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Anevay

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Alle Inhalte von Anevay

  1. Die Erschaffer von Altcoins sind da sehr kreativ. Nein, es wird immer neue Coins geben und die meisten verschwinden genauso schnell wieder. Unterschiedlich. Proof-of-Stake-Coins sind bei Betrügern beliebter, denn die Kunden müssen erstmal ganz viele Coins auf dem Markt kaufen um weitere Coins zu generieren. So können Betrüger ihre selbst geschaffenen Coins am schnellsten in USD/BTC/ETH eintauschen und wieder verschwinden während die Community den fallenden Kursen hinterherguckt. Die sind in aller Regel nicht limitiert. Was willst du denn mit der "Limitierung"?!? Wichtiger ist vielmehr in welchen Zeitintervallen wieviel neue Coins auf den Markt strömen. Bei PoS kommen "exponentiell steigend" mehr Coins auf den Markt. bei PoW "exponentiell fallend" mehr Coins.
  2. Fang mal an. Was denkst du? Und warum? Kann man. Wichtiger ist doch viel eher: Wie entstehen BNB? Wie werden sie vernichtet?
  3. Unsinn! 1. Falsch: Bitcoin "hat nicht" max 21 Mio. Coins. Richtig: Durch das Prinzip des Halvings alle 210.000 Blöcke gibt es nach ca. 30 Halvings keine weiteren Halvings mehr weil die kleinste Einheit (Satoshi) nicht mehr teilbar ist. 2. Falsch: Bitcoin werden nicht gemintet (geprägt/aus dem Nichts erschaffen/aus etwas anderem umgewandelt/mit Wert versehen) Richtig: Um Bitcoin zu erschaffen muss Arbeit verrichtet werden. Es muss ein Block gefunden werden der den Hashwert des Vorgängerblocks enthält (und weitere zwingende Informationen). Der Hashwert des Blocks muss mit einer bestimmten Anzahl an Nullen beginnen um von allen anderen Minern als neuer höchster Block akzeptiert zu werden. (Blöcke müssen keine Transaktionen enthalten, das machen Miner nur weil sie an den Gebühren verdienen möchten). 3. Falsch: Coins werden nicht vom Kauf angetrieben. Richtig: Der Kurs (und somit der Wert) ergibt sich aus Angebot und Nachfrage. Und das ist der wesentliche Unterschied zwischen Bitcoin und Platincoin: Bitcoin: Alle 210.000 Blöcke (ca. 4 Jahre) halbiert sich die Anzahl der "neu erschaffenen" Coins. Das Angebot neuer Coins ist exponentiell fallend (bis auf 0) -> der Kurs steigt bei gleichbleibender Nachfrage. Platincoin: Mit jedem Minting werden Coins "neu erschaffen", die wieder zum Minten genutzt werden. Das Angebot ist exponentiell steigend (bis in die Unendlichkeit) -> der Kurs nähert sich der 0 bei gleichbleibender Nachfrage. Einigen PLC-Kunden ist das bewusst und sie klammern sich an die Hoffnung, dass die Nachfrage "bald explodieren" wird. Das einzige was explodieren wird ist die Wut. Die Wut der Kunden auf sich selber. Wenn ihnen bewusst wird wie dumm sie waren einem Scharlatan zu folgen, der sie sektenähnlich in seinen Bann des Geschwurbels gezogen hat. Liebe PLC-Kunden: Bitte wartet noch mit zusätzlichen Paketkäufen bis Alex die Nachfrageexplosion erreicht hat. Abwarten schadet nicht, bewahrt jedoch vor weiterem Schaden. In Deutschland werden immer weniger neue Partner gewonnen. Immer mehr Partner hören auf neue Kunden anzuwerben. Seid nicht verrückt und setzt auf ein sterbendes Kryptosystem welches aufgrund oben angeführter Fakten niemals erfolgreich werden kann.
  4. Wenn diese Signale dazu führen würden, dass ein Trader zu mindestens 51% richtig liegen würde, ließe sich das Signaltraden automatisieren und es würde zu unendlichem Reichtum führen. In der Theorie funktioniert das super. Man schaut sich in der Historie an welche Signale gute Einstiegs- und Ausstiegspunkte sind und wartet nun auf solch ein Signal in der Zukunft. Da steigt man dann ein und wartet auf das Ausstiegssignal. Langfristig betrachtet funktioniert das in 50% der Fälle. Nicht in 51% der Fälle. Es gab kürzlich einen Hedgefonds, der hat in der Vergangenheit mehr richtig als falsch gelegen - und dann wurde er von der WSB-Community davon überzeugt, dass Signale leider doch nix taugen. Es ist und bleibt ein reines Glücksspiel. Da kommt ein Elon-Musk-Tweet und zack, hat's Shorts im Wert von 70 Mio. Euro zerrissen: https://datamish.com Verzockt.
  5. Bei Coinbase ist immer noch unklar wie zukünftig mit deutschen Kunden verfahren wird. Deutschland wird nicht offiziell supportet. Bei bitcoin.de kannst du 5.000 Euro auszahlen lassen ohne vorher mehr getradet zu haben. Für höhere Limits musst du gemäß der Trustlevel musst du etwas mehr Umsatz machen. Alles nicht so wild. Ich halte es für absolut sinnvoll mindestens zwei Möglichkeiten zu haben zwischen Fiat und Krypto zu tauschen.
  6. Dann lade dir die CSV-Export-Dateien von der Exchange runter. Ich archiviere alle meine CSV-Export-Dateien. Und zusätzlich exportiere ich die Daten, die in Cointracking drin sind.
  7. So gesehen: ja. Wenn die Haltedauer von 12 Monaten überschritten ist, dann hast du doppelt verloren: Kein Guthaben mehr und Steuern drauf gezahlt. Rate mal wieviel Altcoin-Hodlern es so ergangen ist, die Ende 2017 eingestiegen sind. Daher ist es gut sich mit dem Steuerthema frühzeitig auseinander zu setzen und seine Tradingstrategie genau darauf auszulegen.
  8. Ist ja auch kein Wunder, die Blöcke werden 4 mal so schnell erstellt. Würden über Litecoin genauso viele Transaktionen laufen, wäre das kein Problem, die Blockchain wäre genauso groß. Das Problem beginnt mit geringerer Gebührenhöhe, da werden dann nämlich deutlich mehr Transaktionen geschickt und die Blockchain wächst umso schneller. Es braucht also diesen "Widerstand" der hohen Gebühren um neue Technologien zu implementieren.
  9. Ja, aber erst wenn die entsprechende IBAN im Dashboard von Platincoin auftaucht. Macht ja kein Sinn deren Konto vor Veröffentlichung kündigen zu lassen
  10. Visa bereitet mit Bitcoin nur den Weg um mit einer furiosen Feuerwerksexplosion das Listing von Platincoin zu verkünden. Kommt sobald die Promo endgültig beendet ist
  11. Ja, die bösen Banken. die haben alle was gegen Krypto, die wollen nicht kampflos ihre Vormachtstellung aufgeben. Daher wehren sie sich gegen Überweisungen, die mit Kryptowährungen zu tun haben. Die haben sich alle gegen Platincoin verschworen weil sie erkannt haben, dass Platincoin der nächste Gamechanger sein wird, den es nun im Keim zu ersticken gilt. PLC-Partner, vereinigt Euch! Lehnt Euch gegen das System auf! Und kauft Bitcoin. Überweisungen an seriöse Exchanges sind überhaupt kein Problem. Auch wenn Alex das anders darstellen will. Lasst euch nicht verarschen!
  12. Nein, muss man nicht, weil diese ausgelagerten Coins dem Trading entzogen werden und nicht mehr veräußert werden. Deren Kursgewinn ist nach 12 Monaten steuerfrei. Das Problem ist, dass es unsinnig ist mit einem Bitcoin zu traden und aus dem Trading 100 Euro Gewinn zu schlagen während der Coin allein durch Kurssteigerung ein paar Tausend Euro Gewinn macht. Da ist es besser den Coin lieber liegen zu lassen und die paar Tausend Euro nicht versteuern zu müssen. Klar, bei diesen Kleinstbeträgen ist das wirklich total egal.
  13. Nur solange die Verluste innerhalb der Jahresfrist auftreten. Wer sinkenden Kursen hinterherschaut und auf "bessere Tage" hofft, der hodlt seine Verluste länger als 12 Monate und schon sind diese nicht mehr steuerrelevent. Wozu? Die Regel ist ganz einfach: "Bei Veräußerungen innerhalb von 12 Monaten sind Erträge steuerrelevant" Es braucht nun wirklich keinen Steuerberater um diese Regel anzuwenden. Ohne solch ein Tool geht es nicht. ich mache meine Steuerauswertung seit ein paar Jahren mit Cointracking und hab auch etwas zur Entwicklung beigetragen. Ich würde mich freuen wenn du dann meinen Ref-Link aus meiner Signatur benutzt 🙂
  14. Warum braucht es zwei? Wäre ich Investor Kunde, dann würde ich mein eigenes 2.000-Euro-Projekt mit einer Laufzeit von 6 Monaten starten. Ich investiere spende dann meine 10.000 PLC in mein eigenes Projekt. Nach 6 Monaten bekomme ich 2.000 Euro Cash ausgezahlt und erhalte nicht nur meine 10.000 PLC zurück sondern zusätzlich noch 2.000 PLC als Rendite oben drauf. A und B brauchen wir nur um auch noch die zusätzlichen 5% Ref-Boni abzugreifen. Und das Prinzip kann man alle 6 Monate erneut starten und die Kuh richtig abmelken. Sensationelles Konzept!
  15. wann hast du dich denn das letzte Mal erfolgreich anmelden können? Das müsste doch gewesen sein als du einen kleinen Testbetrag ETH transferiert hattest. Da hast du den Betrag in deiner Wallet gesehen und konntest diesen Betrag dann auch wieder zurück zur Exchange senden? Was ist in der Zwischenzeit passiert?
  16. Das ist noch nicht sicher. Bei Bitpay hättest du noch Glück haben können: https://bitbay.net/de/helpdesk/payments-and-withdrawals/czy-bitbay-obsluguje-wplaty-tokenow-w-standardzie-bep20-binance-chain Das nächste Mal aufmerksam die Warnhinweise lesen und nur dann auf "I understand" drücken wenn du den Hinweis auch verstanden hast. Swissborg unterstützt die BinanceSmartChain: https://swissborg.com/blog/binance-smart-chain-bnb-defi Vermutlich musst du noch an der Sache dranbleiben. Vielleicht dauert es noch ein weiteres Jahr bis das vollständig implementiert ist. Ich gehe davon aus, dass aufgrund dieser doch recht "undeutlichen" Warnhinweise immer mehr Menschen in diese Falle tappen und die Supportteams der Empfänger derart malträtieren, dass nach und nach alle anderen Exchanges die BSC implementieren werden. Allein um die Supportteams zu entlasten. Well done, Binance
  17. Ja. Nein. Du kennst wahrscheinlich die bc1-Adressen nur noch nicht. Einfach mal Google bemühen: https://www.blocktrainer.de/blocktrainer-1x1/bitcoin-adressen-formate/
  18. Bedenke das Steuerrecht! Da hat's in 2017 ganze Traderexistenzen zerrissen. Beispielszenario wie es 2017/2018 tatsächlich war: 1 BTC Gekauft zum Kurs von 1.000 Euro. Bischen hin und hergetradet und nur 500 Euro Gewinn gemacht. Der Trader dachte, er zahlt nur darauf Steuern. Der Kurs stieg jedoch bis Jahresende auf 10.000 Euro. Da er die 10.000-Euro Coins verkaufte, fällt auch auf diese Kurssteigerung die Steuer an. Steuerpflichtig sind nun 9.500 Euro. Der Bitcoin fiel im weiteren Verlauf auf 4.000 Euro. Wer Altcoins hatte, musste oft einen 90%-Verlust hinnehmen, also nur noch Coins im Wert von 100 Euro. Nun hatte kam die Steuernachzahlung, die jedoch den Restwert der Coins überstieg -> bääm, das muss aus frischem Geld bestritten werden. Viele saßen auf einer halben Mio. Euro Schulden und machten darüber Youtubevideos. Richtig bitter wird es für diejenigen, die ihre Coins nicht mit Wertverlust verkauften um steuerrelevante Verlustrückträge zu erzeugen. Hier zeigt sich ganz besonders wie wichtig das Steuerrecht ist. Im Bullenmarkt zu traden heißt, dass man mindestens doppelt so viel Gewinn machen muss wie die Kurssteigerung. Und dazu muss man einen Teil des Gewinns auslagern um diese Coins dem weiteren Kursanstieg zu entziehen damit die nicht eine noch höhere Steuerlast verursachen. Ich bin mir absolut sicher, dass du bereits jetzt erkennst, dass du mit deinen Tradingcoins in diese oben beschriebene Falle tappen wirst. Daher achte immer darauf die Steuerlast im Auge zu behalten und die Kurssteigerung nicht außer acht zu lassen. Ende 2020 gab es wieder so einen Kursanstieg. Da werden sich einige Trader denken: "Kacke, hätte ich doch bloß nicht die im März 2020 zu 5.000 Euro gekauften Bitcoin für 20.000 Euro verkauft. Ich hab das ganze Jahr kaum Tradinggewinne gemacht und muss nun für diesen Kursanstieg Steuern zahlen" Wohl dem, der einen Teil der 5.000-Euro-Bitcoin aus dem Trading gezogen hat um mit dem steuerfreien Gewinn später seine Steuern zu zahlen.
  19. Eine Schenkung unterbricht die Haltefrist nicht. Was meinst du mit "Thematik". Die meisten hier meiden eToro weil man da nicht klar ist wann genau man mit Zertifikaten (Abgeltungssteuer) und wann man mit Coins (private Veräußerungsgeschäfte) agiert. Das macht das nur unnötig kompliziert. Es kommt dann auf die Details an. Das ist egal. Es geht um den Eigentum der Coins in dem Wallet. Wenn du nicht von spezifischen Adressen sendest sondern so wird es dem Ledger gerade passt, gilt FIFO. Eure Coins sind dann gemischt. Zukünftig Coins auf dem Ledger grundsätzlich ein Jahr liegen lassen. Damit die Dokumentation einfacher wird, lass die Coins ein komplettes Steuerjahr liegen. Was also in 2021 gekauft wurde wird das gesamte Jahr 2022 nicht angerührt und erst in 2023 versendet. Um dennoch unterjährig oder in 2022 versenden zu können, benutze Electrum als Desktop-Wallet. Das schafft zudem weitere Sicherheit weil nicht alles auf dem Seed des Ledgers liegt. In Electrum kannst du jede Adresse mit einem Kommentar versehen "Anschaffungszeitpunkt" "Anschaffungskosten", "Veräußerungszeitpunkt", "Veräußerungskosten". Du kannst auch deinen Ledger mit Electrum verbinden um deine Transaktionen sicher zu signieren. Es kommt halt darauf an seinen Kryptobestand sauber zu ordnen und zu kontrollieren. Ich mache das so: 1. Trading, ständige Käufe/Verkäufe: Bleibt auf der Exchange, da ist jede Veräußerung steuerrelevant. 2. Zwischenlager, hier wird je Adresse einmalig befüllt und wenn die geleert wird, dann nur vollständig geleert. Hier wird ganz gezielt bei extremen Kursverlusten unterjährig wieder ins Trading geschoben um Verluste steuerrelevant zu machen. Und wenn Coins älter als ein Jahr sind, gehen sie zu Binance um per Visakarte damit zu einkaufen zu gehen oder weiter zur Paperwallet geschickt wird. Binance dient mir zur Anonymisierung. Denn die Adressen der Electrumwallet stehen in meiner Steuerdokumentation. Da will ich keine direkte Verbindung zu meiner Paperwallet haben. 3. Binance, da liegt nur womit per Visakarte bezahlt wird. Hier wird nix getradet. Von hier aus sende ich "anonymisierte" Coins weiter zur Paperwallet. Komplett anonym ist das natürlich nicht, aber "ausreichen" anonym aus Sicht der deutschen Steuerbehörden. Von hier aus wird auch meine Smartphonewallet befüllt zum täglichen Gebrauch falls ich das mal brauche. 4. Paperwallet, hier liegen nur Coins, die vor mehr als einem Jahr angeschafft wurden und nicht mehr steuerrelevant sind. Bewegt wird nur was vor mehr als zwei Jahren darauf eingegangen ist um absolut eindeutig in der Haltefrist zu sein. Eigentlich wird hieraus gar nix bewegt solange nicht eine Großinvestition wie eine Immobilie ansteht. Auch hier gibt es nur eine Einzahlung je Adresse, die bei Auszahlung komplett geleert wird. Es gibt kein Rumgehampel mit Wechselgeldadressen. 5. Smartphonewallet, hier liegt nur Kleinkram. Auf diese Weise liegt nicht alles auf einem Seed und nicht nur auf einer Exchange.
  20. Bei physischem Gold ist das oft nicht eindeutig nachweisbar.
  21. Es sind auch immer mehr, die im Hintergrund aufwecken.
  22. Wenn man jemandem ein gestohlenes Auto abkauft, muss man dieses wieder hergeben. Und man bekommt sein Geld nicht zurück. Verkauft man das Auto weiter ohne zu wissen, dass es gestohlen wurde, dann hat der weitere Käufer das Problem der Rückforderung. Ist der Verbleib des gekauften Diebesgut-Autos unbekannt, kann es zwar zurück gefordert werden, kann jedoch nicht ausgehändigt werden. Nun das Ganze mit Bitcoin: Kaufst du auf einer Exchange Bitcoin, dann lassen sich diese nicht zurückfordern. Der Dieb hatte seine Bitcoin bei der Exchange eingezahlt und es ist überhaupt nicht nachvollziehbar an wen diese eingezahlten Bitcoin transferiert wurden. Kauft man Diebesgut-bitcoin auf der Straße und hat diese noch in seiner Wallet eindeutig zuordnbar, dann können die zurückgefordert werden. Allerdings kann man auch sagen "sorry, hab meine Walletzugangsdaten verloren", somit kann zwar "gefordert" aber nicht "ausgehändigt" werden. Diese "Rückforderungen" laufen in der Kryptowelt zu 99% ins Leere.
  23. Dein "Wert" wird wahrscheinlich anhand des zuletzt abgeschlossenen Trades ermittelt. Wenn das ein Kauf (market-buy) war, dann ist dieser Wert höher als wenn es ein Verkauf (market-sell) gewesen wäre. Wenn du deine ADA nun verkaufst, dann bekommst du den Kurs zu dem die Kaufgesuche (limit-buy) eingestellt wurden, denn genau die löst du mit deiner Verkaufsorder (market-sell) aus. Willst du deinen Wunschkurs haben, dann erstelle selber ein Verkaufangebot (limit-sell).
  24. "Hab ich damals im Bitcoin-Café für'n paar Euro in Berlin gekauft, muss ich in der Blockchain nachschauen wann das war. ist schon Jahre her." Und nu? Was wird der Prüfer dann tun? Ganz meiner Meinung!
  25. https://www.coinbase.com/de/places Siehst du da irgendwo Deutschland? Ich nicht. Und ja, es "funktioniert", aber du hast überhaupt nichts in der Hand falls sie dir deinen Account schließen aufgrund des nicht supporteten Staates.
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