Zum Inhalt springen

filyra

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    15
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Reputation in der Community

4 Neutral

Letzte Besucher des Profils

Der "Letzte Profil-Besucher"-Block ist deaktiviert und wird anderen Benutzern nicht angezeit.

  1. 400, bad Request. Kannst du genau sagen was an der Nonce falsch war? Es wäre jedenfalls bedenklich seitens des Servers, dass einfalscher Request manchmal durchgelassen wird und manchmal nicht. Die requestOptions baue ich zB hier: function requestOptions({ wallet, uriAsArray, params }) { const timestamp = (new Date().getTime() / 1000).toString().replace('.', ''); let fullUri = uriAsArray.join(''); if (params && Object.values(params).length > 0) fullUri += `?${new URLSearchParams(params).toString()}`; return { responseType: 'json', searchParams: params, headers: { 'X-API-KEY': wallet.api.keys[0], 'X-API-NONCE': timestamp, 'X-API-SIGNATURE': crypto .createHmac('sha256', wallet.api.keys[1]) .update( [ 'GET', fullUri, wallet.api.keys[0], timestamp, crypto.createHash('md5').update('').digest('hex'), ].join('#') ) .digest('hex'), }, }; Nun ja ich frage alle Trades, Deposits und Withdrawals ab. Für alle vorhandenen Assets. Momentan 8 Stück. Und bei dieser Zahl von Calls kommt der Error irgendwann sicher. Das ist nicht schön. Manchmal kommt er sogar bei aller ersten Call (kein Rate Limit)
  2. Ja mit dem Gedanken habe ich auch schoin gespielt. Es ist aber irgendwo nicht sauber. "nix von uns" stimmt nicht. Nicht böse gemeint, aber die 3- bzw. 4 fache Erklärung was eine 400 ist hat nicht geholfen, auch wenn es gut gemeint war. Die 400 als technische korrekte Antwort hat die Beschreibung ja bereits in Frage gestellt. Und daher frage ich nach Hilfe vom Support. Da die API nicht deterministisch reagiert und es nicht an den Rates liegt, können wohl nur Leute vom Support mehr dazu sagen.
  3. Die Frage ist ob der Fehler hier liegt. An welchen Workaround denkst du? Ich denke z.B. den Request so oft abfeuern, bis mal die 200 kommt, funktioniert zwar, ist aber keine gute Idee.
  4. Das habe ich auch getestet. Auch wenn ich lange keinen Request gemacht habe kommt manchmal eine 400. Und direkt danach geht es z.B. wieder. Bei too many requests sollte ansonsten laut Doku eine 429 kommen. Ich würde das daher ausschließen. Dann frage ich mich wieso bei identischem Request es manchmal funktioniert. Indeterministisch. Das deutet eben genau darauf hin, dass es kein Client Fehler ist. ( Ja nochmal, ich weiß sehr genau, was eine 400 bedeutet ) Ich arbeite mit Postman und auch mit meinem eigenen Client. Es geht hier nicht um Webseiten Abfragen. Ich habe die Requests mehrfach überprüft. Und wie gesagt: Es funktioniert "manchmal" Ist jemand vom Support in der Nähe? Danke
  5. As stated the request was totally correct. In particular the answer sometimes is as expected and sometimes 400. Its just random. Of course I am aware what a 400 is. As this is not deterministically this might be an error in the API.
  6. Ich habe mehrere Endpunkte angebunden. Wenn ich z.B. GET https://api.bitcoin.de/v4/permissions abfrage, bekomme ich "immer wieder mal" eine 400 - Bad Request zurück. Dabei verändere ich die Requests z.B. in Postman nicht. Manchmal erhalte ich die korrekte Response, manchmal die 400. Indeterministisch. Was ist hier der Grund? Thx
  7. Bei Binance ist es so, dass du dir verschiedene Währungen borrowen kannst. Du leihst dir zB 1000 Chainlink. Danach tauscht du damit innerhalb deiner Margin Wallet hin und her. Irgendwann am Ende musst du wieder 1000 Chainlink zurück tauschen und diese zurückzahlen. Du hast dir etwas geliehen. Dein Trade Handlungen (egal ob rot oder grün) werden aber nicht von den 1000 Chainlink abgezogen. Du hast ja gar kein Chainlink mehr. Daher betrachte ich dies nicht als Colletural. Es ist mehr so, als hättest du dir bei der Bank Geld geliehen und bist damit dann in Krypto gegangen. Ein Colletural gibt es nicht. Deine Krypto Handlungen müsstest du dann hier auch als private Veräußerungen versteuern. So Meine Meinung. Korrigiert mich gerne.
  8. Punkt 1 würde dann nicht mehr zutreffen. Wenn du diese nämlich mit einem roten Trade veräußerst, müsstet du auf deinen Verlust nicht auch noch zusätzlich Steuern zahlen. (Diese private Veräußerung wäre dann steuerfrei) Punkt 2 ist davon unberührt. Verluste aus Future Trading lassen sich nur bis 20.000 € gegen Gewinne aus Future Trading anrechnen. Hierfür fällt dann KAP an. Und kann bei hohem Trading Volumen schlimme Folgen haben. Alleine 2 ist für mich schon Grund genug im Bereich KAP kein Trading mehr zu betreiben. Wenn ich hebeln möchte, dann tue ich das im Rahmen von Margin Trading, was ganz normale unter privaten Veräußerungen versteuert wird - aber eben auch die Haltedauer damit wieder neu startet. Man hinterlegt hier ja kein Colletural. So habe ich Margin Trading steuerlich verstanden - korrigiert mich da gerne.
  9. Wenn du Futures handelst sind das Terminkontrakte, bei denen du als Colletural ETHs hinterlegst. Die Haltedauer der ETHs wird damit nicht durchbrochen. Die Zugewinne an ETHs sind nach KAP zu versteuern. Verluste im Future-Handel sehe ich als die "Steuer-Hölle"-weshalb ich von bybit und co die Finger lassen, denn 1) Bei einem roten Future Trade wird der Verlust von deinem Colletural entnommen. Damit hast du also nicht nur den Trading Verlust, sondern das verlorene Geld musst du dann auch noch als PrivatAusgabe versteuern. Das kann für viele Privaoinsolvenzen bedeuten. Beispiel: Du hinterlegst ETHs im Wert von 100.000 € auf bybit und verzockst sie beim Trade, nachdem sich der Wert desPortfolios auf 400.000 € erhöht hat. Zunächst hast du jetzt 400.000 € verloren. Damit aber nicht genug. Es wird betrachtet, als hast du 300.000 € Gewinn gemacht, die dann abgehoben um ins örtliche Casino damit zu gehen. Du hast also 300.000 € zu deinem persönlichen Steuersatz zu versteuern. Du bist also nicht nur bei von 400.000 € auf 0 € gefallen, sondern musst nun auch noch gut 150.000 € ans deutsche Finanzamt zahlen. 2) Seit diesem Jahr gibt es ein gesetzt bei, dem sich nur noch 20.000 € aus Verlusten in der Kapitalertragssteuer anrechnen lassen. Und darunter fallen eben Future-Trades. Beispiel: Du hast ein ETH Portfolio Wert von 50.000 € als Colletural auf bitmex hinterlegt. Da du viel hin und her tradest, hast du über das Jahr ein Trading Volumen von 2.000.000 € gehabt, was realistisch ist. Nun hast du 1.000.000 € Gewinne gemacht und 1.000.000 € Verluste. Sprich: Du bist immer noch bei 50.000 €. Laut dem neunen Gesetz seit 2021 kannst du aber nur noch 20.000 € der Verluste anrechnen. Obwohl du weiterhin nur noch 50.000 € hast, müsstest du jetzt 1.000.000 € - 20.000 € = 980.000 € nach KAP versteuern. Also gut 250.000 €. Womit wir wieder in der Privatinsolvenz wären. Ich will nicht über Politik schimpfen, aber unsere immer sozialer werdende Regierung hat uns hier ein Ei ins Nest gelegt, aus dem noch viele böse erwachen werden. Ich kann nur jedem empfehlen: Finger weg vom Futures Trading wie bei bybit und co. PS: Ich bin kein Steuerberater, aber ihr könnt gerne selbst nach Quellen zu diesen Gesetzt recherchieren.
  10. Was ich sehe zählen Margin Geschäfte als Differenz-Geschäfte, welche mit dem persönlichen Einkommensteuersatz besteuert werden. Das deckt sich auch mit der Steuersoftware, die ich genutzt habe, welche bybit mit Abgeltungssteuer berechnet hat und Binance Margin also private Veräußerung mit Einkommenssteuer. Hier ein Statement von einem Rechtsanwalt: https://www.frag-einen-anwalt.de/Differenzgeschaefte-mit-Bitcoins--f273826.html
  11. Richtig, das ist m.M.n. verfassungswidrig aber schreckt die Politiker nicht ab. Damit mache ich nun einen großen Bogen um Terminkontrakte bei Bybit und Co. Wie ist es eigentlich mit Margin Trading, z.B. auf Binance. Es handelt sich ja hier nicht um Terminkontrakte und wie ich es verstehe setzt man hier ja zumindest sein Privatkapital ein und hebelt dieses noch zusätzlich. Wir hätten hier ja so gesehen keine Sicherheitseinlage, wie bei Terminkontrakten? Wie wird das Margin-Trading wie z.B. Binance Margin Trading mit Hebel steuerlich gehandhabt?
  12. Hier ist ein schönes Video dazu, in dem ein Steurberater von Winheller, Herr Hornung, hierzu Stellung nimmt: Ab 1:02:25. Er sieht das Traden von Derivaten nicht als eine Veräußerung.
  13. So verstehe ich es auch. Sobald ein Trade geschlossen wird, wird nach dem Verlust bzw. Gewinn des Trades in Euro geschaut. Dieser ist dann relevant für die Abgeltungssteuer. Im Grunde hinterlege ich ja meinen privaten Bitcoin-Bestand auf bybit. Der bliebe immer mein Privatvermögen und somit bliebe die Haltedauer von einem Jahr unangetastet. Die Contract-Trades betrachte ich als völlig separat - diese unterliegen ja auch der Abgeltungssteuer.
  14. Kürzer formuliert wäre die Frage einfach: Wenn ich meine Bitcoins auf zB ByBit parke und dort Future Contracts trade. Dann hinterlege ich meine Coins ja nur als Sicherheit und tätige damit keine Veräußerung. Wäre es damit korrekt, dass meine Haltedauer der ursprünglichen Bybit-Einlage damit nicht unterbrochen wird, weil ich nur Contracts trade (während ich die BTC nur hinterlege)? Thx!
  15. So ganz klar ist mir nicht geworden was mit der Haltedauer passiert. Wird die Haltedauer der Bitcoins auf Bybit jedesmal zurückgesetzt wenn ich einen Contract starte / beende? Könnt ihr mir hier bei folgendem Beispiel helfen? Am 31.12.2020 23:59 verschiebe ich genau 1 BTC auf bybit. Der Bitcoin-Stand sei beispielhaft bei Jahresbeginn bei 10.000 € Über das Jahr mache ich jetzt folgende zwei Trades 01.01.2021 00:00 eröffne ich eine Long Position, 1 BTC mit Hebel 2x (Kursstand 10.000 €) -> schließen am 01.02.2021 beim Kursstand 20.000 €. Ich habe jetzt 2 Bitcoins und mein Vermögen beträgt jetzt 40.000 €. Durch den Trade selbst habe ich einen BTC gewonnen, was 20.000 € entspricht. Durch den Kurszuwachs habe ich weitere 10.000 € gewonnen. Am 01.09.2021 eröffne ich eine Short Position, 2 BTC mit Hebel 2x (Kursstand nun 80.000 €) -> schließen am 01.10.2021 beim Kursstand 40.000 €. Ich habe jetzt 4 Bitcoins und mein Vermögen beträgt jetzt 160.000 €. Während des Trades (nicht über den Sommer hinweg!) habe ich 2 BTC gewonnen = 80.000 €. Während des Trades ist mein Vermögen zwar um 2 BTC gestiegen, aber in Euros unverändert bei 160.000 € geblieben. Am 31.122021 23:59 will ich meinen Jahresabschluss machen. Der Bitcoin steht jetzt bei 100.000 € Die für mich entscheidende Fragen wäre jetzt: a) Mein Startkapital war am 01.02.2021 1 BTC = 10.000 €. Dieser Bitcoin lag quasi die ganze Zeit auf bybit und wurde wie ich es oben verstanden habe trotz der beide Contract Trades nicht veräußert? Ich möchte diesen nun am 01.01.2022 nach > 1 Jahr verkaufen und harte 100.000 € auf meinem Konto dafür kriegen. Ist der Gewinn dieses Bitcoins dann steuerfrei wegen einer möglichen Haltedauer von > 1 Jahr? b) Ich nehme an für beide Trades fällt KAP auf die dazu gewonnen BTCs gemessen in € an. Also für 1. auf 20.000 € und für 2. auf 80.000 €? c) Sind die 01.02.2021 und 01.10.2021 erwirtschafteten Bitcoins nach Zahlung der KAP steuerfrei, sofern sie auf bybit verblieben? Was passiert wenn ich weiter damit Contracts Trade? Danke und Grüße
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.