die Ebene vereinfacht auf der man wieder ausreichende Daten zur verfügung hat.

    Und nein, das ist kein Unsinn.

    vor 38 Minuten schrieb o0dy:

    Immer wieder bezeichnend, die die selbst persönlich werden (und auch regelmäßig damit anfangen), schreien am lautesten, wenn man ihnen den Spiegel vorhält.

    Und wieder: Was maßt du dir denn hier eigentlich an?

    wieso beschuldigst du mich angefangen zu haben?

    Du bist es, der hier immer wieder anfängt mich anzugreifen.

    Ich hab keine Ahnung warum du das nicht sachlich tun kannst, vielleicht denkst du mal drüber nach und guckst malselber in den Spiegel anstatt anderen selbigen immer vorhalten zu wollen.

     

    Was nimmst du dir hier eigentlich raus?

    vor 40 Minuten schrieb o0dy:

    ...Und nun zurück zum Thema.

    Genau.

    So, und nun sag artig "Entschuldigung" wenn du der Meinung bist kein Arschloch zu sein, was andere belehren muss um ihnen gute Manieren beizubringen, die du selber nicht hast.

     

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