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Maqlax

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  1. Ich habe die Tage meine kleinen Shortpositionen zwischen 28-30k geschlossen. Gekauft habe ich bewusst nichts. Am makroökonomischen Umfeld hat sich absoluts nix geändert und es sieht nicht mal im Ansatz nach Besserung aus. Stattdessen hört man erste Stimmen, dass die FED den Leitzins bis Jahresende deutlich über 2% anheben wird. BTC weekly RSI hat auch noch gut Luft bis <30. Bisher war der BTC weekly RSI in den Bärenmärkten ein ganz guter Indikator. Das wird dieses Mal schwieriger. Ich befürchte, dass wir den länger und häufiger unter 30 sehen werden. Die bisherigen Bärenmärkte fanden noch im attraktiven Zinsumfeld statt. Das ist dieses Mal anders und das wird richtig wehtun. Jetzt folgt vielleicht erstmal eine Rallye/Konsolidierung und wenn hier die ersten wieder übermütig verkünden, dass ihnen die Shorter leid tun, dann geht´s noch mindestens eine Etage tiefer. Für mich war das die erste Welle bzw. das erste Blutbad in diesem Bärenmarkt und es werden noch weitere folgen. BTC unter 20k wird der wahre Schocker, dann knicken noch ein zwei Börsen oder USDT ein, die Regulierungskeule kommt (Da ist UST auch ein Elfmeter ohne Torwart für) und dann gehe ich shoppen. Bis dahin gilt: Gute Fahrt in 2022. Es wird langweilig mit paar spannenden Ausschlägen nach unten.
  2. Mit Google. Die Frage ist natürlich auf welchen geografischen Hintergrund du das beziehen willst. Für Deutschland habe ich das gefunden. Ist bisschen älter, aber so schnell verändert sich die breite Masse nicht^^
  3. Ich wette dagegen. Kein ATH bis Ende Mai.
  4. Ohne Hebel. Shorts sind mir so schon genug Risiko, das hebel ich nicht noch
  5. Hardcore würde ich es nicht nennen, aber ich decke mich weiter im kleinen Stil gestaffelt mit Shorts ein. Am makroökonomischen Marktumfeld hat sich in meinen Augen nicht genug geändert, um jetzt euphorisch zu werden. Für mich ist das eine kleine Zwischenrallye, die ich bereit bin zu verpassen. WAVES ist auch ein großer Short-Kandidat. ADA hat vor paar Monaten meinen Short-Einstieg knapp verfehlt. Bei WAVES fehlt auch noch ein bisschen, aber viel Luft hat der nicht mehr nach oben.
  6. Ein Hoch auf die Dezentralität...
  7. Ich habe im Dezember/Januar einen Großteil meiner Positionen verkauft. Lediglich von ETH habe ich von 2019 noch etwas mehr behalten. Von den meisten Coins habe ich 10% für den Fall eines Moonshots à la Doge behalten, BTC und ein zwei andere habe ich komplett verkauft. 25% des Gewinns habe ich mir ausgezahlt, denn mein Lebensstandard/Privatleben soll davon auch profitieren. Jetzt habe ich eine Watchlist mit Altcoins, die ich für den nächsten Run kaufen will. Sind bis auf ein paar wenige Ausnahmen (sehr) spekulative Altcoins und ich plane auch keine neue BTC Position aufzubauen. Ich bin jung, habe ein sicheres Einkommen und gehe das damit verbundene Risiko bewusst ein. Allerdings schiebe ich von meinem Girokonto auch kein frisches Geld zu den Börsen. Ich habe 2019 einen festen Betrag investiert (ehrlich gesagt war der "dumme" Student nur in Krypto investiert) und dieser Kryptobag wird vorerst, außer durch realisierte Gewinne, nicht erhöht. Mit meinem monatlich Ersparten investiere ich aktuell in Aktien/Fonds/Edelmetalle, um das Risiko etwas familienfreundlicher zu gewichten. Aktuell stehe ich mit 80% meines noch verbliebenen Kryptokapitals (also nach meiner 25% Auszahlung) an der Seitenlinie. Ich habe schon bei einem Altcoin mittels DCA zugeschlagen. Ca. 45 weitere Altcoins stehen auf meiner Liste und werden beobachtet. Da besteht im Moment auch kein Anlass zur Eile. Die bluten alle schön langsam aus. Wenn BTC wirklich einen nachhaltigen Ausbruch nach oben schafft, dann ist das wahrscheinlich erstmal eine Solorallye und die meisten Alts werden mir nicht weglaufen. Meine USDT, BUSD, €, $ usw. habe ich schon passend zu den Ordergrößen auf die Börsen verschoben. Ich verzichte hier bewusst auf Yield Farming etc. Sollte es einen Crash (davon gehe ich nicht aus) oder ähnliches geben, muss die Kohle schon am richtigen Ort sein. Die Netzwerke, gerade USDT-TRC20 sind in so einem Fall immer überlastet und SEPA ist dann auch zu langsam. Meine Shoppingliste habe ich gewichtet: Desto spekulativer der Altcoin, desto kleiner die Position. Mal sehen, wie ich damit im nächsten Run fahren werde. Rein vom Know-How ist eine wesentlich bessere Basis vorhanden als 2019. Für mich war der erste Run ein gutes Kennenlernen des Marktes. Ich habe weder das Low beim Kauf (Gott war ich 2019 naiv und auf welcher Entscheidungsgrundlage ich welche Coins gekauft habe... Schäme ich mich fast dafür.) noch das High beim Verkauf erwischt. Ein solides 12x steuerfrei steht trotzdem nach ca. 2 Jahren da. @Zwarmschrieb mal, dass man nicht der große Gewinner im Zyklus sein muss. Man darf nur nicht zu den Verlierern gehören. Das ist ein guter Tipp. Klar sind 15x oder 20x viel geiler, aber 12x in 2 Jahren sind auch völlig in Ordnung. Nicht gierig werden und steuerfreie Gewinne, gerade bei Alts(!) regelmäßig eintüten. Ich hatte im Mai 2021 auch ein ~18x im Portfolio stehen und war mir sicher, es werden 100x^^ Lesson learned. Ganz wichtig: Ich habe 2019 alles auf einmal investiert und 5 Monate später kam der Coronacrash. Ich habe mein Investment damals aus Verzweiflung mental abgeschrieben. Hätte ich mal bisschen Cash übrig gelassen und DCA gemacht... Bleibt immer in beide Richtungen handlungsfähig! An dieser Stelle noch ein paar wichtige Tipps an alle Neulinge: Bleibt dran, lest das verdammte Forum rauf und runter. Was ich hier in den ca. 2,5 Jahren gelernt habe, ist am Ende viel mehr wert als die 12x. Das ermöglicht mir in Zukunft hoffentlich häufiger noch 12x zu machen. Hier sind so viele verschieden Meinungen/Strategien versteckt, dass jeder mit bisschen Eigenantrieb zur finanziellen Bildung seine eigene, erfolgreiche Strategie entwickeln kann. Schreibt euch auf, warum ihr wann in welchen Coin investiert habt. Das hilft euch in schlechten Zeiten nicht panisch zu verkaufen und nach 1-2 Jahren könnt ihr eure Entscheidung viel besser reflektieren. Seid ehrlich zu euch selbst. Wenn ihr mit einem Zock Geld verliert, schreibt das auf und auch warum ihr da gezockt habt usw. Wir verdrängen gerade solche Verluste gerne, aber die gehören dazu und daraus habe ich am meisten gelernt. Ich habe locker 2-3x durch dumme Zocks verloren (findet ein guter Forumdetektiv auch noch). Das Geld ist nicht weg, sondern wurde für Wissen in meinem Kopf ausgegeben. Legt euch Twitter zu und folgt als erstes SimonSvatos1. Damit umgeht ihr schon mal die größten Fallstricke und Geldvernichter im Influencerspace. Investiert nur Geld, was ihr morgen auch komplett verlieren könnt. Hoppala, eigentlich wollte ich mich nur auf die Frage melden und jetzt ist es aus dem Ruder gelaufen^^
  8. Das habe ich ganz bewusst getan, denn ich habe mich auf einen Beitrag bezogen, in dem die Rede davon war, dass man JETZT viele Euros hat. Dass man aktuell eigentlich immer gut da steht, wenn man vor 2 Jahren was auch immer gekauft hat, ist denke ich allen bewusst. In der Klemme stecken eben die, die aktuell FIAT übergewichtet haben, denn ich sehe aktuell fast nichts, wo ich für 2022 gute bis sehr gute Chancen sehe. Gut möglich, dass 2022 Cash unterm Strich mit am Besten dastehen wird. Jetzt aus Panik wild einzukaufen halte ich für den schlechtesten Weg. Ich habe das auch weder auf Russen und Türken noch auf die USA (die stehen damit gerade ganz gut da) bezogen, sondern auf den Euroraum.
  9. Was ist denn die Alternative für Leute mit einem großen Euro-Bag? BTC? Läuft seit Krisenbeginn bisher schlechter als die Inflation. Erfüllt seine Krisennarrative bisher absolut gar nicht. Gold? Schwierig. Ist schon gut gestiegen und hängt vom weiteren Krisenverlauf ab. Sobald Entspannung in Sicht ist, macht der Goldpreis die Kehrtwende. Öl? Das ist wirklich schon viel zu viel gestiegen. Da hätte ich Angst mir die Finger zu verbrennen. Immobilien? Die Warnungen nehmen zu, dass der Immobilienmarkt überhitzt scheint. Ist die Frage wie lange das noch weitergeht oder eben nicht. In meinen Augen sind die aktuell noch die beste Alternative. Aktien? Wenn du dir die großen Indizes anschaust, dann war der € dieses Jahr nicht die schlechteste Wahl. Ich will jetzt die FIAT Währungen nicht in den Himmel loben, aber es gibt Zeiten, da ist Cash, trotz hoher Inflation, einfach King.
  10. Die EU will wegen des Krieges in der Ukraine weitere Sanktionen gegen Russland verhängen. "Insbesondere werden wir Maßnahmen zu Kryptowährungen ergreifen, die nicht dafür verwendet werden dürfen, um die von der Europäischen Union beschlossenen Finanzsanktionen zu umgehen", kündigte der französische Finanzminister Bruno Le Maire nach einem Online-Sondertreffen der EU-Finanz- und Wirtschaftsminister. Le Maire sagte, die beschlossenen finanziellen Sanktionen gegen Russland seien bereits sehr effizient und hätten zu einer "Desorganisation" des russischen Finanzsystems geführt. "Wir werden den Druck verstärken, sollte die russische Führung nicht einlenken", sagte Bundesfinanzminister Christian Lindner. Man sollte daher Maßnahmen ergreifen, um zu unterbinden, dass bereits sanktionierte Personen und Institutionen auf unregulierte Kryptowerte ausweichen könnten, so Lindner. Le Maire kündigte ebenfalls an, dass rund 600 Millionen Euro der Hilfen für die Ukraine voraussichtlich am 15. März ausgeschüttet würden. Insgesamt will die EU der ukrainischen Regierung 1,2 Milliarden Euro bereitstellen. Quelle Tagesschau
  11. Vorab als kleiner Disclaimer bevor es Kritik unter der Gürtellinie hagelt: Ja, BTC kann man nicht verbieten oder unzugänglich machen. Ich weiß wie BTC bzw. PoW funktionieren und trotzdem komme ich zu folgender Meinung. Die, die noch hoch investiert sind, sollten beten, dass Russland in Sachen BTC nicht auf El Salvador 2.0 macht oder in Folge eines Rauswurfs aus dem SWIFT dazu getrieben wird. Damit wäre BTC in der kompletten westlichen Welt von heute auf morgen zur Kriminalisierung freigegeben. Der Schaden wäre enorm. Wer nimmt die Risiken denn schon auf sich strafbare Investments zu tätigen? Bis auf ein paar Maxis und Dezantralitätsüberzeugte wird das kaum jemand sein. Der Großteil der Investoren verfolgt doch nur möglichst schnelle und große finanzielle Ziele mit BTC. Die und da schließe ich mich zu 99% mit ein, sind schneller weg, als ihr Bitcoin sagen könnt. Jetzt stellt euch vor, dass betrifft nahezu alle Industrienationen. Was da an Geld abfließt oder plötzlich als kriminell eingestuft wird... Da können Russland, El Salvador, vielleicht China und der afrikanische Kontinent den Kurs nicht retten. Ja, ich gebe zu, dass das aktuell absolute Schwarzmalerei ist, aber ich halte das durchaus für möglich, wenn auch nicht für sehr wahrscheinlich. Ich bin trotzdem froh, dass ich mir das gerade nur mit investiertem Spielgeld und einen Short seit 42-44k anschauen darf. Dass BTC hier als Gewinner rausgeht, kann ich mir nicht vorstellen. Alle Narrative wie digitales Gold usw. sind jetzt definitiv gebrochen. Hoffen wir, dass BTC nicht zwischen die Fronten gerät und richtig(en) (Image)Schaden nimmt.
  12. Ich brauche nicht für jede Kursreaktion irgendwelche News. Das war doch nicht mal ein Pump. Unter positiven News verstehe ich Sachen, wie: weitere Staaten bekennen sich öffentlich zu BTC-Käufen Staat xy legt bedeutende Teile seines Rentensystems in BTC an Tether ist doch vollständig gedeckt Amazon und Apple legen 10% ihres Cashvolumens in BTC zurück Die Fed macht die Kehrtwende oder gibt positive Aussichten bekannt usw. Sachen, die wirklich noch einen Pump oder mittel- bis langfristig höhere Kurse herbeiführen können nachdem sie öffentlich wurden.
  13. Das habe ich auch nicht behauptet. Ich habe lediglich gesagt, dass ich es aufgrund der wirtschaftspolitischen Aussicht mittelfristig für möglich halte, dass der Kurs wieder in Richtung 25k bzw. durchaus <20k gehen kann. Mit "rauszoomen" als sachlichem Gegenargument tue ich mich schwer. Ich sehe danach nämlich immer noch die Wahrscheinlichkeit für sub 25k wesentlich höher als für ein neues ATH. Wie gesagt, makroökonomisches Umfeld und weniger technische Analyse. Langfristig (2023 oder später) wird es definitiv neue ATHs geben. Habe ich nicht ausgeschlossen.
  14. Kannst du das bitte begründen? Erschließt sich mir so nicht.
  15. Nein, das habe ich nicht gesagt. Aktuell halte ich 53k für möglich, alles darüber ist auch nicht unmöglich. So ehrlich muss ich sein. Sollte BTC über 53k trotz der wirtschaftspolitischen Aussicht steigen, dann wird es irgendwelche positiven News, Kehrtwende der Fed, etc. geben. Dann bewerte ich die Lage neu. Ich mache den Handel nach oben nicht von Kursen, sondern vom makroökonomischen Umfeld und Aussicht, sowie möglicher News abhängig. Nach unten steige ich bei 30k-25k gestaffelt aus. Klar, kann ich damit Verlust machen, aber ich spiele das Spiel auch nur mit paar % meines Portfolios. Wann ist der Kurs ohne die Almosen der Fed auf >50k gestiegen? Ist die Zinserhöhung eine Momentaufnahme, weil die Inflation nur eine Momentaufnahme ist oder wie kommst du zu der Schlussfolgerung? Hierauf wirst du erst eine Antwort erhalten, wenn du den Tonfall überarbeitest. Das ist nicht das Niveau, weches ich in einem Forum mit zusätzlicher Aufmerksamkeit fördern möchte.
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